Der Mann gehört nun 87 Jahre der größten misogynen transnationalen Schwulengemeinschaft an, war quasi sein ganzes Leben umgeben von Männern mit Kleiderfetisch, die nur mit anderen Männern zusammen sein wollen und keinesfalls mit Frauen schlafen möchten.
1969 wurde er zum katholischen Priester geweiht; trägt also selbst auch seit 55 Jahren ein Kleid und arbeitet hauptamtlich für die Homosexuellen-Magnetorganisation, die sich zugegebenermaßen, nur in zweiter Linie um die Rekrutierung frauenfeindlicher Schwuler mit Travestie-Fetisch kümmert.
Hauptamtlich geht es darum, Pädokriminellen neue Jagdgründe zu erschließen und Kindervergewaltiger vor Strafverfolgung zu schützen.
Diese Aufgabe wird für die 400.000 katholischen Priester weltweit immer schwieriger, da die Linken, Liberalen und sonstigen Ketzer immer perfidere Abwehrmechanismen entwickeln.
Organisationen, die wie Militär, Polizei, rechtsextreme Parteien, britische Jungs-Internate, Kirche oder schlagende Verbindungen als besonders homophob gelten, übten schon immer eine enorme Anziehungskraft auf Schwule aus. Das ist in sich logisch, da solche Vereine meist auch misogyn sind, man also unter den (bevorzugten) Männern bleibt und gleichzeitig die eigene Homosexualität am besten verstecken kann.
Da sich dort überproportional viele Schwule finden, findet man umso leichter Sexpartner und kann sich gleichzeitig auf deren Diskretion verlassen. Win-win-win-win. Aber auch für die Chefs homophober Vereine bringt es Vorteile closeted gays als Mitglieder zu haben, weil diese grundsätzlich erpressbar sind und daher leicht auf Linie zu halten sind.
Ein heterosexueller Priester, der gar keine Probleme mit dem Zölibat hat, weil er sich nichts aus Sex macht, fühlt sich a priori kaum als Sünder und ist somit eine potentielle Quelle der Aufmüpfigkeit für den Bischof. Womit sollte der Oberhirte einem Hirten mit reinem Gewissen effektiv drohen? Schuldgefühle sind aber die Quintessens der Sünden-Ideologie Christentum. Ein Pfaff, der den ganzen Tag daran denkt, den Messdienern in die Hose zu greifen, kommt dadurch erst auf die richtige Betriebstemperatur in der ausgetüftelten Hierarchie der Kleriker.
Daher braucht Bergoglio Schwule. Er muss sie natürlich offiziell verdammen, darf aber nicht zu abschätzig über sie herziehen, um seine weitgehend schwule Kurienmannschaft nicht zu ärgern.
Das klappt nach all der Erfahrung im Club der Kleidchenträger immer noch nicht.
[…..] Worte von Papst Franziskus gegen die Zulassung aktiver Homosexueller zur Priesterausbildung haben in Italien eine Debatte in Medien und sozialen Netzwerken ausgelöst.
Wie die Leitmedien „La Repubblica“ und „Corriere della Sera“ sowie die TV-Nachrichten des Kanals La Sette berichteten, sprach sich der Papst vergangene Woche bei einem nicht öffentlichen Treffen mit rund 200 italienischen Bischöfen im Vatikan gegen eine Aufnahme aktiver homosexueller Männer in die Priesterseminare des Landes aus.
Zur Begründung soll er gesagt haben, dass es dort ohnehin schon „zu viel Schwuchtelei“ gebe. Der vom Papst dabei angeblich verwendete Begriff „froci“ entspricht in etwa dem deutschen Begriff „Schwuchteln“ und wird in Italien meist als abwertend empfunden; im Sprachgebrauch der Hauptstadt Rom wird er aber auch oft umgangssprachlich und nicht zwingend pejorativ verwandt.
Die Worte des Papstes wurden offenbar von einigen Teilnehmern des Bischofstreffens an Medien durchgestochen. Auch der Rom-Korrespondent der vom Jesuitenorden herausgegebenen und zumeist papstfreundlichen Zeitschrift „America“ berichtete am Montagabend unter Berufung auf Ohrenzeugen darüber. […..]
