Man
stelle sich folgende Situation vor:
Das Hauptquartier der weltgrößten transnationalen Schwulenorganisation ist ein strikt frauenfreier Ort.
Die
dort herrschenden Kurialen tragen den ganzen Tag Kleider und prachtvollen
Goldschmuck. Mehrmals täglich singen sie einen nackten jungen Mann an, der
überall abgebildet wird.
Während
sich 99% der Schwulen sogar besonders gut mit Frauen verstehen, wird alles
Weibliche im Vatikan strikt verbannt.
Die
wenigen Frauen, die doch einmal zu Besuch kommen, müssen sich verhüllen.
Die
alten Männer in den bunten Kleidern lassen sich von jungen Männern bedienen,
die möglichst hübsch zu sein haben und dann in Pin-Up-Kalendern gewürdigt
werden.
Fotograf Piero
Pazzi aus Venedig hat einen aufsehenerregenden Kalender herausgebracht: den
„Priester Kalender 2014“, der Fotos tatsächlicher römisch-katholischer Priester
zeigt. Nach Angaben des englisch-italienischen Internetportals „The Local“ sind
die Aufnahmen allesamt in der Karwoche entstanden.
Für den Abend gibt es im Vatikan mehrere exklusive Call-boy-Dienste und eine ganze Kette von Stricher-Bars rund um den Petersdom.
"Im
Vergleich zu dem bin ich bloß normal ausgestattet, er hat einen unglaublichen
Körper. Ab zehn Uhr hat er Zeit, er ist ein Freund von mir und tut, was ich ihm
sage." Solche Mitschnitte aus Telefonaten, aus sehr delikaten Telefonaten,
haben dem Vatikan einen deftigen Skandal um Sex und Prostitution beschert.
Protagonist ist
Chinedu Thomas Ehiem, ein Chorsänger des Vatikans. Eben dieser Ehiem nimmt am
Telefon kein Blatt vor den Mund, wann immer er mit dem hohen italienischen
Staatsbeamten Angelo Balducci spricht. Schließlich bezahlt Balducci den
40-jährigen in Rom lebenden Nigerianer dafür, dass der ihm junge Männer
auftreibt.
[…] Und Ehiem ist äußerst rührig: "Ich habe
da einen aus Neapel, einen Kubaner, einen Deutschen, gerade aus Deutschland
eingetroffen, zwei Schwarze, einen Fußballer, einen Tänzer der RAI (des
staatlichen Fernsehens, Anm. d. Red.)", heißt es laut der Tageszeitung
"Libero" in einem Mitschnitt. Einmal wird der Kuppler konkret und
bietet einen Prostituierten an, "zwei Meter groß, 97 Kilogramm schwer, 33
Jahre alt."
Auch
Priester-Seminaristen sollen zu den jungen Männern gehört haben, die Ehiem an
Balducci weiterreichte; in einem Gespräch jedenfalls kommt die Frage auf, wann
denn der Jüngling "wieder im Seminar" sein müsse.
[…] Neben Ehiem war für Balducci auch ein zweiter
Vermittler am Werk, der Italiener Lorenzo Renzi, der es laut "La
Repubblica" im Gespräch mit einem Callboy nicht an Deutlichkeit mangeln
lässt: "Du kassierst immerhin 2000 Euro. Also geh' mir nicht auf den Sack!
Leg ein bisschen Musik auf, wirf 'ne Viagra ein, und los geht's!" [….]
Die
Kurialen haben ein hohes Sicherheitsbedürfnis und lassen sich nur von 110 „ledigen“,
jungen und gutaussehenden Schweizern „beschützen“, die sie aber in
farbenprächtige Tuntenkostüme stecken.
Sportlich
und groß müssen sie selbstverständlich sein.
Die Rekruten der
Schweizergarde haben eine Reihe von Aufnahmebedingungen zu erfüllen: Sie müssen
katholische männliche Schweizer, zwischen 19 und 30 Jahren alt, mindestens 1,74
m groß und sportlich sein.
(Wiki)
Bei
soviel schönen Männern kommt es natürlich gelegentlich zu Eifersüchteleien und
unerfüllten Liebesdramen.
Die Ermordung
des ehemaligen Kommandanten der dem Vatikan unterstellten Schweizer Garde,
Alois Estermann, hatte unter anderem homosexuelle Hintergründe. [….] Estermann und dessen Frau Gladys Romero waren im Mai 1998 vom
Schweizer Gardisten Cedric Tornay erschossen worden. Danach nahm sich der Täter
selbst das Leben.
Das am
Donnerstagabend in Rom vorgestellte Buch "City of Secrets"
("Stadt der Geheimnisse") bereichert die zahlreichen Hypothesen zu
diesem Doppelmord um neue Facetten. [….] Follains
Ausführungen zufolge hat der damals 23-jährige Vizekorporal die Bluttat nicht
(wie der Vatikan behauptet) deshalb begangen, weil er bei einer Beförderung
übergangen worden war. Tornay habe eine homosexuelle Beziehung mit Estermann
gehabt, der habe ihn systematisch schikaniert und gedemütigt.
