Es
war einmal eine reiche Witwe, die drei Leidenschaften hatte.
1.)Mehr Geld2.)
Merkel3.)Mathias
Geld
bringt ihr insbesondere Mathias‘ Freund Kai ein.
Mathias, 49, ist seit 2000
Chef in der Firma der reichen Witwe und setzte 2001 Kai, 48, auf die größte Gelddruckmaschine der Witwe.
Als Papier benutzen sie Fäkalien und als Druckerschwärze fungiert die pure Bösartigkeit in Kais Hirn.
Kai läßt schreiben was er denkt und das ist weder gut noch wahr noch
schön.
Griechenland,
das sich durch Milliarden-Importe deutscher Waffen ruinierte, warf er ein „Ihr GRIECHT NIX von uns!“ hinterher.
Kai
hielt bis zum Schluß zum Maximallügner Karl-Theodor, bevor dieser zum
Fettwerden nach Amerika verschwand.
Karl-Theodors Onkel, Karl-Ludwig arbeitet
schließlich auch für Kai.
Außerdem teilen sich Kai und Karl-Theodor dasselbe Gesicht, dieselbe Gelmarke und dieselbe Frisur.
Im
Sommer 2001 wollte Charlotte Roche heiraten.
Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit verunglückte
ihre Familie. Ihre drei Brüder starben, ihre Mutter überlebte schwerverletzt.
Das mochte Kai und setzte sofort seine Schergen auf Frau Roche an, um ein
Interview mit ihr zu erzwingen. Verweigere sie dies, würde man sich an ihr
rächen.
Keine
leere Versprechung. Kai weiß sich durchzusetzen und nachzutreten.
Davon kann
wiederum Christian ein Lied singen, der einst Kai wütend auf den AB sprach und
schließlich nicht nur sein Amt, sondern vor Allem seine ganze Würde verlor.
Roche traf eines Tages Mathias im Flugzeug und sagte ihm, sie hielte ihn für einen
schlechten Menschen, da er den Tod ihrer drei Brüder finanziell ausnutzen ließ.
Aber
um die reiche Witwe reicher zu machen, nickt Mathias jedes noch so perverse Manöver
Kais ab.
Bild brachte ferner im Zusammenhang mit der Veröffentlichung ihres Buches „Feuchtgebiete“ Schlagzeilen zum Thema wie „Was treibt Sie zu Schamlos-Charlotte?“ oder „Reich dank Sex-Buch – So ekelt Charlotte Roche ihr Konto voll“. Dabei wurde von Bild unter anderem eine Literaturkritik verfälscht wiedergegeben, wodurch aus einer positiven Kritik von Roger Willemsen eine negative Aussage wurde. Nachdem 2001 bereits gegen ihren Willen über ihre Familie berichtet worden war, beging Bild im Juni 2008 ihr gegenüber eine weitere Persönlichkeitsrechtsverletzung. Unter Missachtung des Verbots einer (schon 2003 geplanten) Veröffentlichung wurde ein Foto von ihr und ihrem Ehepartner in einem Artikel abgedruckt.(Wiki)
Kai
ist Katholik und Trauzeuge des dicken alten Helmuts.
Unsere
reiche Witwe freut sich zu ihrem 70. Geburtstag ihres Lebens.
Ihre gute alte
Freundin Angela, die von „deutscher Leitkultur“ und ihrer Verpflichtung
gegenüber des „Christlichen Menschenbildes“ spricht, kam selbstverständlich
persönlich vorbei um zu gratulieren.
Die
reiche Witwe strahlt, wenn sie an Mathias denkt.
Er bringt ihr Kai und all die
schönen Millionen und sieht außerdem auch noch genauso aus, wie ihr
verstorbener Mann.
Mathias
ist ein Gentleman - ihr gegenüber.
(Frau Roche gegenüber nicht. Aber Frau Roche
ist auch keine Milliardärin und sie mag vermutlich auch nicht Angela.)
Zum
Geburtstag beschenkte Mathias seine reiche Gönnerin formvollendet.
Am Mittwoch hatte der Vorstandschef Mathias Döpfner, 49, seiner tanzbegeisterten Verlegerin zum Siebzigsten ein ganz besonderes Geschenk gemacht, einen Gutschein für einen Tango-Kurs. 'I"m your partner', rief er Friede Springer vor 200 Gratulanten, darunter Kanzlerin Angela Merkel, zu - der Frau, mit der er einst auf einer Auslandsreise nach Sewastopol einen Tango versuchen wollte, was aber nicht klappte. 'Mit dem nie wieder', hatte die Arbeitgeberin da gescherzt.
So
viel Großzügigkeit verlangt ein Gegengeschenk, dachte sich die reiche Witwe.
Als Freundin von Zahlen mit vielen Nullen ließ sie sich nicht lumpen und
übergab ihrem Angestellten des Monats, dem Vorstandsvorsitzenden der Herzen 1.978.800
Springer-Aktien.
Der Aktienpaket einen Wert von rund 74 Millionen Euro.
74
Millionen zum Siebzigsten!
Kleine
Geschenke erhalten die Freundschaft.
Da wünscht ihr Mathias sicher noch ein langes Leben und viele weitere runde Geburtstage!
Bereits
im Juni 2006 hatte er von der reichen Witwe mehr als 660000 Aktien bekommen und
hält nun 3,26 % an ihrem Konzern.
Mit
dem neuerlichen 74-Millionen-Geschenk dürfte er nach den über 100 Millionen
Euro, die Wendelin Wiedeking bei Porsche jährlich verdiente, der bestbezahlte
Angestellte Deutschlands sein.
Während
Wendelin heute vorm Kadi steht, ist Mathias Welt rosig.
Viele im und außerhalb des größten europäischen Zeitungshauses haben das enge Verhältnis zur Mehrheitsaktionärin Springer, der stellvertretenden Aufsichtsratschefin, über die Jahre aufmerksam verfolgt. Wie sie von Berlin-Dahlem nach Potsdam zog, in die Nähe des Döpfnerschen Hauses, wie sie sich auf Sylt mit seiner Familie zeigte und Patentante eines seiner Söhne wurde. Über seinen Start als Springer-Chef erinnert sich Döpfner, dass viele Leute 'halt diesen Unsinn geredet haben, der hat da irgendwie der Friede Springer schöne Augen gemacht, und deswegen hat er jetzt diesen Job'. Heute hätten sie 'ein sehr freundschaftliches Verhältnis, aber damals waren wir weit davon entfernt'.
PS:
Da hatte sich noch so ein eigenartiger Knirps zwischen Mathias, die Witwe und Angie gedrängelt.
Da hatte sich noch so ein eigenartiger Knirps zwischen Mathias, die Witwe und Angie gedrängelt.
Aber
trotz langwieriger Recherche gelang es mir nicht das Kind zu identifizieren.