Haha,
Papst Franziskus sitzt seit dem 13.03.13 im Amt und trägt nun all die schönen
Titel, die Ratzi so gern hatte.
·
Episcopus Romanus, „Bischof von
Rom“.
·
Vicarius Iesu Christi,
„Stellvertreter Jesu Christi“. Dieser Titel bezieht sich auf die religiösen
Fundamente des Papstamtes und des Jurisdiktionsprimats.
·
Successor Principis Apostolorum, „Nachfolger
des Apostelfürsten“ (Petrus). Dieser Titel bezieht sich auf die religiösen
Fundamente des Papstamtes.
·
Summus Pontifex Ecclesiae
Universalis, „Oberster Priester der Weltkirche“. Dieser Titel regelt seine
Stellung in der Liturgie, zum Beispiel in der Konzelebration mit Patriarchen.
·
Primas Italiae, „Primas von
Italien“. Dabei handelt es sich um einen reinen Ehrentitel. Die einem Primas
zukommende Gewalt übt der Papst schon aufgrund des päpstlichen Primats aus.
·
Archiepiscopus et Metropolitanus
Provinciae Romanae, „Erzbischof und Metropolit der Kirchenprovinz Rom“. Wie
alle Metropolitanbischöfe übt er bestimmte Aufsichts- und Kontrollrechte über
seine Suffraganbischöfe aus.
·
Souverän des Staates der
Vatikanstadt. Dies ist der völkerrechtlich-weltliche Titel des Papstes.
·
Servus Servorum Dei, „Diener der
Diener Gottes“. Diesen Titel hat sich zuerst Papst Gregor der Große gegeben,
nachfolgende Päpste haben dies weitergeführt.
(Wikipedia)
Haha, nachdem
er nun fast zwei Jahre im Amt ist, fällt ihm etwas auf: Die Typen im Vatikan sind alle scheiße!
Haha, für die Erkenntnis braucht Bergoglio 21 Monate?
Das hätte ich ihm schon vor 20 Jahren sagen können, ohne jemals im Vatikan gewesen zu sein!
Haha, für die Erkenntnis braucht Bergoglio 21 Monate?
Das hätte ich ihm schon vor 20 Jahren sagen können, ohne jemals im Vatikan gewesen zu sein!
Es war eine
schonungslose Diagnose des Papstes: die Kurie, die Kirchenverwaltung in Rom ist
von 15 Krankheiten befallen, ein Patient im finalen Stadium. Franziskus
attestiert seinen engsten Mitarbeitern existentielle Schizophrenie, geistliches
Alzheimer und sozialen Exhibitionismus. [….]
Auch 20 Monate nach
seiner Wahl trifft der Papst im Vatikan auf Menschen, die ein Doppelleben
führen, die sich in die Verwaltungsarbeit stürzen, aber geistlich verkümmern,
die nach Ehre, Titeln und Schlagzeilen trachten, aber nicht nach dem Besten der
Kirche.
(Tilmann Kleinjung, ARD, 23.12.14)
(Tilmann Kleinjung, ARD, 23.12.14)
Haha,
der Papst, der selbst keinen einzigen Flüchtling aufnehmen will
und auch nicht auf die Idee kommt seine steinreichen westeuropäischen Bistümer
anzuweisen christliche Bürgerkriegsflüchtlinge in Not aufzunehmen, guckt sich
im Vatikan um und findet alle anderen
schlecht.
Haha,
und zu Konsumnachten, das sich von der Handelsindustrie gepuscht um einen
zutiefst heidnischen Tannenbaum dreht, entdecken die Kirchen mit ihrem Multimilliardenvermögen,
daß anderswo Menschen verhungern.
Allein
20.000 Kinder krepieren JEDEN TAG vor Hunger, weil insbesondere die frommen
christlichen Regierungschefs Westeuropas mit ihren Subventionen die Agrarwirtschaft
in ganz Afrika ruinieren und stattdessen Waffen in alle Krisengebiete der Welt
exportieren.
„Ich habe kein anderes
Kapital als eure guten Herzen.”
(Pater Werenfried van Straaten)
Ihre Spende hilft
verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen weltweit … damit der Glaube
lebt! Rund 55 000 Spender unterstützen jährlich in Deutschland die Arbeit für
die Kirche in Not mit mehr als neun Millionen Euro. [….] KIRCHE IN NOT lädt auch
herzlich zum gemeinsamen Gebet ein. Jeden Mittag um zwölf Uhr beten die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kapelle vor dem Allerheiligsten den
Engel des Herrn und den Barmherzigkeits-Rosenkranz in den Anliegen aller
Freunde und Wohltäter.
(Spendenaufruf
der „Kirche in Not“ in München)
Haha,
die armen Kirchen in Not müssen nun das Volk anbetteln und zu Kollekten
auffordern.
Bayerns katholische
Bistümer haben dieses Jahr fast zwei Milliarden Euro eingenommen und ausgegeben
- satte zwölf Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Der Großteil der Einnahmen
stammt aus der Kirchensteuer.
[….]
Den größten Etat mit rund 700 Millionen
Euro hat das Erzbistum München-Freising. Es ist mit mehr als 1,7 Millionen
Katholiken die größte Diözese in Bayern. [….] Haushaltszahlen veröffentlichen die Bistümer regelmäßig, beim
kirchlichen Vermögen hielt man sich eher bedeckt. [….] (BR 20.12.14)