Sonntag, 14. Juli 2024

Murphys Law, Trump-Edition

Politische Attentate und Terroranschläge sind deswegen so beliebt, weil sie bedauerlicherweise oft die Wünsche des Attentäters erfüllen.

Osama bin Laden wollte am 11.September 2001 die USA zu Grausamkeiten verleiten und damit die muslimische Welt gegen „den großen Satan“ in Rage versetzen. Das gelang, zur Freude Al Kaidas, wie nach Drehbuch.

Die Hamas wollte am 07.10.2024 Israel zu Schlägen auf Gazas Zivilbevölkerung verleiten, um mit den so entstehenden Bildern antiisraelische und antisemitische Stimmung weltweit zu befördern. Auch das gelang, zur Freude der Hamas, perfekt.

Der rechtsradikale Mörder Jigal Amir wollte am 04.11.1995 den Friedensnobelpreisträger Jitzchak Rabin stoppen, um eine Aussöhnung mit den Palästinensern zu verhindern. Auch Amirs Wille wurde vollständig erfüllt.

Es ist eigentlich unnötig zu betonen, aber politische Gewalt ist zu verurteilen!

Es ist eigentlich unnötig zu betonen, aber in Extremfällen kann ein Tyrannenmord nicht nur gerechtfertigt, sondern heldenhaft und geboten sein: Wenn alle anderen Mittel ausgeschöpft sind.

Daher war es nicht nötig Osama bin Laden oder Saddam Hussein oder Muammar al-Gaddafi umzubringen. Die lagen buchstäblich schon am Boden und konnten nichts mehr anrichten. Sie hätten von der Weltgemeinschaft vor ein internationales Gericht gestellt werden müssen.

Wenn aber Bösewichte, während sie noch fleißig morden, nicht anders zu stoppen sind, darf dies mit tödlicher Gewalt geschehen. Ein Polizist kann sich mit einem „finalen Rettungsschuss“ in Sicherheit bringen. Geiselnehmer oder Attentäter oder Sniper dürfen getötet werden, wenn man damit das Leben anderer rettet. Selbstverständlich waren alle 42 Mordversuche auf Adolf Hitler aller Ehren wert.

Ein bizarrer Zufall; als ich heute Morgen nach einer extremen Überdosis Berichterstattung zu Trumps Blutohr in meine TV-Programmzeitschrift sah, stolperte ich als erstes über „Das Wort zum Alltag“ von der Bischöfin i.R. und Vorsitzenden des Bayerischen Ethikrates Susanne Breit-Keßler, die sich immer wieder redlich darum bemüht, ihr niederstes intellektuelles Niveau erneut zu unterbieten. Ihr Thema lautet „80 Jahre Stauffenberg-Attentat“. Mit der ihr ureigenen Ignoranz gegenüber historischer Fakten, nutzt sie „die Männer und Frauen des 20. Juli 1944“ aus, um sie dreist in ihren Dienst zu stellen. Sie münzt diese Helden als „Kämpfer Gottes“ um, die nach „Gottes Botschaft  der Achtung und des Respekts vor anderen“ voller „Demut“ gehandelt hätten. Als Gipfel der dreisten Anmaßung stellt sie, die Kirchenvertreterin, deren Kirche Hitler fanatisch unterstützte und deren Idol Martin Luther, Hitlers Antisemitismus-Vorbild war, sich gleich selbst in eine Reihe mit den Helden von Kreisau.

