Sonntag, 5. Januar 2014

Überraschung!!!!!



Man stelle sich folgende Situation vor:

Das Hauptquartier der weltgrößten transnationalen Schwulenorganisation ist ein strikt frauenfreier Ort.
Die dort herrschenden Kurialen tragen den ganzen Tag Kleider und prachtvollen Goldschmuck. Mehrmals täglich singen sie einen nackten jungen Mann an, der überall abgebildet wird.
Während sich 99% der Schwulen sogar besonders gut mit Frauen verstehen, wird alles Weibliche im Vatikan strikt verbannt.
Die wenigen Frauen, die doch einmal zu Besuch kommen, müssen sich verhüllen.
Die alten Männer in den bunten Kleidern lassen sich von jungen Männern bedienen, die möglichst hübsch zu sein haben und dann in Pin-Up-Kalendern gewürdigt werden.



Fotograf Piero Pazzi aus Venedig hat einen aufsehenerregenden Kalender herausgebracht: den „Priester Kalender 2014“, der Fotos tatsächlicher römisch-katholischer Priester zeigt. Nach Angaben des englisch-italienischen Internetportals „The Local“ sind die Aufnahmen allesamt in der Karwoche entstanden.



Für den Abend gibt es im Vatikan mehrere exklusive Call-boy-Dienste und eine ganze Kette von Stricher-Bars rund um den Petersdom.

"Im Vergleich zu dem bin ich bloß normal ausgestattet, er hat einen unglaublichen Körper. Ab zehn Uhr hat er Zeit, er ist ein Freund von mir und tut, was ich ihm sage." Solche Mitschnitte aus Telefonaten, aus sehr delikaten Telefonaten, haben dem Vatikan einen deftigen Skandal um Sex und Prostitution beschert.
Protagonist ist Chinedu Thomas Ehiem, ein Chorsänger des Vatikans. Eben dieser Ehiem nimmt am Telefon kein Blatt vor den Mund, wann immer er mit dem hohen italienischen Staatsbeamten Angelo Balducci spricht. Schließlich bezahlt Balducci den 40-jährigen in Rom lebenden Nigerianer dafür, dass der ihm junge Männer auftreibt.
[…]   Und Ehiem ist äußerst rührig: "Ich habe da einen aus Neapel, einen Kubaner, einen Deutschen, gerade aus Deutschland eingetroffen, zwei Schwarze, einen Fußballer, einen Tänzer der RAI (des staatlichen Fernsehens, Anm. d. Red.)", heißt es laut der Tageszeitung "Libero" in einem Mitschnitt. Einmal wird der Kuppler konkret und bietet einen Prostituierten an, "zwei Meter groß, 97 Kilogramm schwer, 33 Jahre alt."
Auch Priester-Seminaristen sollen zu den jungen Männern gehört haben, die Ehiem an Balducci weiterreichte; in einem Gespräch jedenfalls kommt die Frage auf, wann denn der Jüngling "wieder im Seminar" sein müsse.
[…]  Neben Ehiem war für Balducci auch ein zweiter Vermittler am Werk, der Italiener Lorenzo Renzi, der es laut "La Repubblica" im Gespräch mit einem Callboy nicht an Deutlichkeit mangeln lässt: "Du kassierst immerhin 2000 Euro. Also geh' mir nicht auf den Sack! Leg ein bisschen Musik auf, wirf 'ne Viagra ein, und los geht's!"  [….]

Die Kurialen haben ein hohes Sicherheitsbedürfnis und lassen sich nur von 110 „ledigen“, jungen und gutaussehenden Schweizern „beschützen“, die sie aber in farbenprächtige Tuntenkostüme stecken.


Sportlich und groß müssen sie selbstverständlich sein.

Die Rekruten der Schweizergarde haben eine Reihe von Aufnahmebedingungen zu erfüllen: Sie müssen katholische männliche Schweizer, zwischen 19 und 30 Jahren alt, mindestens 1,74 m groß und sportlich sein.
(Wiki)

Bei soviel schönen Männern kommt es natürlich gelegentlich zu Eifersüchteleien und unerfüllten Liebesdramen.

Die Ermordung des ehemaligen Kommandanten der dem Vatikan unterstellten Schweizer Garde, Alois Estermann, hatte unter anderem homosexuelle Hintergründe. [….] Estermann und dessen Frau Gladys Romero waren im Mai 1998 vom Schweizer Gardisten Cedric Tornay erschossen worden. Danach nahm sich der Täter selbst das Leben.
Das am Donnerstagabend in Rom vorgestellte Buch "City of Secrets" ("Stadt der Geheimnisse") bereichert die zahlreichen Hypothesen zu diesem Doppelmord um neue Facetten. [….] Follains Ausführungen zufolge hat der damals 23-jährige Vizekorporal die Bluttat nicht (wie der Vatikan behauptet) deshalb begangen, weil er bei einer Beförderung übergangen worden war. Tornay habe eine homosexuelle Beziehung mit Estermann gehabt, der habe ihn systematisch schikaniert und gedemütigt.
Der Autor zitiert Tornays Freund und Exdiakon Yvon Bertorello mit der Aussage, ein Viertel der Gardisten seien homosexuell, und schildert die "ständigen Reibereien" zwischen deutsch- und französischsprachigen Mitgliedern. [….]

