Er hat gerade so eine Phase.
Eine echte Pechsträhne.
Die Mahnungen zu Bescheidenheit und Armut des Papstes kommen
inzwischen immer weniger an.
Es wirkt irgendwie nicht mehr so recht authentisch nach fast
sechs Jahren auf einem goldenen Thron,
in denen er eifrig weitere Milliarden Kirchensteuern zusammenraffte.
(…..) Die Befürchtungen, ein zu sympathischer Jorge Bergoglio könne das Bemühen
der Atheisten zu Nichte machen und die westlichen Menschen zurück in die Arme
der RKK locken, haben sich glücklicherweise inzwischen völlig zerstreut.
Franz ist nicht nur deutlich kinderfickerfreundlicher als sein Vorgänger
– und das war immerhin der Typ, der als Präfekt der Glaubenskongregation
weltweit unter Androhung schwerster Kirchenstrafen verbot Kinderfickerpriester
den Behörden zu melden – sondern bereichert die Scheußlichkeit des Vatikans mit
seinen immer wieder kehrenden Ermunterungen zur Gewalt.
Kinder schlagen? Findet er gut!
Zuletzt plapperte der lustige einlungige Argentinier davon, er schlage denjenigen nieder, der seine Mutter beleidige
und daß es im Übrigen „schön“ sei Kinder zu schlagen – solange man nicht ihre Würde verletze.
Während sich der in prächtige Goldroben, damenhafte Hermelin-Hütchen und
knallrote Prada-Lackschühchen gewandete Ratzinger mit seinen bahnbrechenden
Erkenntnissen („Kondome verschlimmern das Aidsproblem!“) wenigstens zum Helden der Altnazis, Antisemiten und Holocaustleugner aufschwang, vergräzt Franziskus sowohl Liberale als auch Ultrakonservative in der Kirche.
Bergoglio bietet aber auch den unverbesserlichen Heiden wie mir etwas: Er
ist eine bedeutende Witzfigur, die in immer schnellerer Frequenz hanebüchenen
Unsinn von sich gibt. (…..)
Und die immer neuen
Kinderfickerfälle machen die RKK auch nicht gerade sympathischer.
Gerade erst wurde die
vatikanische Nummer Drei, Finanzchef George Kardinal Pell wegen sexueller Übergriffe auf kleine Jungs
verurteilt, da trifft es schon den nächsten Topkleriker:
Der emeritierte Washingtoner
Kardinal Theodore McCarrick missbrauchte kleine Jungs offensichtlich direkt im
Beichtstuhl. Einen 11-Jährigen missbrauchte er über Jahre zum
Sex.
Es steht außer Frage,
daß weltweit Myriaden katholische Geistliche als sexuelle Gewalttäter über Kinder
herfielen und herfallen.
Aber was kümmert den
steinreichen vatikanischen Hochadel schon die Peripherie?
Seit zunehmend auch
Kardinäle überführt werden wird es aber peinlich für Franz.
Als der Wiener
Kardinal Groer relativ offen kleinen Jungs in die Hose griff, sogar in Hospitälern
kranke kleine Jungs vergewaltigte, war das ein offenes Geheimnis.
Jeder wußte es, aber
man sprach nicht drüber.
(…..) Ganz in den Hintergrund gedrängt wird derzeit
eigenartigerweise ausgerechnet das Mutterland der perversen Kleriker:
Österreich, das Alpenland des Staatskatholizismus, dessen habsburgischen
Herrscher sich stets auch „katholische Majestät“ nannten.
In Wien war es über lange Jahre der Primas selbst, der ganz offen kleine Jungs sexuell bedrängte.
„S’Hosentüarl zu - wir ham Religion“ raunten sich die Schüler gegenseitig zu, wenn der spätere Kardinal Groer den Klassenraum betrat.
Geändert hat er sich nie - noch als Greis griff er beherzt sogar komatösen Jungs im Krankenhaus an den Schniedel.
