Das muss
man erst mal schaffen. Während Trump eine gerade mal ein-minütige Ansprache
hält, um die Navajo-Ureinwohner zu ehren, schafft er es, sie ordentlich
rassistisch zu beleidigen.
Die
sogenannten Code Talker waren im zweiten Weltkrieg ungeheuer wichtig für die
USA, weil sie für die Deutschen unentschlüsselbar codieren konnten.
Der
fünffache Kriegsdienstverweigerer Trump schaffte es sich so unfassbar peinlich zu benehmen, daß
man sich auf der ganzen Welt für ihn mitschämte.
Dabei
kennt man ihn so, als ewigen Rassisten und Nazi-Bejubler.
Dieser
unfassbare Prolet ist durch und durch abartig; vollkommen unfähig sich auch nur
für Minuten mal anständig zu benehmen.
Trump
hasst alles, das nicht weiß, alt und reich ist wie er. Er ist zutiefst
intolerant und menschenfeindlich.
Immigranten
werden von ihm bestenfalls ausgebeutet.
[…..] President
Donald Trump hired hundreds of undocumented Polish immigrants to demolish a New
York City building in 1980 and paid them as little as $4 an hour without
providing proper safety equipment to do the job, court documents show. [….]
[…..] Trump Is Selling New Merchandise Made in
China and Bangladesh
The Trump Organization is at it again, making a buck off the president’s
name and buying from overseas. […..] The Trump Organization launched Trumpstore.com and sells a $32 Trump
Golf hat made in Bangladesh and a $25 faux gold bouillion “TRUMP” coin bank
made in China. […..] Trump was
criticized during the presidential campaign for bashing Mexico and China for
“stealing” U.S. jobs even though his ties were made in Mexico and he applied
for trademarks in China.
[…..] Aside from hypocrisy, Trump has faced
criticism for his foreign-business deals for another reason: the Constitution’s
“emoluments clause.”
The Constitution forbids presidents from profiting off of deals made
with representatives of foreign governments. [….]
Unablässiges
Beleidigen, sagenhafte Heuchelei, das kennen wir von Trump.
Immer
klarer werden aber auch sein echter Rassismus und seine Begeisterung für Nazis.
[….] US-Präsident
Donald Trump hat in der Nacht zu Mittwoch über sein Twitter-Konto drei
antimuslimische Videos verbreitet, die eine britische Rechtsextremistin zuvor
ins Internet gestellt hatte. Die Videos zeigen unter anderem einen bärtigen
Mann in einem langen Gewand, der eine Marienstatue zertrümmert, sowie einen
dunkelhaarigen Teenager, der einen blonden, auf eine Krücke gestützten Jungen
verprügelt. […..] Die Videos waren
ursprünglich von der Britin Jayda Fransen über Twitter verbreitet worden.
Fransen ist Vizevorsitzende der rechtsextremen, scharf antimuslimischen Partei
Britain First, die behauptet, christliche Werte verteidigen und Großbritannien
vor der Islamisierung bewahren zu wollen. […..] In der Nacht zu Mittwoch wurden die drei Videos über das Twitter-Konto
des Präsidenten der Vereinigten Staaten weiterverschickt. Während Fransen nur
eine magere Twitter-Gefolgschaft von etwa 15 000 Menschen hat, folgen Trumps
Tweets mehr als 43 Millionen Menschen. Die Reichweite der antimuslimischen
Videos hat sich durch Trump daher über Nacht exorbitant vervielfacht. […..]
Während
die rechten Amerikaner weiterhin begeistert den Mann unterstützen, der für Pädophile wirbt und mutmaßlich selbst
Dutzende Frauen sexuell attackiert hat, sind seine treuesten Freunde außerhalb
der USA langsam genervt.
Sogar
Frau May, die Trump in Washington noch das Händchen hielt, läuft grünlich an.
[….] "Ich
hoffe, dass unsere Regierung die rechtextremen Retweets von Trump
verurteilt", schrieb Labour-Chef Jeremy Corbyn auf Twitter. Sie seien
"abscheulich, gefährlich und eine Bedrohung für unsere
Gesellschaft". Die Reaktion der
Regierung von Premierministerin Theresa May folgte wenig später: Es sei falsch
gewesen, was Trump getan habe, sagte ein Sprecher. […..] Ähnlich wie Corbyn äußerte sich auch der
Labour-Abgeordnete David Lammy. Trump fördere eine "faschistische,
rassistische und extremistische Hass-Gruppe". Trump sei "weder ein
Verbündeter noch ein Freund".[…..]