Ratzinger, der Exchef, der sich privat nur von dem schönsten Prälaten Roms bedienen läßt und gerne muskulöse Männerkörper beim Strippen betrachtet, soll ein besonderer Freund der Garde sein.

Gegenüber dem schwulen Magazin "Fresh" sprach [Dr. David Berger] nun darüber, dass hinter den dicken Mauern des Vatikans darüber diskutiert würde, dass Benedikt XVI. schwul sei. Mehrere Theologen hätten ihn darauf angesprochen. "Er kommt aus einer kirchlich geprägten Kultur, in der das ein absolutes Tabu ist. Was er bei sich hasst, projiziert er auf andere und bekämpft es. Und das kann er jetzt als Papst mit offiziellen Dokumenten machen", so Berger.
In seinem Buch finden sich auch Zitate der Journalistin Valeska von Roques, nach deren Recherchen der heutige Papst in seiner Zeit als Kardinal "homosexuelle Kontakte" zu Mitgliedern der Schweizer Garde gepflegt haben soll.

Aber natürlich ist Ratzi nicht homosexuell, überhaupt nicht.


Der überhaupt nicht schwule Ratzinger erkannte als Papst wer für den Missbrauch an Kinder verantwortlich ist: Die Schwulen! 
Schwul und pädophil sind laut Papst Synonyme und daher verbot er Homosexuellen den Zugang zu Priesterseminaren.
 In der Logik des überzeugten Heteros Ratzinger wird es bald keinen Kindermissbrauch mehr geben, wenn man nur die Gomorrhisten vom Priesterberuf ausschließt.

Der homophobe Papst, der bei jeder Gelegenheit die Schwulen verdammt, trägt gerne bunte Kleider, rote Schühchen und liebt aufwändige Deko.
Just zu seinem Geburtstag ließ sich der Kämpfer für die Heteros ein speziell feminines Parfum kreieren, welches nur er allein benutzen darf. 
Die weltexklusivste Parfumista Silvana Casoli, die für Könige und Milliardäre arbeitet, verriet immerhin, daß sie Linde, Eisenkraut und Gras als Hauptingredienzen für das „Parfum Pontifex Maximus“ benutzt habe. Der Fachmann staunt.

Das erste Problem ist, dass Linde ein sehr süßer Duft ist. Den würde ich eigentlich eher einer Dame empfehlen und nicht einem Herrn. Eisenkraut ist gar nicht erlaubt in einem Parfüm, das wäre das zweite Problem. Gras ist in Ordnung.


Das alles vorausgeschickt, nun eine Frage:

Wenn ein sexy junger Schweizer in die Päpstliche Garde eintritt, wie überraschend ist es dann wohl, wenn ihm die Kurialen auf den Hintern gucken und gerne seine physischen Vorzüge genauer untersuchen würden?

Nun gerät auch die Schweizergarde in den Dunstkreis der Schwulen-Lobby im Vatikan. Ein Ex-Gardist erzählt erstmals, dass die Schweizer Schutztruppe des Papstes zu ihren bevorzugten Zielen gehört.
Der junge Schweizer gibt an, dass er Objekt der Begierde einer ganzen Reihe von Gottesleuten geworden sei. Dazu gehört auch ein hoher Würdenträger, der im Innern des Machtzentrums des Vatikans sass. Detailliert schildert der Ex-Gardist, wie er nach dem Ausgang um Mitternacht von der Person auf sein Handy angerufen wurde und ihn auf sein Zimmer einlud. Die Person wird von Insidern in direkten Zusammenhang mit dem ominösen Schwulen-Netzwerk gebracht und logierte im Papstpalast, in der Nähe vom Heiligen Vater.
Der Schweizergardist erzählt davon, dass dies kein Einzelfall war. In seiner Dienstzeit habe er von bis zu 20 Geistlichen unzweideutige Angebote erhalten. Dazu gehören Bischöfe, Kardinäle, Priester und Pater.
Zu den zweideutigen Angeboten gehörte auch ein Nachtessen mit einem Priester, der dem Gardisten anvertraute, dass er dann «das Dessert» sei. Auch ein Mitarbeiter des Staatssekretariats des Heiligen Stuhls soll handgreifliche Annäherungsversuche unternommen haben – der Mann wurde später auf einen anderen Posten versetzt. Berichte, wonach offenbar quasi unter den Augen des alten Papstes unzüchtiges Treiben möglich war, werfen beunruhigende Fragen auf. [….]

„Erstmals“…
Lustig.