Es wunderte wenig, daß Groers wortgewaltigster Verteidiger, Bischof Kurt Krenn, Jahre später selbst darüber stolperte, daß sein Priesterseminar in St Pölten offenbar nur ein getarnter Homo-Puff war.
Regens und Subregens stellten mit den jungen Seminaristen Sexszenen aus Pornos nach und sammelten nebenbei noch 40.000 Homoporno-Dateien auf den Rechnern des Priesterseminars.
Seine Exzellenz Kurt Krenn, der sich weit über die Grenzen seines Landes einen Namen als der unerbittliche Mr Homophob gemacht hatte, wurde auf einmal ganz weich und entschuldigte den Swinger-Sumpf in seinem Seminar mit dem legendären Ausspruch, das seien alles nur „Bubenstreiche“.
Genützt hat es freilich nichts - wie schon im Fall Kardinal Groer, der einen päpstlichen Coadjutor geschickt bekam und fürderhin nicht mehr allein handeln durfte, bekam auch Krenn einen Vatikanischen Visitator aufs Auge gedrückt und war bald Ex-Bischof Krenn. Am 11. August 2004 trat er "auf Bitten des Ppastes" zurück.
In Österreich kochen diese Art Katholenskandale schon längere Zeit bis an die Oberfläche.
Kardinal Hans Hermann Groer trat 1995 als Vorsitzender der Bischofskonferenz und Erzbischof von Wien zurück.
Der aktuelle Wiener Kardinal Schönborn nannte die intensiven Recherchen der Medien Anfang der 1990er „Verfolgungsmethoden wie unter den Nazis“. (….)
In Wien war es über lange Jahre der Primas selbst, der ganz offen kleine Jungs sexuell bedrängte.
„S’Hosentüarl zu - wir ham Religion“ raunten sich die Schüler gegenseitig zu, wenn der spätere Kardinal Groer den Klassenraum betrat.
Geändert hat er sich nie - noch als Greis griff er beherzt sogar komatösen Jungs im Krankenhaus an den Schniedel.
Es wunderte wenig, daß Groers wortgewaltigster Verteidiger, Bischof Kurt Krenn, Jahre später selbst darüber stolperte, daß sein Priesterseminar in St Pölten offenbar nur ein getarnter Homo-Puff war.
Regens und Subregens stellten mit den jungen Seminaristen Sexszenen aus Pornos nach und sammelten nebenbei noch 40.000 Homoporno-Dateien auf den Rechnern des Priesterseminars.
Seine Exzellenz Kurt Krenn, der sich weit über die Grenzen seines Landes einen Namen als der unerbittliche Mr Homophob gemacht hatte, wurde auf einmal ganz weich und entschuldigte den Swinger-Sumpf in seinem Seminar mit dem legendären Ausspruch, das seien alles nur „Bubenstreiche“.
Genützt hat es freilich nichts - wie schon im Fall Kardinal Groer, der einen päpstlichen Coadjutor geschickt bekam und fürderhin nicht mehr allein handeln durfte, bekam auch Krenn einen Vatikanischen Visitator aufs Auge gedrückt und war bald Ex-Bischof Krenn. Am 11. August 2004 trat er "auf Bitten des Ppastes" zurück.
In Österreich kochen diese Art Katholenskandale schon längere Zeit bis an die Oberfläche.
Kardinal Hans Hermann Groer trat 1995 als Vorsitzender der Bischofskonferenz und Erzbischof von Wien zurück.
Der aktuelle Wiener Kardinal Schönborn nannte die intensiven Recherchen der Medien Anfang der 1990er „Verfolgungsmethoden wie unter den Nazis“. (….)
Vor acht Jahren, zu Zeiten des ultrakonservativen
Ratzingers, ließen sich diese
Skandale noch klein halten. Die Opfer wehrten
sich nicht so vehement und mit ein paar Entschuldigungen und Versetzungen hielt
der Vatikan die Sache für erledigt.