Sie, die mit fünfstelligen monatlichen Bezügen als Vertreterin einer Täter- und Kinderquäler-Organisation bequem in München hockt, sieht ich in einer Linie mit den hingerichteten Militärs, Adeligen, Gewerkschaftern, Sozialdemokraten und Kommunisten Major Wolfgang Abshagen, Gertrud Beck, Generaloberst Ludwig August Theodor Beck, Oberstleutnant i. G. Robert Bernardis, Botschaftsrat a. D. Albrecht Graf von Bernstorff, Major Hans-Jürgen Graf von Blumenthal, Oberstleutnant i. G. Hasso von Boehmer, Eugen Bolz, Dietrich Bonhoeffer, Klaus Bonhoeffer, Randolph Freiherr von Breidbach-Bürresheim, Eduard Brücklmeier, Oscar Caminneci, Admiral Wilhelm Canaris, Walter Cramer, Alfred Delp, Wilhelm Dieckmann, Heinrich Graf von Dohna-Schlobitten, Reichsgerichtsrat Hans von Dohnanyi, Oberleutnant Hans-Martin Dorsch, Hauptmann Max Ulrich Graf von Drechsel, Fritz Elsas, Oberstleutnant i. G. Karl Heinz Engelhorn, Oberstleutnant Hans Otto Erdmann, General Erich Fellgiebel, Oberst i. G. Eberhard Finckh, Reinhold Frank, Ehrengard Frank-Schultz, Oberst i. G. Wessel Freytag von Loringhoven, Walter Frick, Generaloberst Friedrich Fromm, Hauptmann Ludwig Gehre, Erich Gloeden, Elisabeth Charlotte Gloeden, Carl Friedrich Goerdeler, Fritz Goerdeler, Nikolaus Groß, Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg, Max Habermann, Hans Bernd von Haeften, Oberleutnant Werner von Haeften, Leutnant d.R. Albrecht von Hagen, Oberst Kurt Hahn, Eduard Hamm, Oberst i. G. Georg Alexander Hansen, Ernst von Harnack, Generalleutnant Paul von Hase, Ulrich von Hassell, Albrecht Haushofer, Major i. G. Egbert Hayessen, Generalleutnant Gustav Heisterman von Ziehlberg, Wolf-Heinrich Graf von Helldorff, Generalmajor Otto Herfurth, Generaloberst Erich Hoepner, Oberstleutnant d. R. Caesar von Hofacker, Richard Hoin, Major Roland von Hößlin, Ernst Otto Hübener, Oberst Friedrich Gustav Jaeger, Jens Jessen, Hans John, Oberleutnant d.R. Hermann Kaiser, Franz Kempner, Otto Kiep, Oberstleutnant Bernhard Klamroth, Hans Georg Klamroth, Hauptmann Friedrich Karl Klausing, Ewald von Kleist-Schmenzin, Major Gerhard Knaak, Hans Koch, Korvettenkapitän Alfred Kranzfelder, Richard Kuenzer, Elisabeth Kuznitzky, Oberstleutnant Fritz von der Lancken, Carl Langbehn, Julius Leber, Oberleutnant d. R. Heinrich Graf von Lehndorff-Steinort, Paul Lejeune-Jung, Major Ludwig Freiherr von Leonrod, Hauptmann im OKW Bernhard Letterhaus, Franz Leuninger, Wilhelm Leuschner, Oberst i. G. Hans Otfried von Linstow, Ferdinand Freiherr von Lüninck, Major Wilhelm Graf zu Lynar, Hermann Maaß, Oberst Rudolf Graf von Marogna-Redwitz, Albrecht Mertz von Quirnheim, Carl Adolf Marks, Michael Graf von Matuschka, Oberst i. G. Joachim Meichßner, Oberst Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim, Oberstleutnant i. G. Karl Michel, Helmuth James Graf von Moltke, Otto Müller, Oberstleutnant Ernst Munzinger, Reichskriminaldirektor Arthur Nebe, Wilhelm zur Nieden, Major i. G. Hans-Ulrich von Oertzen, General der Infanterie Friedrich Olbricht, Generalmajor Hans Oster, Friedrich Justus Perels, Erwin Planck, Kurt von Plettenberg, Johannes Popitz, General Friedrich von Rabenau, Oberstleutnant i. G. Karl Ernst Rahtgens, Adolf Reichwein, Oberst Alexis Freiherr von Roenne, Generalstabsrichter Karl Sack, Oberstleutnant i. G. Joachim Sadrozinski, Anton Saefkow, Major Hans-Viktor Graf von Salviati, Major Adolf Friedrich Graf von Schack, Ernst Schneppenhorst, Rittmeister d. R. Friedrich Scholz-Babisch, Oberst Hermann Schöne, Oberstleutnant Werner Schrader, Friedrich Werner von der Schulenburg, Regierungspräsident Fritz-Dietlof von der Schulenburg, Oberst i. G. Georg Schulze-Büttger, Ludwig Schwamb, Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld, Hans Ludwig Sierks, Oberstleutnant i. G. Günther Smend, Franz Sperr, Oberst Wilhelm Staehle, Marineoberstabsrichter Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Oberst i. G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Generalmajor Hellmuth Stieff, Hauptmann d. R. im OKW Theodor Strünck, General Carl-Heinrich von Stülpnagel, Oberstleutnant Gustav Tellgmann, Generalleutnant Fritz Thiele, Major Busso Thoma, Generalleutnant Karl Freiherr von Thüngen, Oberstleutnant Gerd von Tresckow, Generalmajor Henning von Tresckow, Legationsrat Adam von Trott zu Solz, Oberst z.V. Nikolaus Graf von Üxküll-Gyllenband, Fritz Voigt, Hermann Josef Wehrle, Carl Wentzel, Josef Wirmer, Oswald Wiersich und Peter Graf Yorck von Wartenburg.

Sie alle waren große Helden, weil sie planten, den Tyrannen an der Staatsspitze zu ermorden.

So sieht sich Breit-Keßler selbst auch.

