Mir scheint, als müsse ich
mal wieder ein bißchen Entwirrung betreiben.
Zum Thema Sex gibt es
immer sehr subjektive Ansichten. Daraus sollte aber nie ein Urteil über
juristische oder moralische Aspekte abgeleitet werden.
Ich zum Beispiel lebe
bekanntlich als geborener Asexueller strengen Zölibat und empfinde jeden
Gedanken an Körperflüssigkeiten-Austausch als brechreizerregend.
Dabei sind für mich
weniger die Sexualpraktiken ekelhaft als die Protagonisten.
Um ein Beispiel zu nehmen,
das am wenigsten anstößig ist: M+F, verheiratet, ohne Verhütung, Missionarsstellung.
Dagegen hat vermutlich
noch nicht mal die katholische Kirche etwas einzuwenden.
Ich aber schon – wenn es
sich dabei zum Beispiel und Helmut und Meike Kohl, bzw Angela Merkel und
Joachim Sauer handelt. Sich so etwas nur für einen Bruchteil von Sekunden
vorzustellen verstößt schon gegen die Genfer Folter-Konventionen.
Die politische Bewertung
muß natürlich unabhängig davon sein.
Meine politische Einstellung
zum Sex ist einfach:
Wenn es sich a) um mündige
Bürger handelt und b) keinerlei Zwang angewendet wird, muß jeder Sex legal
sein.
Es ist hochgradig absurd,
daß nach geltender Rechtslage in Deutschland zwei Brüder miteinander schlafen
dürfen, daß zwei Schwestern miteinander Sex haben dürfen, daß aber Koitus
zwischen Bruder und Schwester verboten ist.
Natürlich, das Inzest-Tabu
mag jetzt in vielen Hirnen aufleuchten, aber das ist kein politischer Maßstab.
Es ist absurd die
Legalität von Sex von dem persönlichen Ekelgefühl beeinflussen zu lassen. Durch
das „Neuland“ (Merkel) haben wir alle in den letzten Jahren vermutlich mehr
Sexualpraktiken „gesehen“, als alle Generationen vorher. Ich erinnere nur an „Two
Girls One Cup“ oder Armin Meiwes, der sich einen gemütlichen Abend mit seinem
Liebhaber machte, worunter sie offenbar verstanden sich den Penis
abzuschneiden, ihn zu braten und dann gemeinsam zu essen.
Die Einladung zu so einer
Party würde ich zwar nicht annehmen, aber ich finde es hochgradig absurd, daß
Meiwes nun als „Kannibale von Rottenburg“ für ewig im Knast sitzen muß.
Amerika ist immer noch das
Königreich der Sexualpraktik-Reglementierung.
In Willowdale, Oregon ist es
ungesetzlich, wenn der Ehemann während des Geschlechtsverkehres flucht oder
seiner Frau Obszönitäten ins Ohr flüstert.
Eine Verordnung der Stadt Newcastle,
Wyoming untersagt es Paaren, in einem Kühlhaus Liebe zu machen.
Keiner Frau ist es innerhalb der
Stadtgrenzen von Tremonton, Utah erlaubt, in einem Krankenwagen Sex mit einem
Mann zu haben. Wird sie 'auf frischer Tat' ertappt, kann sie eines
Sexualvergehens angeklagt werden. Weiterhin muß ihr Name in der Tageszeitung
veröffentlicht werden. Der Mann geht straffrei aus, sein Name wird nicht
veröffentlicht.
Sämtliche Hotelbesitzer in Hastings,
Nebraska sind gesetzlich verpflichtet, jedem Gast ein sauberes und geplättetes
Nachthemd zur Verfügung zu stellen. Keinem Paar, auch keinem Ehepaar, ist es
gestattet, nackt miteinander zu verkehren. Sex ist erst legal, nachdem sie sich
eines dieser sauberen, weisen Baumwoll-Nachthemden angezogen haben.
Ein Gesetz in Clinton, Oklahoma
verbietet das Masturbieren, wenn man ein Pärchen beim Sex im Auto beobachtet.
Liebende aufgepasst - außer dem
Missionar ist in Florida keine andere sexuelle Stellung erlaubt. Darüber hinaus
ist es verboten, die Brüste seiner Frau zu küssen oder Oralverkehr auszuüben.