1978 gab es mal einen
Papst, dem man ernsthaft zutrauen konnte den mafiösen Pädophilensumpf im
Vatikan auszutrocknen. Aber Albino Luciani starb dann günstigerweise bereits
nach 33 Tagen und seine Leiche wurde entgegen aller Gepflogenheiten in Windeseile ohne Obduktion entsorgt; der
Totenschein wurde geheim gehalten, seine persönlichen Gegenstände waren spurlos
verschwunden.
Die nächsten drei
Päpste, Woytila, Ratzinger und Bergoglio gaben klare Signale an die
Kinderficker unter ihren weltweit aktiven Hirten:
Die Opfer sind dem
Vatikan völlig egal; wir tun alles dafür, um die Täter zu schützen.
Das funktionierte über
Dekaden.
Das funktionierte auch
deswegen, weil die RKK Komplizen in den meisten Regierungen hatte.
Es gab nur in wenigen
Ländern staatliche Untersuchungen durch Regierungskommissionen und Staatsanwälte.
In Irland, Holland, Australien und auch in den USA wurden auf diese Weise
tausende Kinderficker-Geistliche überführt und Myriaden Opfer gehört.
Aber das sind
Ausnahmen. In wichtigen katholischen Ländern – Spanien, Polen, Philippinen,
Italien und natürlich auch Deutschland – legten die Regierungen brav die Hände
in den Schoß, ließen die Täter weiter machen und kümmerten sich einen
Scheißdreck um Zehntausende gequälte und vergewaltigte Kinder.
Der sogenannte runde
Tisch der Bundesregierung, der nach dem Canisius-Skandal von 2010 eingerichtet
wurde, weigerte sich die Opfer überhaupt anzuhören und wurde mit katholischen
Ministerinnen und Täter-Vertretern besetzt.
Die wenigen
Schmerzensgeldzahlungen erfolgten auf freiwilliger Basis in einer Höhe, die
sich die Täter selbst aussuchen durften.
Der langjährige
Vorsitzende des deutschen Episkopats, Karl Kardinal Lehmann, der selbst
Pädo-Priester vor der Verfolgung geschützt hatte und jovial ablehnte die
Staatsanwaltschaft einzuschalten, weil diese womöglich nicht im Sinne der Kirche
entscheiden könne, wurde bei seinem Tod von der gesamten deutschen politischen Klasse mit Lobeshymnen und Ehrungen überschüttet.
Das blöde Internet
macht es Jorge Bergoglio aber zunehmend schwerer die Kinderfickereien seiner
Leute zu vertuschen. Mehr und mehr seiner Päderasten in Soutane werden
enttarnt. Gerade musste er gleich drei
seiner best Buddies, die Kardinäle Pell, Errázuriz und Pasinya von ihren Posten entfernen.
Kinderficken ohne
Konsequenzen wird auch für Top-Kleriker immer schwieriger.
Daher wurde der
amtierende Papst unter Zugzwang gesetzt und tatsächlich scheint er jetzt zu
handeln.
[….] Papst Franziskus hat bei
Missbrauchs-Priestern bei einem Berufungsverfahren eine deutliche
Strafreduzierungen angeordnet. [….] Priester,
die wegen sexuellen Missbrauchs in der Kirche verurteilt wurden, kommen in
einem möglichen kanonischen Berufungsverfahren offensichtlich in den Genuß
einer deutlichen Strafreduzierung. Dies berichtet das "Wallstreet Journal" (WSJ) vor
Weihnachten.
Laut der Zeitung ist Papst
Franziskus für die milden Strafen verantwortlich und hat dies völlig unbemerkt
von der Öffentlichkeit angeordnet. [….] Laut dem WSJ wird dadurch
derzeit bei mindestens ein Drittel der Fälle die Strafe reduziert. [….]