Bischöfin Breit Keßler, Gong, 12.07.2024

 

Statt sich selbst assoziativ in eine Reihe mit diesen Attentats-Helden zu stellen, sollte die Top-Religiotin lieber mal die Frage beantworten, wieso ihr allmächtiger Gott Mordanschläge auf bösartige destruktive sadistische Arschgeigen, wie zum Beispiel Fico, Wojtyła, Reagan, Trump, scheitern läßt, während Attentate auf die Guten gelingen.

42 mal wurde ein Attentat auf Hitler versucht - keins klappte.
Attentate treffen ja ohnehin immer die Falschen - erstaunlich oft sind es doch eher „die Guten“, die fanatische Hasser wegballern, wohingegen die schlimmsten Diktatoren oft Jahrzehnte hindurch ungehindert ihr Unheil anrichten können.
Was wäre denn gewesen, wenn es 1968 nicht Bobby Kennedy erwischt hätte und dieser statt Nixon Präsident geworden wäre?
Wie könnte es zwischen Israelis und Palästinensern stehen, wenn nicht ein rechtsextremer Widerling am 4.11.1995 Jitzchak Rabin erschossen hätte und dementsprechend auch Sharon nicht provozierend auf den Tempelberg (2000) gestapft wäre?
Man möchte noch 13 Jahre später in Tränen ausbrechen. Ja, es erwischt eher die Hoffnungsträger und die Lücken sind nicht zu füllen - was uns der "liebe Gott" wohl damit sagen will???

Zoran Đinđić am 12.03.2003, die potentielle EU-Kommissionspräsidentin Ylva Anna Maria Lindh am 11.September 2003, Sven Olof Joachim Palme am 28.02.1986, Muhammad Anwar as-Sadat am 06.10.1981, Indira Gandhi 31.10.84, Muhammad Baqir al-Hakim am 29.08.2003 oder auch Benazir Bhutto am 27.12.07.

(Hypothetische Historie 22.10.2008)

Das gestern versuchte Attentat auf Trump hingegen hilft dem zukünftigen Tyrannen so offensichtlich, daß viele Beobachter nun schon die Präsidentschaftswahl vom 05.11.2024 für Biden verloren geben.

[…..] Trumps Wahlkampfkampagne veröffentlicht Stunden nach der Attacke auf der Plattform X auch ein Video, in dem der Präsidentschaftsbewerber in einem frischen Anzug, wohl frisiert aus seinem Privatflugzeug steigt. Dazu schreibt seine Vize-Kommunikationsdirektorin: „Stark und unverwüstlich. Er wird nie aufhören, für Amerika zu kämpfen.“ Die Botschaft der Trump-Leute: Dieser Mann ist unbesiegbar und durch rein gar nichts unterzukriegen. […..] Luft. Der Trump-Getreue J. D. Vance, der als möglicher Vizepräsidentenkandidat gehandelt wird, etwa beginnt sofort zu hetzen. Auf der Plattform X macht der republikanische Senator Biden persönlich für die Attacke auf Trump verantwortlich. Bidens Wahlkampagne sei komplett darauf ausgerichtet, Trump als autoritären Faschisten darzustellen, der um jeden Preis gestoppt werden müsse, schreibt er da. „Diese Rhetorik führte direkt zum versuchten Attentat auf Präsident Trump.“

Trump dürfte versuchen, den Schusswaffenangriff systematisch für seine Zwecke zu nutzen. Seit jeher inszeniert er sich als Märtyrer und als einen, den seine politischen Gegner mit allen Mitteln versuchen, aus dem Weg zu schaffen. Schon die vier Strafverfahren gegen ihn setzte er erfolgreich ein, um seine Anhänger zu mobilisieren und Spenden zu sammeln. Wenige Stunden nach den Schüssen in Butler verschickt sein Team dann die erste Wahlkampf-SMS mit den Worten: „Ich werde nie aufgeben“ – und einem direkten Link zur Spenden-Webseite. Wie kaum etwas anderes dürfte diese Attacke gegen Trump in seinem Lager eine Jetzt-erst-recht-Mentalität befeuern. Trump liegt in Umfragen ohnehin vor einem strauchelnden Biden. Die Attacke könnte dem Republikaner einen weiteren Schub an Wähler-Solidarität bringen.   […..]

(Mopo, 14.07.2024)

Während die Republikaner Schwächen, Verletzungen und eben auch Attentate auf Demokraten perfide ausnutzen und die Opfer mit abscheulichster Häme überziehen; während die GOPer auch bei 50.000 Schusswaffentoten pro Jahr in den USA nach immer mehr Waffen schreien; fanatisch dafür sorgen, daß auch wirklich jeder Irre an automatische Maschinengewehre gelangen kann; während Trump selbst immer wieder dezidiert zu tödlicher Gewalt auf seine Gegner aufruft, während die Attentäter, wie auch der Schütze von gestern - Thomas Matthew Crooks, 20 – ein weißer junger rechter, eingetragener Republikaner und Schußwaffenfreak ist, sind die Demokraten lieb.

