Also fragen die Demoskopen.
Angenommen, Deutschland wird militärisch angegriffen. Würden Sie sich aktiv an Kampfhandlungen zur Verteidigung beteiligen und Ihr Vaterland mit der Waffe verteidigen?
Die Antworten, nach Parteien aufgeschlüsselt, fallen genau aus wie erwartet. Die vaterlandslosen Gesellen der AfD, die ihre Hintern bereits an Xi und Putin verkauft haben, sind die Feigsten.
[…..] Unter Anhängern von Linken und AfD (22 bzw. 29 Prozent) besteht die geringste Bereitschaft, Deutschland zu verteidigen. Bei Wählern der Union (37 Prozent) sowie SPD und Grünen (jeweils 36 Prozent) liegt der Wert über dem Durchschnitt, bei FDP-Wählern (33 Prozent) ziemlich genau im Mittel. […..]
Bei den Braunen erleben wir allgemein das klassische Small Penis Syndrome (SPS). Waffenfetischismus, so lange man nicht selbst beschossen wird. Maul aufreißen gegenüber Schwächeren. Sich bei den starken Daddys (Trump, Putin) anbiedern. Sprüche kloppen, solange keine Konsequenzen drohen. Knallhart und empathielos gegenüber anderen Opfern. Umso lauter weinen und klagen, wenn sie selbst beschimpft werden. Im Ernstfall als erstes heulend abhauen. Kinder und Frauen aus dem Rettungsboot treten, um sich selbst zu retten.
Rechte setzen bedenkenloser auf Militär und Kriegseinsätze – aber den Blutzoll sollen bitte andere entrichten; nicht sie selbst.
(…..) Ebenso vermögen es US-Republikaner die Demokraten immer als vaterlandslose Gesellen zu inszenieren, die nicht hinter der Army stünden. Auch das ist natürlich diametral entgegengesetzt zur Wahrheit. Kerry meldete sich 1966 freiwillig zur Navy und war Soldat in Vietnam.
Dick Cheney, George W. Bush
und Donald Trump drückten sich hingegen allesamt vorm Einsatz in Vietnam und
auch keines ihrer Kinder trat jemals in die Army ein. (….)
(Krahminelle Faschisten, 23.04.2024)
SPS-Politiker wie Krah und Chrupalla lieben Krieg und Gewalt, stehen für Rüstung and aggressive Methoden, weil sie sadistische Persönlichkeiten sind.
[…..] Die Informationsstelle Militarisierung e.V. hat im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung, die der Partei "Die Linke" nahe steht, die sicherheits- und außenpolitischen Positionen der AfD analysiert.
Das Fazit: Die friedenspolitischen Forderungen der AfD würden durch das Parteiprogramm, durch Reden und Zitate ihrer Funktionäre und Abgeordneten sowie durch ihre Anträge im Bundestag laut den Autoren der Analyse ad absurdum geführt. Die AfD sei eine Partei der deutschnationalen Militarisierung. Zu diesem Ergebnis kommt das Papier mit dem Titel "Warum die AfD keine Friedenspartei ist". […..] Anhand der Analyse verschiedener Texte und Zitate folgern die Autoren Alexander Kleiß und Merle Weber: "Weder ihre Haltung zum Krieg in der Ukraine noch ihre Skepsis gegenüber Auslandseinsätzen entspringen einem friedenspolitischen Impuls. Antiamerikanismus und Rassismus sind die Triebfedern der AfD-Außenpolitik. Hinter der Friedensposition der AfD steht ein deutschnationales, machtpolitisches Kalkül: Im Schulterschluss mit Russland raus aus der Abhängigkeit von den USA", so Weber. Die Autoren trugen auch Informationen der AfD-Abgeordneten im Verteidigungsausschuss zusammen: Laut jenen haben diese eine mehrjährige Bundeswehrvergangenheit. Die Hälfte der AfD-Abgeordneten hat enge Verbindungen zur Rüstungsindustrie: Hans-Rüdiger Lucassen etwa leitete selbst ein Rüstungsunternehmen. Gerold Otten war 20 Jahre lang Verkaufsdirektor für den Eurofighter bei Airbus Defence and Space. "Die AfD ist keine Friedenspartei. Sie steht für Aufrüstung, Rüstungslobbyismus und Militarismus preußischer Prägung. Sie ist eine Soldatenpartei", sagt Alexander Kleiß. […..]