Harte Zeiten für Handarbeiter - in North
Carolina ist die Masturbation gesetzlich verboten.
In North Carolina ist es Unverheirateten
verboten, vor der Ehe Geschlechtsverkehr auszuüben oder gemeinsam in einer
Wohnung zu leben.
[Noch 2001 wurde in North Carolina ein
Mann aufgrund dieses fast 200 Jahre alten Gesetzes verurteilt. Jerry Ward
musste umgerechnet über 200 DM Strafe zahlen, weil er vor Gericht zugab, mit
seiner Freundin Bett und Wohnung zu teilen. Vollstreckt wurde das Urteil von
einem ledigen Richter und ordinierten Methodistenprediger, der auch einen
Antrag auf Aussetzung der Strafe ablehnte.]
Ein Gesetz des Staates Massachusetts
schreibt vor, dass Frauen beim Sex unten zu liegen haben.
Sex, und das schließt
Prostitution ein, nach moralisch-subjektiven Kriterien zu verbieten, ist Unsinn.
Es geht aber beim Thema
gleichgeschlechtliche Adoption NICHT um Sex! Das Wohl eines Kindes hat ganz
wesentlich mit dem Elternhaus zu tun, aber sicher nichts damit welche
Sexualpraktiken die Eltern nachts in ihrem Schlafzimmer möglicherweise
durchführen. Jeder, der als Kind/Jugendlicher seine Eltern aus Versehen mal
beim Sex erwischt hat, weiß wie unangenehm das ist. Es gibt unendlich viele Witze
über diese Situationen, weil sie als maximal peinlich gelten.
Das zeigt immerhin, daß
die Beziehung der Kinder zu ihren Eltern offenbar keinerlei Berührungspunkte
zum sexuellen Leben der Eltern hat.
Deswegen ist Frau Merkel
auch vollkommen auf dem Holzweg, wenn sie wie vorgestern in der ARD-Wahlarena
geschehen vom Kindeswohl faselt, welches der Homoadoption im Wege stünde. Die
den christlichen Werten verpflichtete Kanzlerin möchte also ein Kind lieber in
ein Heim stecken, als es in einem intakten Elternhaus aufwachsen zu sehen.
In der ARD-Sendung hatte Merkel ihr Nein
zum Adoptionsrecht mit dem Kindeswohl begründet. Die Radio-Moderatorin hakte
deswegen nach, dass sich Daniela sicher nicht als schlechterer Elternteil
fühle. "Das verstehe ich", so die Kanzlerin. "Ich sage ja auch,
dass trotzdem Gerichte immer wieder nach dem Kindeswohl fragen, das ist ja auch
nicht unwichtig. Dennoch will ich hier nochmal sagen: Wenn wir sagen 'Schutz
von Ehe und Familie' verstehe ich unter der Ehe eben Mann und Frau. Und das ist
das, was mich leitet. Und dennoch haben wir an verschiedenen Stellen
selbstverständlich Gerichtsurteile umgesetzt."
Was für ein Bullshit!
Naja, Merkel eben.
Wenn ich das neulich in
einer Krimiserie richtig verstanden habe, handelt es sich bei Vergewaltigungen
grundsätzlich gar nicht um Sex, sondern immer um Gewalt.
Demnach können die Täter
keinen wie auch immer geltenden sexuellen Notstand geltend machen, sondern sind
in jedem Fall wegen schwerer Körperverletzung anzuklagen.
Wir reden also demnach gar
nicht mehr über Sex, wenn wir über all die katholischen Priester sprechen, die
kleine Messdiener anal missbraucht haben.
Mit dieser Sichtweise bin
ich sehr einverstanden, da der kriminologische Begriff „sexueller Missbrauch“
immer auch ein bißchen impliziert, es gäbe eine Gemeinsamkeit zwischen Täter
und Opfer, nämlich den zusammen begangenen Akt der sexuellen Befriedigung.
Damit sitzen sie beide
schon halbwegs in einem Boot und das ist falsch.
Wenn ein Pfaff einen Jungen
gefummelt, hat der Junge eben keinen Sex, sondern ist ausschließlich Opfer
eines Verbrechers.