Der Autor
zitiert Tornays Freund und Exdiakon Yvon Bertorello mit der Aussage, ein
Viertel der Gardisten seien homosexuell, und schildert die "ständigen
Reibereien" zwischen deutsch- und französischsprachigen Mitgliedern. [….]
Ratzinger,
der Exchef, der sich privat nur von dem schönsten Prälaten Roms bedienen läßt
und gerne muskulöse Männerkörper beim Strippen betrachtet,
soll ein besonderer Freund der Garde sein.
Gegenüber dem
schwulen Magazin "Fresh" sprach [Dr. David Berger] nun darüber, dass hinter den dicken Mauern des Vatikans darüber
diskutiert würde, dass Benedikt XVI. schwul sei. Mehrere Theologen hätten ihn
darauf angesprochen. "Er kommt aus einer kirchlich geprägten Kultur, in
der das ein absolutes Tabu ist. Was er bei sich hasst, projiziert er auf andere
und bekämpft es. Und das kann er jetzt als Papst mit offiziellen Dokumenten
machen", so Berger.
In seinem Buch
finden sich auch Zitate der Journalistin Valeska von Roques, nach deren
Recherchen der heutige Papst in seiner Zeit als Kardinal "homosexuelle
Kontakte" zu Mitgliedern der Schweizer Garde gepflegt haben soll.
Der überhaupt nicht schwule Ratzinger
erkannte als Papst wer für den
Missbrauch an Kinder verantwortlich ist: Die Schwulen!
Schwul
und pädophil sind laut Papst Synonyme und daher verbot er Homosexuellen den
Zugang zu Priesterseminaren.
In
der Logik des überzeugten Heteros Ratzinger wird es bald keinen
Kindermissbrauch mehr geben, wenn man nur die Gomorrhisten vom Priesterberuf
ausschließt.
Der
homophobe Papst, der bei jeder Gelegenheit die Schwulen verdammt, trägt gerne
bunte Kleider, rote Schühchen und liebt aufwändige Deko.
Just
zu seinem Geburtstag ließ sich der Kämpfer für die Heteros ein speziell
feminines Parfum kreieren, welches nur er allein benutzen darf.
Die
weltexklusivste Parfumista Silvana Casoli,
die für Könige und Milliardäre arbeitet, verriet immerhin, daß sie Linde,
Eisenkraut und Gras als Hauptingredienzen für das „Parfum Pontifex Maximus“
benutzt habe. Der Fachmann staunt.
Das erste Problem ist, dass Linde ein sehr süßer Duft ist. Den würde
ich eigentlich eher einer Dame empfehlen und nicht einem Herrn. Eisenkraut ist
gar nicht erlaubt in einem Parfüm, das wäre das zweite Problem. Gras ist in
Ordnung.
Das
alles vorausgeschickt, nun eine Frage:
Wenn
ein sexy junger Schweizer in die Päpstliche Garde eintritt, wie überraschend
ist es dann wohl, wenn ihm die Kurialen auf den Hintern gucken und gerne seine
physischen Vorzüge genauer untersuchen würden?
Nun gerät auch
die Schweizergarde in den Dunstkreis der Schwulen-Lobby im Vatikan. Ein
Ex-Gardist erzählt erstmals, dass die Schweizer Schutztruppe des Papstes zu
ihren bevorzugten Zielen gehört.
Der junge
Schweizer gibt an, dass er Objekt der Begierde einer ganzen Reihe von
Gottesleuten geworden sei. Dazu gehört auch ein hoher Würdenträger, der im
Innern des Machtzentrums des Vatikans sass. Detailliert schildert der
Ex-Gardist, wie er nach dem Ausgang um Mitternacht von der Person auf sein
Handy angerufen wurde und ihn auf sein Zimmer einlud. Die Person wird von
Insidern in direkten Zusammenhang mit dem ominösen Schwulen-Netzwerk gebracht
und logierte im Papstpalast, in der Nähe vom Heiligen Vater.
Der
Schweizergardist erzählt davon, dass dies kein Einzelfall war. In seiner
Dienstzeit habe er von bis zu 20 Geistlichen unzweideutige Angebote erhalten.
Dazu gehören Bischöfe, Kardinäle, Priester und Pater.
Zu den
zweideutigen Angeboten gehörte auch ein Nachtessen mit einem Priester, der dem
Gardisten anvertraute, dass er dann «das Dessert» sei. Auch ein Mitarbeiter des
Staatssekretariats des Heiligen Stuhls soll handgreifliche Annäherungsversuche
unternommen haben – der Mann wurde später auf einen anderen Posten versetzt.
Berichte, wonach offenbar quasi unter den Augen des alten Papstes unzüchtiges
Treiben möglich war, werfen beunruhigende Fragen auf. [….]
„Erstmals“…
Lustig.
Lustig.