An den heutigen Nachrichten ist das
Interessanteste, was man nicht hört.
Keine
Empörung.
Keine Reue.
Keine
Scham.
Kein mea
Culpa.
Keine
Rücktritte.
Keine
Austritte.
Keine Konsequenzen.
Keine
Strafen.
Keine
Ermittlungen.
Keine
Vorladungen.
Keine
zugedrehten Geldhähne.
Die
katholische Kirche in Deutschland ließ systematisch Tausende kleine Jungs vergewaltigen und misshandeln,
schützt die Täter bis auf den heutigen Tag.
[….]
Die von der Deutschen Bischofskonferenz
bestellte, streng vertrauliche Studie soll am 25. September von Kardinal
Reinhard Marx in Fulda vorgestellt werden. Dem SPIEGEL liegt die Zusammenfassung
der Ergebnisse vor.
Demnach wurden mehr
als 38.000 Personal- und Handakten aus 27 deutschen Diözesen untersucht und
ausgewertet. Für den Zeitraum von 1946 bis 2014 zählt die Studie 3677
überwiegend männliche Minderjährige als Opfer sexueller Vergehen. 1670 Kleriker
werden der Taten beschuldigt.
Mehr als die Hälfte
der Opfer waren zum Tatzeitpunkt maximal 13 Jahre alt. In etwa jedem sechsten
Fall kam es zu unterschiedlichen Formen der Vergewaltigung. Drei Viertel aller
Betroffenen standen mit den Beschuldigten in einer kirchlichen oder seelsorgerischen
Beziehung.
Die vorliegenden
Zahlen werden als konservative Annahme bezeichnet. "Erkenntnisse über das
Dunkelfeld wurden nicht erlangt", schreiben die Autoren der Studie:
"Damit unterschätzen alle Häufigkeitsangaben die tatsächlichen
Verhältnisse".
Die Hälfte aller Fälle
wäre ohne Antrag auf Entschädigung durch die Betroffenen nicht einmal entdeckt
worden, da die Personalakten der Beschuldigten keine Hinweise enthielten. In
vielen Fällen seien sie "vernichtet oder manipuliert" worden. Daraus
ergebe sich ein "Hinweis auf das Ausmaß des anzunehmenden
Dunkelfelds", schreiben die Autoren der Studie. […..]
Der
frommen Bundesregierung ist das Schicksal Myriaden Opfer kirchlicher Gewalt
offensichtlich völlig egal. Anders als in Australien, Irland oder Holland
fühlten sich keine Minister veranlasst selbst dieses ungeheuerliche
Massenverbrechen zu untersuchen. Man richtete lediglich einen mit Katholiken
besetzten „Runden Tisch“ ein, an dem katholische Ministerinnen und
Täter-Vertreter saßen. Die Opfer wollte man erst gar nicht hören.
Die
missbrauchen Kinder müssen heute wie die in Norbert Denefs NetzwerkB
Organisierten ohne Einladung zu Katholikentagen gehen und wie unliebsame Störer
darum betteln auch mal gehört zu werden.
Zahlen
wie die über den Massenkindesmissbrauch durch die katholische Kirche in
Deutschland von heute überraschen natürlich tatsächlich nicht, weil sie sich
nahtlos in das Bild einer zutiefst moralisch verkommenen
Kinderfickerorganisation passen, wie wir es aus vielen anderen Ländern der Welt
auch kennen.
Myriaden Opfer in den USA, erst vor einer Woche wurden
mindestens 266 Kinder-Vergewaltigungen durch katholische Priester
in die Chile bekannt.
Der
besondere Sadismus gegenüber Adoleszenten hat sich zum Alleinstellungsmerkmal
der Katholiken entwickelt.
Was erst
über Jahrhunderte recht offen gelebt wurde – schließlich wird in der Bibel
Gewalt gegen Kinder ausdrücklich von
Gott verlangt – wurde in der sexuellen Variante im 19. Und 20. Jahrhundert
hinter verschlossenen Türen praktiziert, jedoch ab dem 21. Jahrhundert nahezu weltweit
durch Journalisten und die Betroffenen selbst veröffentlicht.
