So wie wir heute ganz selbstverständlich mit der katholischen Kirchen massenhaften Kindermissbrauch assoziierten, weil jeder schon so viele Berichte davon gehört hat, wie sich katholische Geistliche sexuell an Messdienern vergreifen, hat der Islam ein Imageproblem bezüglich der Frauen.
Es wäre unfair Misogynie nur dem Islam in die Schuhe zu schieben; Jesus denkt auch nicht daran, Frauen gleichberechtigt zu behandeln.
Sie haben gemäß der Bibel stets ihre Klappe zu halten, zu tun was der Mann sagt und sind natürlich ethisch zu minderwertig, um Priesterin zu werden.
Massenvergewaltigungen werden in den letzten Jahren regelmäßig aus dem hinduistischen Indien berichtet. Frauenfeindlichkeit ist eine Frage der Kultur. Dabei können Religionen, die immer „die anderen“ als minderwertiger darstellen aber sehr hilfreich sein. Ob nun das Kastensystem im Hinduismus, oder das Wiedergeburtssystem in Buddhismus, das einem von Mitleid entbindet, da diejenige, die gequält wird, ohnehin selbst schuld ist, weil sie sich offenbar im vorherigen Leben so viel zu schulden kommen ließ.
Eins ist jedenfalls in allen Fällen klar: Wenn eine Frau „geschändet“ wird, ist nicht der Schänder schuld, sondern die Geschändete selbst.
Das stellte auch im Jahr 2021 der freundliche pakistanische Ministerpräsident Imran Khan noch einmal klar. Der ehemalige Weltklasse Cricket-Spieler kennt sich mit Frauen aus.
Er führte schon mit den illustresten Damen Beziehungen. Drei Jahre lebte er mit der MTV-Moderatorin Kristiane Backer, heiratete dann Jemima, Tochter des Milliardärs James Goldsmith. Seine zweite Ehe führte er mit der Journalistin Reham Khan, ließ sich wieder scheiden, um dann die Sufi-Predigerin Bushra Wattoo als Ehefrau Nr. Drei zu nehmen.
Befragt zur Lage der Menschrechte und der drastischen Zunahme sexueller Gewalt gegen Frauen, wußte er, daß Männer, sofern sie keine Roboter wären, gar nicht anders könnten, als Frauen zu vergewaltigen, wenn diese sich nicht sittlich verhüllt kleideten.
[…..] The controversial statements aired over the weekend came in an interview on Axios, a documentary news series on HBO.
"If a woman is wearing very few clothes it will have an impact, it will have an impact on the men, unless they're robots," the Prime Minister said.
"I mean it's common sense." Asked directly by interviewer Jonathan Swan whether the way that women dress could provoke acts of sexual violence, Mr Khan said: "It depends on which society you live in. If in a society where people haven't seen that sort of thing, it will have an impact on them." […..]
Frauenrechtlerinnen beklagen sich über diese aus ihrer Sicht misogyne Aussage des Regierungschefs.
Khans Exfrau Jemima findet es auch nicht gut.
Aber ist es nicht auch ziemlich männerfeindlich, seine Geschlechtsgenossen als triebgesteuerte Gewalttäter zu sehen, die gar nicht anders können, als zu vergewaltigen?
Ich möchte an dieser Stelle betonen, daß ich durchaus in der Lage bin, im Hamburger Sommer auf der Alsterwiese, Frauen im Bikini oder auch ganz nackt, anzusehen, ohne sofort loszurasen, um sie zu vergewaltigen.