Daß die katholische Moraltheologie
Homosexualität und Ehescheidungen als Todsünden nicht vergeben kann und somit
Geschiedene und (praktizierende) Schwule für immer von der Kommunion
ausgeschlossen sind, während ihre Päderasten-Priester ihre ephebophilen Sünden
mit einer Beichte vergeben bekommen und dann wieder nach dem Gottesdienst
Hostien fressen dürfen, zeigt eigentlich ausreichend, wie weit es mit der
katholischen Moral her ist.
Nur
wer sich vorher von der Sünde gereinigt hat, darf die hohe Päpstliche Ehre der
Kommunion empfangen.
Dabei wird nicht etwa nur eine Oblate in den Mund gestopft, sondern es handelt sich um einen extrem wichtigen Ritus, bei dem gemäß der Vatikanischen Transsubstantationslehre eine zuvor geweihte Hostie mit den Worten „HOC EST CORPUS MEUM“ (dt: das ist mein Leib, vulgo: Hokuspokus) das Fleisch von Jesus in eine Oblate umgewandelt wird, die man dann verspeisen soll.
Da man buchstäblich Jesus isst, kann natürlich nicht irgendein Sünder an einer Päpstlichen Kommunion teilnehmen.
Daher wurde am 22.September 2011 der deutsche Bundespräsident Christian Wulff, der so böse war sein Ehegelübde zu brechen vom Papst ausgeschlossen.
Er erhielt in der Hauptstadt Berlin keine Kommunion und Thierse fand es auch gut so.
Ratzinger muß da klar unterscheiden und gibt deswegen nur Staatschefs, die ihm nicht als so üble Sünder wie Wulff erscheinen, die Hostie.
Wulff hatte sich immerhin in eine andere Frau verliebt und das noch nicht mal heimlich, sondern er steht auch noch öffentlich zu der Kebse.
Moralisch nicht zu beanstanden ist für den Papst hingegen ein anderer Staatschef, nämlich der Präsident Simbabwes, Robert Mugabe, dem er am 01. Mai 2011 in Rom die Kommunion gewährte.
Mugabe, 87, Ministerpräsident 1980-1987 und seit 1987 Präsident des Landes ist natürlich nicht so sündig wie Christian Wulff.
Nun mögen die nörgelnden Gutmenschen darauf hinweisen, daß Mugabe ein grausamer Diktator ist, der so abartige Menschenrechtsverbrechen beging, daß sein Land aus dem Commonwealth ausgeschlossen wurde und ihm die Einreise in die EU verboten wurde.
Naja, er frönt einer gewissen Mordlust und hat Zehntausende Regierungsgegner umbringen lassen.
OK, er hat das Land völlig verelenden lassen, während er selbst in unfassbaren Luxus schwelgt.
Aber das ist doch Pipifax, denn für den Papst zählen die echten moralischen Werte und die sprechen eindeutig FÜR Mugabe und GEGEN Wulff.
Mugabe ist strenger Katholik, Jesuitenzögling und steht treu zu seiner Frau Grace, die schon mal an einem Tag 500.000 Dollar für Kaviar und Champagner ausgibt.
Nicht zu vergessen Mugabes Vatikan-gemäßer Umgang mit den Schwulen.
Würde Wulff je so klar handeln?
Dabei wird nicht etwa nur eine Oblate in den Mund gestopft, sondern es handelt sich um einen extrem wichtigen Ritus, bei dem gemäß der Vatikanischen Transsubstantationslehre eine zuvor geweihte Hostie mit den Worten „HOC EST CORPUS MEUM“ (dt: das ist mein Leib, vulgo: Hokuspokus) das Fleisch von Jesus in eine Oblate umgewandelt wird, die man dann verspeisen soll.
Da man buchstäblich Jesus isst, kann natürlich nicht irgendein Sünder an einer Päpstlichen Kommunion teilnehmen.
Daher wurde am 22.September 2011 der deutsche Bundespräsident Christian Wulff, der so böse war sein Ehegelübde zu brechen vom Papst ausgeschlossen.
Er erhielt in der Hauptstadt Berlin keine Kommunion und Thierse fand es auch gut so.
Ratzinger muß da klar unterscheiden und gibt deswegen nur Staatschefs, die ihm nicht als so üble Sünder wie Wulff erscheinen, die Hostie.
Wulff hatte sich immerhin in eine andere Frau verliebt und das noch nicht mal heimlich, sondern er steht auch noch öffentlich zu der Kebse.