Die RKK
selbst bemüht sich bis heute den Opfern noch einmal ein Messer in den Rücken zu
jagen, indem beispielsweise die RKK der USA mit Millionen Dollar gegen
Gesetzesvorhaben lobbyiert, die Verjährungsfristen von Kindersextätern
verlängern wollen.
Zu den heute nicht
vernommen Äußerungen gehören:
„Ich schäme mich dafür als Politikerin dafür zu sorgen, daß eine Kinderfickerschutzorganisation wie die RKK mit Milliarden aus der Staatskasse gepampert wird“
„Ich schäme mich dafür als Politikerin dafür zu sorgen, daß eine Kinderfickerschutzorganisation wie die RKK mit Milliarden aus der Staatskasse gepampert wird“
(SPD-Vorsitzende
Andrea Nahles)
„Ich kann es mit
meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren für eine Kirche die weltweit massenhaft
Kinder quält und vergewaltigt als Botschafterin zu dienen und trete daher von
meinem Posten im Vatikan zurück“
(Vatikanbotschafterin
Annette Schavan)
„Als Vater dreier
Kinder und als Landesvater will ich mit meinem Rückzug aus dem Zentralrat der
Katholiken dazu beitragen, daß eine Religion, die den Schwächsten unserer
Gesellschaft so viel Gewalt angetan hat, nicht mehr unterstützt wird.“
(Ministerpräsident
Winfried Kretschmann)
„Indem auch ich das
ZdK verlasse möchte ich ein Zeichen gegen Kindesmissbrauch und die fortgesetzte
Vertuschung desselben durch die Kirche setzen.“
(Vizekanzler
a.D. Philip Rösler)
„Als Sozialdemokrat
bin ich der Solidarität verpflichtet und kann keine extrem obrigkeitshörige Organisation
wie die katholische Kirche unterstützen, die strukturell so verkommen ist, daß
sie zum Schutze ihrer Kleriker Pädophile, Perverse und Päderasten in aller Welt
fördert.“
(Bundestagspräsident a.D. Wolfgang Thierse)
(Bundestagspräsident a.D. Wolfgang Thierse)
„Selbst ein
grundsätzlich so amoralischer Mann wie ich kennt Grenzen und daher ziehe ich
meine Unterstützung für die Kirche, die Abertausende kleine Jungs mitleidslos
anal penetrieren ließ hiermit zurück!“
(Bundesminister
a.D. Alexander Dobrindt)
„Als Regierungschef
des bevölkerungsreichsten Bundeslandes mit dem zweitreichsten Erzbistum der
Erde werde ich meine Mitgliedschaft im Zentralrat der Katholiken ruhen lassen
bis die kirchlichen Milliardenschätze den Opfern ekelhaften
Kindervergewaltigungen zugekommen sind.“
(Ministerpräsident
Armin Laschet.)
Nach
Trump, der AfD oder auch den Sachsen im Allgemeinen bin ich eigentlich nicht
mehr so leicht zu erschüttern, aber erstaunlicherweise erstaunt es mich immer
noch zu sehen, wie locker und selbstverständlich es die Fans und Herolde der
RKK es hinnehmen immer wieder schwarz auf weiß präsentiert zu bekommen, daß sie
den weltweit größten Kinderfickerbund unterstützen.
(….)
Eigentlich sind alle Politiker, die sich im Zentralrat der deutschen Katholiken
und anderen katholischen Vereinen engagieren
und als solche wie der ud öffentlich bekunden „Ich bin katholisch – und das ist
auch gut so“ richtig cool:
Alois Glück (CSU), Philipp Rösler (FDP), Bernd Posselt (CSU), Horst Seehofer (CSU), Alexander Dobrindt (CSU), Wolfgang Thierse (SPD), Maria Böhmer (CDU), Armin Laschet (CDU) und Josef Winkler (Bündnis 90/Die Grünen), Dieter Althaus (CDU), Erwin Teufel (CDU), Norbert Geis (CSU) und Bernhard Vogel (CDU).