Zu viel papabiler Homohass entwickelt sich im Jahr 2024, in dem die Römisch-katholische Kirche der reichen Ländern und massivem Priestermangel leidet, schnell zum Eigentor.
Denn der Teenager vom Dorf, der merkt mutmaßlich schwul zu sein und niemals eine Frau heiraten zu können, muss jetzt nicht mehr, um Peinlichkeit und strafrechtlichen Konsequenzen zu entfliehen, in den Schoß der Homopriesterseminare entschwinden. Er kann sich outen und wird selbst in Bayern nicht mehr automatisch mit Forken und Mistgabeln vom Hof gejagt. Er wird nicht ins Gefängnis gesteckt, muss sich nicht vor lebenslanger Einsamkeit fürchten, kann mittels Internet selbst dort, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, potentielle Partner finden und sein Leben in gesellschaftlicher Akzeptanz verbringen.
Das sind natürlich katastrophale Entwicklungen für die Kurie.
Wenn das so weiter geht, muss sie am Ende auch noch heterosexuelle Schweizer für ihre bunte Papst-Garde in den schrillen CSD-Kostümen rekrutieren. Es wäre ein Drama für die chronisch untervögelten Prälaten. Klar, es gibt ganze Heerscharen von Callboys rund um die Vatikanstadt, aber die Guten sind teuer und nicht jeder römische Geistliche ist schön oder verfügt über das Einkommen eines Kardinals.
Ein großer Konklave-Irrtum ist zu befürchten, auch wenn man den ketzerischen Gedanken kaum aufschreiben mag: Es könnte sein, daß der HeiGei 2013 versehentlich einen Heterosexuellen als Papst aussuchte.
[….] Papst Franziskus irritiert erneut mit Aussage über Homosexualität. Was ist mit dem katholischen Kirchenoberhaupt los?
Erneut sorgt ein homophober Kraftausdruck von Papst Franziskus für Irritationen in Rom. Am Dienstag war der Papst mit Priestern aus dem Salesianer-Orden in Rom zusammengekommen. Wie immer bei solchen Begegnungen beantwortet Franziskus Fragen der Anwesenden, die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Anwesende tragen die Antworten aber doch regelmäßig hinaus.
Nun soll erneut das Wort „Schwuchtelei“ gefallen sein, das bereits vor einigen Wochen einen Skandal auslöste. Damals kritisierte Franziskus homosexuelle Umtriebe in Priesterseminaren und entschuldigte sich später für seine Wortwahl. Jetzt soll der Papst gesagt haben: "Es liegt ein Hauch von Schwuchtelei über dem Vatikan." [….]
(Augsburger Allgemeine, 12.06.2024)
Sicher, Bergoglio trägt auch ausschließlich Abendkleider. Aber er lässt es doch sehr an den funkelnden fancy passenden Accessoires fehlen, die sein Vorgänger Golden Ratzi so vortrefflich zu tragen pflegte.
Inzwischen frage ich mich, ob Jorge wirklich keine Schwulen mag. Dann hätte er allerdings den ganz falschen Job
[….] Papst über Homosexuelle: "Schickt sie zu Psychologen"
Hinter verschlossenen Türen ist Papst Franziskus offenbar noch weit mehr über "Schwuchteln" hergezogen als bislang bekannt.
Papst Franziskus hat offenbar bei einem nicht-öffentlichen Treffen mit römischen Priestern am Dienstag noch mehr homosexuellenfeindliche Aussagen getätigt als bislang bekannt. Laut dem auf den Vatikan spezialisierten italienischen Portal "Silere non possum" hat der 87-Jährige zwar erklärt, dass Homosexuelle nicht verachtet, sondern begleitet werden sollen. Gleichzeitig deutete er an, dass Schwule und Lesben pauschal psychisch krank seien: "Begleitet sie, helfen ihnen, schickt sie zu Psychologen", soll der Papst erklärt haben. [….]