Moralisch nicht zu beanstanden ist für den Papst hingegen ein anderer Staatschef, nämlich der Präsident Simbabwes, Robert Mugabe, dem er am 01. Mai 2011 in Rom die Kommunion gewährte.
Mugabe, 87, Ministerpräsident 1980-1987 und seit 1987 Präsident des Landes ist natürlich nicht so sündig wie Christian Wulff.
Nun mögen die nörgelnden Gutmenschen darauf hinweisen, daß Mugabe ein grausamer Diktator ist, der so abartige Menschenrechtsverbrechen beging, daß sein Land aus dem Commonwealth ausgeschlossen wurde und ihm die Einreise in die EU verboten wurde.
Naja, er frönt einer gewissen Mordlust und hat Zehntausende Regierungsgegner umbringen lassen.
OK, er hat das Land völlig verelenden lassen, während er selbst in unfassbaren Luxus schwelgt.
Aber das ist doch Pipifax, denn für den Papst zählen die echten moralischen Werte und die sprechen eindeutig FÜR Mugabe und GEGEN Wulff.
Mugabe ist strenger Katholik, Jesuitenzögling und steht treu zu seiner Frau Grace, die schon mal an einem Tag 500.000 Dollar für Kaviar und Champagner ausgibt.
Nicht zu vergessen Mugabes Vatikan-gemäßer Umgang mit den Schwulen.
Würde Wulff je so klar handeln?
1991 eröffnete er eine Kampagne gegen Homosexualität, die „unnatürlich“ und „unafrikanisch“ sei. Homosexuelle – für Mugabe „minderwertiger als Schweine“ – können seitdem mit 10 Jahren Gefängnis bestraft werden. Mugabe begründete sein Vorgehen u. a. mit der Absicht, gegen Aids vorzugehen. Mugabes Vorgänger im Amt des Präsidenten Canaan Banana wurde wegen Homosexualität verurteilt und floh nach Südafrika, weil er um sein Leben fürchtete.
(Wikipedia)
Daher also ganz klar Kommunion für Mugabe JA, für Wulff NEIN.
Fassungslos stehe ich
davor, wenn einer sexuellen Gewalttat auch noch eine moralische Rechtfertigung
oder gar eine Notwendigkeit zugeordnet wird.
Der amerikanische Priester Lawrence Murphy vergewaltigte mindestens 200 Kinder
und behauptete ihnen damit noch einen Gefallen getan zu haben. Ratzinger und
Wojtila hielten ihre schützende Hand über den Massenkinderficker – letzterer wird
nun heiliggesprochen.
Pater
Murphy, der trotz seines bei Ratzinger in Rom wohlbekannten Fehlverhaltens in
allen Ehren in seiner Soutane begraben wurde, hatte 200 gehörlose Jungs in
ihren Schlafsälen vergewaltigt.
Ein ideales Betätigungsfeld für Priester Murphy, da ihre Schmerzensschreie von niemand gehört werden konnten.
Insgesamt vier Bischöfe hatten in der Causa Murphy nach Rom geschrieben, so offensichtlich wurde über die Jahre was der notorische Kinderficker trieb.
Neben des zweifellos strafrechtlich relevanten Aspekts und des Lichts, das dieser Fall auf die Arbeit des obersten Inquisitors Ratzinger wirft, fasziniert mich an dieser Geschichte am meisten, daß sich Pater Murphy bis zum Schluß gar nicht darüber bewußt war irgendwas Unrichtiges getan zu haben.
Im Gegenteil. Seine bizarre Selbstsicht als Geistlicher, also als Geweihter Gottes, ermöglichte es ihm sich einzubilden, er habe nur in bester Absicht gehandelt, indem er, Murphy, die Sünde von den Kindern nahm, die sonst nämlich irgendwann masturbiert hätten (=TODSÜNDE!).
Dies habe er selbstlos verhindert und die Vergewaltigung hunderter behinderter Jungs anschließend gleich seinem Gott gebeichtet, der ihm verziehen habe.
[….] Als oberster Inquisitionskardinal hatte Ratzinger sogar ausdrücklich alle Kindersexfälle weltweit an sich gezogen und die Zuständigkeit seiner Kongregation angeordnet.