Alois Glück (CSU), Philipp Rösler (FDP), Bernd Posselt (CSU), Horst Seehofer (CSU), Alexander Dobrindt (CSU), Wolfgang Thierse (SPD), Maria Böhmer (CDU), Armin Laschet (CDU) und Josef Winkler (Bündnis 90/Die Grünen), Dieter Althaus (CDU), Erwin Teufel (CDU), Norbert Geis (CSU) und Bernhard Vogel (CDU).
Die
Crème de la Crème der Polithipster!
Aber
es sind natürlich nicht nur Politiker coole Katholiken. Ach die anderen
berühmten katholischen Bekenner beweisen Bergers These vom Stolz und
Überdurchschnittlichkeit:
Matthias Matussek, Martin Mosebach, Robert Spaemann, Andreas Englisch, Gabriele Kuby, Paul Badde, Martin Lohmann, Alexanders Kissler, Matthias Drobinski. (….)
Matthias Matussek, Martin Mosebach, Robert Spaemann, Andreas Englisch, Gabriele Kuby, Paul Badde, Martin Lohmann, Alexanders Kissler, Matthias Drobinski. (….)
Sicher,
Gauland und Trump beweisen, daß es ein Leben jenseits jeden Schamgefühls gibt,
aber auch wenn mir diese Tatsache bewusst ist, fasse ich die Chuzpe, mit der
Chefsozialdemokratin Nahles für die RKK wirbt, immer noch nicht.
Man
sollte meinen, daß ein vergewaltigtes Kind „ausreicht“, um mit massivem
staatsanwaltlichen Druck zu ermitteln, welche staatlich bezahlten Hintermänner
den Täter systematisch vor Strafverfolgung schützten.
Aber
auch 3677 missbrauchte Kinder triggern bei Thierse, Nahles und Schavan keine
Schamgefühle. Die äußern sich gar nicht.
Diese
3677 zerstörten Kinderleben sind dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit nur die
Spitze des Eisbergs. Das besonders betroffene Bistum Regensburg mit seinen
berühmten Domspatzen, bei denen Papstbruder Georg Ratzinger über 30 Jahre so exzessiv
auf Kinder im Grundschulalter eindrosch, daß ihm beim Prügeln der kleinsten vor
Eifer das Gebiss aus dem Mund flog, hatte sich der Aufklärung ganz verweigert.
Bischof Müller versetzte einen überführten Kinderficker in eine andere Pfarre,
um ihm neue Opfer zuzuführen, die er prompt wieder vergewaltigte. Müller sorgte
dafür, daß Georg Ratzinger nicht strafrechtlich belangt wurde und wurde kurze
Zeit später – so ein Zufall – vom anderen Ratzinger zum Chefinquisitor der RKK
und damit zur Nummer drei in der kirchlichen Hierarchie ernannt, sowie von
Bergoglio zum Kardinal erhoben.
Anschließend
versuchte der berühmte Kriminologe Prof Christian Pfeifer den katholischen
Missbrauch zu dokumentieren, wurde aber von den Bischöfen daran gehindert
selbst die Akten einzusehen.
Sie
feuerten Pfeifer, hielten weiterhin ihre Akten verschlossen – mit der
freundlichen Rückendeckung der Bundesregierung war das möglich in Deutschland –
und ließen ein gefälligeres Gutachten erstellen. Diesmal wurde den von ihnen
bezahlten Gutachtern nur das das Material ausgehändigt, das die Generalvikare
ihnen aussuchten.
Eine unabhängige Untersuchung mit direktem Aktenzugang
ist bisher nicht geplant. Keiner der politischen Top-Katholiken fordert das.
[….]
Viereinhalb Jahre lang haben sieben
deutsche Forscher untersucht was ihnen von der Deutschen Bischofskonferenz
erlaubt wurde. Eine unabhängige Untersuchung wurde erfolgreich verhindert.
Solange Verbrechen wie
das am 5. Dezember 2005 vom Spiegel in „Verirrte Hirten“ veröffentlichte über
einen Fall im Bistum Magdeburg nicht aufgearbeitet werden, sind die 350 Seiten
der sieben deutschen Forscher nichts weiter als ein Papiertiger. Diese
Gefälligkeitsstudie wurde von der Deutschen Bischofskonferenz mit rund 1,1
Millionen Euro finanziert.
[….]