Dienstag, 24. Mai 2022

Bätzings Bad im Fettnapf.

Hahahahaha, die deutschen Katholiban sind so lustig.

Weltweit als Kinderfic**rsekte bekannt, die raffgierig Spenden einsammelt und für sich behält, die sich mit menschlich so abstoßenden Bischöfen präsentiert, daß selbst die engagiertesten Gläubigen verzweifelt wegrennen, die sich in Windeseile zur Minderheit in Deutschland entwickelt, die ihren Vergewaltigungsopfern den Stinkefinger zeigt, die Millionen zur Pamperung der Kindervergewaltiger in ihren Reihen ausgibt, die ein so katastrophales Image hat, daß niemand mehr Priester werden will!

Haha, der oberste deutsche Bischof Bätzing, Vorsitzender der katholischen Bischofskonferenz, der tumb um die Forderungen seiner Schäfchen laviert und weiterhin darauf beharrt, nur Menschen mit Penis wären edel genug, um geistliche Ämter zu übernehmen.

Hahahahahaha, der TVE-Nachfolger, der inzwischen sogar die Kirchengemeinden schließen muss, in denen noch Gläubige zum Gottesdienst kommen, weil er noch nicht mal eine Grundversorgung von Priestern aufrecht erhalten kann.

Hahaha, Bätzing, der so froh darüber ist, in seinen Reihen mal einen Priester zu haben, der keine kleinen Jungs vergewaltigt, sondern „nur“ Frauen sexuell misshandelt, daß er den Vergewaltiger sogleich zum Bezirksdekan befördert.

[…] Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz und Limburger Bischof Georg Bätzing hat in seinem Bistum trotz Belästigungsvorwürfen einen Priester in eine Führungsposition befördert. […] Bätzing habe den von ihm selbst wegen der Belästigung von zwei Frauen ermahnten Mann demnach zum Bezirksdekan berufen. Das Bistum bestätigte sowohl die Vorwürfe gegen den Mann als auch dessen Beförderung.  Dem Bericht zufolge soll der Priester im Jahr 2000 eine evangelische Pfarrerin in Ausbildung verbal und körperlich sexuell belästigt haben. Dies habe die Frau dem Medium geschildert, das Bistum halte die Vorwürfe für glaubwürdig. Eine katholische Gemeindereferentin in Ausbildung soll derselbe Pfarrer zwischen 2006 und 2007 belästigt haben. Auch sie habe ihren Fall der »Zeit« geschildert. […] Bätzing habe beide Frauen angehört und dem Pfarrer »einen förmlichen Tadel« ausgesprochen. […]  Der Geistliche sei dennoch zu einem von elf Bezirksdekanen ernannt worden. Damit ist der Pfarrer regionaler Vertreter des Bischofs.  [….]

(SPON, 24.05.2022)

Ja, so geht vorbildliche Aufklärungen bei sexuell übergriffigen Priestern im Jahr 12 nach Canisius.

Grandios, die Katholiken haben es geschafft, daß jeder Mensch auf der Welt spontan „Kinderficken“ mit der Kirche konnotiert.

Das ist schon so selbstverständlich, daß einer, der seine Soutane für Frauen lüpft, schon als derartig vorbildlich gilt, um auf der Stelle eine Leitungsposition zu bekommen.

Die Bischofsbruderschaft um Woelki, Heße und Marx kann sich immerhin mit einem passenden vorbildlichen Vorsitzenden schmücken.