Die kriegerische AfD-Politik entspring also Gier und Hass. Mit diesen Eigenschaften überkompensieren die Braunen ihren totalen Mangel an Mut. Sie sind bloß kleine Feiglinge mit leeren Hosen.
Unglücklicherweise haben sie viele Fans, werden von Welt, Jung und Naiv, Miosga, Maisberger, Lanz und Co massiv gefördert.
Während ich das hier schreibe, rollt Maybritt Illner dem Faschisten Tino Chrupalla im ZDF den roten Teppich aus, um vor der EU-Wahl für sich zu werben.
Schande ZDF! Schande ARD! Schande Springer!
So ist das Bedauern der SMS-Partei über die Enttarnung des chinesischen Spions in ihren Reihen schon wieder abgeflaut. Bei so viel Ermutigung aus den ARDZDF-Talkshow-Redaktionen, gehen sie gleich schon wieder in den Angriffsmodus.
[….] Die Parteiführung würde ihren Spitzenkandidaten derzeit am liebsten verstecken, aber das kann sie wohl vergessen. Denn chinesische Spionageaffäre hin, russischer Korruptionsskandal her: Am Donnerstag ist Maximilian: Krah längst wieder im Angriffsmodus „Trump zeigt, wie man koordinierte Angriffe von Presse, Geheimdiensten und Teilen der Justiz übersteht“, twittert er, teilt Bilder mit Solidaritätsadressen von selbsternannten Patrioten, die noch immer zum AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl halten.
Bereits zuvor hatte er die Strategie des rechtsextremen Verlegers Götz Kubitschek geteilt. Darin heißt es, es gehe nur darum, „die einzige Opposition in Deutschland an der Machtbeteiligung zu hindern“. Auch Höcke schaltet sich am Donnerstag ein: spricht von einer „Schmutzkampagne“ staatlich finanzierter NGOs und westlicher Geheimdienste.
Die Botschaft bei allen drei ist die gleiche: Die Welt ist aufgeteilt in Freund und Feind – deswegen muss jeder Vorwurf gleich Kampagne, (Welt-)Verschwörung oder Verleumdung sein. Die Reihen sollen sich nun schließen und AfD-Anhänger, Wähler- und Politiker*innen sollen angesichts der nicht abreißenden Skandale ihrer Spitzenkandidaten die Scheuklappen wieder aufsetzen. […..]
In deutschen Talkshows brauchen sie ja auch keinen Mut. Da gibt es Wohlfühlfragen. Genau das Richtige für braune Feiglinge.
Es läuft also wieder einmal prima für die Nazis in Deutschland. Nur eins liegt ihnen quer im Magen: Die Bestechungsgelder aus China und Russland kommen immer in so großen Scheinen. Sie wünschen sich eine kundenfreundlichere Stückelung.
[….] Krah geriet wegen Russland-Connections bereits in den Fokus des FBI, das bei ihm 8.000 Euro Bargeld fand. Und auch beim Zweitplatzierten Petr Bystron, gegen den ebenfalls ein Vorermittlungsverfahren offen ist, sind viele Fragen offen: Audioaufnahmen des tschechischen Geheimdienstes sollen belegen, wie Bystron raschelnd Geld zählte und sich darüber beschwerte, dass er 200-Euro-Scheine an deutschen Tankstellen und Geschäften nicht ausgeben könne. Beide sind gute Freunde des Putin-Vertrauten und Oligarchen Wiktor Medwedtschuk. […..]
Die armen AfD-EU-Spitzenkandidaten! Putin sollte wirklich mehr Rücksicht nehmen und sie mit kleineren Scheinen zuscheissen.
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