Der Ratzinger Joseph gleicht in Hinsicht der Verantwortungslosigkeit seinem Bruder Georg, der als Chef der Regensburger Domspatzen über Dekaden so exzessiv auf die Kinder eingedroschen hat, daß auch Stühle flogen und er beim wilden Einschlagen auf Kinderpopos so in Rage geriet, daß ihm das Gebiss aus dem Maul flog.
Ein ideales Betätigungsfeld für Priester Murphy, da ihre Schmerzensschreie von niemand gehört werden konnten.
Insgesamt vier Bischöfe hatten in der Causa Murphy nach Rom geschrieben, so offensichtlich wurde über die Jahre was der notorische Kinderficker trieb.
Neben des zweifellos strafrechtlich relevanten Aspekts und des Lichts, das dieser Fall auf die Arbeit des obersten Inquisitors Ratzinger wirft, fasziniert mich an dieser Geschichte am meisten, daß sich Pater Murphy bis zum Schluß gar nicht darüber bewußt war irgendwas Unrichtiges getan zu haben.
Im Gegenteil. Seine bizarre Selbstsicht als Geistlicher, also als Geweihter Gottes, ermöglichte es ihm sich einzubilden, er habe nur in bester Absicht gehandelt, indem er, Murphy, die Sünde von den Kindern nahm, die sonst nämlich irgendwann masturbiert hätten (=TODSÜNDE!).
Dies habe er selbstlos verhindert und die Vergewaltigung hunderter behinderter Jungs anschließend gleich seinem Gott gebeichtet, der ihm verziehen habe.
[….] Als oberster Inquisitionskardinal hatte Ratzinger sogar ausdrücklich alle Kindersexfälle weltweit an sich gezogen und die Zuständigkeit seiner Kongregation angeordnet.
Der Ratzinger Joseph gleicht in Hinsicht der Verantwortungslosigkeit seinem Bruder Georg, der als Chef der Regensburger Domspatzen über Dekaden so exzessiv auf die Kinder eingedroschen hat, daß auch Stühle flogen und er beim wilden Einschlagen auf Kinderpopos so in Rage geriet, daß ihm das Gebiss aus dem Maul flog.
Eine andere „Rechtfertigung“
für Vergewaltigung liegt bei den sogenannten „Corrective rapes“ vor.
Just
as disturbing is a practice called “corrective rape” — the rape of gay men and
lesbians to “cure” them of their sexual orientation.
In
2011, Noxolo Nogwaza’s body was found in a drainage ditch in the Kwa Thema
township near Johannesburg. She was raped; her body was mutilated; her eyes
were pulled from their sockets; her brain was split open; and her teeth were
scattered around her body. Her mother sits by her grave. Clare Carter/Contact
Press Images
In
one of the few cases to attract press attention, in 2008, Eudy Simelane, a
lesbian, was gang-raped and stabbed to death. Her naked body was dumped in a
stream in the Kwa Thema township outside Johannesburg. A soccer player training
to be a referee for the 2010 FIFA World Cup, she was targeted because of her
sexual orientation.
In
2011, Noxolo Nogwaza, 24, was raped, and stabbed multiple times with glass
shards. Her skull was shattered. Her eyes were reportedly gouged from their
sockets. Ms. Nogwaza had been seen earlier that evening in a bar with a female
friend.
Brent Girouex, 31, ein “Jugendpastor”
der Victory Fellowship Church in Iowa, gab die Vergewaltigung von mindestens
vier Jungs zu.
Natürlich nur aus edelsten
Absichten.
Girouex
told detectives that his actions were meant to “help with homosexual urges by
praying while he had sexual contact with [them]” in order to keep them
“sexually pure” for God. He then allegedly told police that “when they would
ejaculate, they would be getting rid of the evil thoughts in their mind.”
Victims
say Girouex took them to his own home to violate them. It’s the same home
Girouex’s wife and four children resided in.
Zu freundlich. Das
Ejakulat als reinigungsmilch vor Gott.
Der Pastor wird übrigens
keinen Tag im Gefängnis verbringen
You
would think Girouex’s crimes would send him to prison for the rest of his life.
Outrageously, that’s not the case. The judge in the case sentenced Girouex to
17 years in prison last week, and then immediately suspended the sentence in
favor of sex offender treatment and five years probation. All Girouex has to do
is avoid violating his probation and he’ll NEVER spend a single minute in a
prison cell.