Viel zu lieb. Sie bebeten und bedauern Trump, der ihnen umgekehrt nur das Schlechteste wünscht.

[….] I'm so glad that Donald Trump is alive, I'm so glad, I'm so glad he's alive, I'm so glad his family is not having to bury a father and a grandfather. And this is a moment that I think people who want to defeat him, remind ourselves, you can defeat him with ballots. You don't need bullets. You don't need vitriol. You don't need any of this stuff. This is a time where we can get off of this train.

I've been hearing from people who are scared tonight. They're scared that this is the beginning of some new tit for tat violence, that we're spiraling away from each other, that we're spiraling away from each other. And I think it's time for us to listen. You know, Gabby Giffords was shot in 2011, a Democratic Congresswoman. Steve Scalise got shot in 2017. We kept rationing it up.

Gretchen Whitmer was almost kidnapped in 2020, kept rationing it up. She's a Democrat. Paul Pelosi attacked with a hammer, 2022. More violence, more violence, and we keep rationing it up. And now Donald Trump, almost assassinated, comes within a quarter of an inch of being assassinated in 2024. This is not the way.

This is not the way. If you have somebody in your life who you've been mad at, who votes different from you, or prays different, or loves different, or looks different, text them tonight. Text them tonight. Call them. This should be a wake-up call for everybody. We've got to put our arms around each other. We can vote against each other. We don't have to hate each other. And if you don't understand tonight that we could have lost a leader who's important to half the country, who's beloved by half this country, and you would have had half this country maybe feeling the need to shoot back, and where would we be? Where would we be? So this is the moment for everybody to look in the mirror. I am so glad that Donald Trump is alive tonight.   […..]

(Van Jones, 14.07.2024)

Der gute, anständige Demokrat Van Jones zeigt hier wieder einmal meisterhaft, wieso Demokraten die viel besseren Menschen sind.

Und wieso sie deswegen den bigotten gewalttätigen, skrupellosen QTrumpliKKKans immer unterlegen sein werden.

Genauso wird es sich im kollektiven US-Bewußtsein festsetzen: Während Biden keinen einzigen Satz unfallfrei zu Ende bekommt und man voller Sorge minütlich damit rechnet, er könne wieder hinfallen; wirkt Trump unbesiegbar. Bundesgerichtsverfahren, Impeachments, private Zivilklagen, zigfache Verurteilungen, Pleiten Wahlniederlagen – nichts kann ihn stoppen; noch nicht einmal eine Kugel.

Es ist der größte anzunehmende Alptraum für die Demokraten und die Demokratie.

So wie Hitler alle 42 Attentatsversuche überlebte, badet auch Trump in so unglaublichen Glück, daß seine ihn messianisch verehrenden Fans ihn nun erst Recht für den von Gott Auserwählten halten.

[……] Der Mann, der alles überlebt

Das Attentat ist der Moment, der den US-Wahlkampf entscheiden könnte: Donald Trump hat nicht nur unfassbares Glück, er hat vor allem den Instinkt, sich auch als Opfer noch als unbesiegbar zu inszenieren.

Was auch immer jetzt noch passiert in diesem ohnehin schon irren Wahljahr 2024 – dieses Bild wird bleiben, für immer: Donald Trump, Blut am Ohr, die Faust trotzig in den Himmel von Pennsylvania gereckt, die US-Flagge im Wind.

Man wird sich an dieses Foto erinnern wie an das von John F. Kennedy im offenen Auto in Dallas, oder an das von Ronald Reagan am Brandenburger Tor, oder an das von George W. Bush, als er in einer Grundschule in Florida erfährt, dass zwei Flugzeuge in die Twin Towers gekracht sind. In dieser Reihe steht jetzt auch Trump in Butler. […..] Bei seinem Auftritt in der Kleinstadt Butler, gut 50 Kilometer nördlich von Pittsburgh, hatte er gerade das vorgegebene Konzept verlassen, und zwar derart demonstrativ, dass es schon wieder wie ein Konzept wirkte. „Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich vom Teleprompter abweiche, oder?“, rief er in die Menge. „Teleprompter sind nämlich so verdammt langweilig.“ Die Menge hatte nichts dagegen, denn das war natürlich keine allzu subtile Gehässigkeit des ehemaligen Präsidenten gegen den aktuellen Präsidenten. Joe Biden scheint derzeit jedes Wort schwerzufallen, das er nicht vom Teleprompter abliest. Trump will demonstrieren, dass er diese Ablesehilfe gar nicht braucht. Der Starke gegen den Schwachen, das ist ja sein Kernthema. […..]

(SZ, 14.09.2024)

Zum Glück bin ich Atheist. Anderenfalls hätte ich nun den sicheren Beweis dafür, daß Gott uns hasst, wie die Pest.