Das
Skandalbistum Regensburg, weltweit bekannt und berüchtigt geworden durch die unfassbaren sexuellen Gewalttaten an mindestens 700 Kindern,
durch das sadistische Treiben des Prügel-Cholerikers Georg Ratzinger bei
den Regensburger Domspatzen, durch den zum drittmächtigsten Katholiken
aufgestiegenen Abschaumbischof Gerhard Ludwig Müller, produzierte
just einen neuen Skandal.
Im Juli
suchten etwa 40 Menschen vom Balkan Zuflucht im Regensburger Dom. Ihnen droht
Abschiebung und Ermordung, weil sie Roma sind.
Die
frommen Regensburger Christen, die so viel von Nächstenliebe, der Liebe Gottes
und sozialem Engagement sprechen, haben eine klare Ansicht zu den verzweifelten
Hilfesuchenden: Weg mit dem Pack!
Eine Frau mit
Sonnenbrille schiebt ihr Radl in den Innenhof des Regensburger Doms. Warum sie
gekommen ist? "Weil Schluss sein muss", sagt sie. Ihre Stimme ist
schrill, sie fuchtelt mit den Händen. "Ich bin Christin", sagt sie,
aber es müsse doch möglich sein, "diese Kirche von den Zigeunern zu
befreien".
Eine Weile hört Isen
Asanovski zu, dann erzählt er der fuchtelnden Frau, dass seine Großeltern in
Deutschland ermordet wurden, von den Nationalsozialisten, eben weil sie
"Zigeuner" waren. Deswegen habe er als Angehöriger der Volksgruppe der
Roma ein Recht, hierzubleiben, sagt Asanovski. "Ach, hör' auf mit der
Vergangenheit", sagt die Frau. Und schiebt ihr Radl aus dem Innenhof.
Isen Asanovski, 42,
hat den Protest im Regensburger Dom angezettelt. Nicht wegen der Vergangenheit,
jedenfalls nicht in erster Linie. Ihm geht es um das Hier und Jetzt, um all die
Balkan-Flüchtlinge, die nach der Verschärfung des Asylrechts keine Chance mehr
haben, in Deutschland zu bleiben.[….]
Die Flüchtlinge stammen aus Albanien, aus
Kosovo, aus Mazedonien, aus Serbien. Einige von ihnen haben die vergangenen
Monate und Jahre in Flüchtlingsunterkünften in Regensburg verbracht, andere sind
aus dem Rückführungszentrum in Manching bei Ingolstadt hergekommen.
Zum Beispiel Albana
Ademi, blondiertes Haar, Pferdeschwanz. "Wir suchen einfach Schutz",
sagt die 27-Jährige in akzentfreiem Deutsch. Sie ist mit ihrem Mann und ihren
drei Kindern in den Regensburger Dom gekommen - weil ihrem Mann bei einer
Abschiebung nach Kosovo die Todesstrafe drohe, weil ihre Krebserkrankung dort
nicht behandelt werden könne. "Wenn wir abgeschoben werden, sind wir
tot", sagt Albana Ademi.
Soll der
doofe Franziskus in Rom reden was er will. Was hat der schon zu sagen.
Die
Regensburger Christen unter ihrem neuen Bischof Rudolf Voderholzer verfolgen da
eine ganz andere Linie.
Erst versuchten
sie die Roma auszuhungern. Das hatte ja in den KZs schon „gut“ funktioniert.
Der
Regensburger Generalvikar Michael Fuchs befahl, daß den Flüchtlingen nichts mehr zu essen gegeben werden durfte
und stellte Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch.
Sogar
ein Baby ließ der Bischof aushungern.
Die Kirche weiß sich
nicht anders zu helfen, als Flüchtlinge auszuhungern: Das Bistum Regensburg
greift zu ungewöhnlichen Maßnahmen, um Menschen vom Balkan zum Verlassen eines
Pfarrheims zu bewegen. Das Bistum selbst hatte erklärt, man habe „keine andere
Wahl“ als die Versorgung mit Nahrungsmitteln einzustellen, um den Druck weiter
zu erhöhen. Die örtliche BI Asyl und der Bayerische Flüchtlingsrat werfen dem
Bistum vor, mit Sicherheitsdienst und Polizei auch Lebensmittelspenden zu
verhindern. Security-Mitarbeitern sei mit Kündigung gedroht worden. Dieses
Vorgehen sei empörend und gegen christliches Gebot, sagte Flüchtlingsratssprecher
Gotthold Streitberger.
Der Initiative zufolge
sind noch vier Familien in dem Gebäude, darunter fünf Kinder und ein
sechsmonatiges Baby.[….]
Da wird einem ganz warm ums Herz!
Fuchs
und Voderholzer gehören zu den ganz wenigen Verantwortlichen, die bisher
keinerlei Angaben zu den mutmaßlichen Milliardenvermögen des Bistums gemacht
haben. Über das Bistum Regensburg ist nichts bekannt. Damit folgen sie der Linie
ihres Vorgängers Kardinal Müller, der sich als einziger deutscher Bischof total
der Aufklärung von Kinderfickerei in seinem Bistum verweigert hatte, keinerlei
Akteneinsicht zuließ. Schließlich muß der Papstbruder beschützt werden.
Mit der
niederträchtigen Strategie hatte die Bistumsleitung Erfolg.
Die
Familien wurden auseinandergerissen, einigen droht der Tod.
Bei den
bayerischen Christen ist die Welt wieder in Ordnung, nachdem sie die
verzweifelten Flüchtlinge von der Polizei brutal abführen ließen.
Vergangenen Freitag
erklärte [das
Bistum] die Verhandlungen über einen
freiwilligen Auszug für gescheitert und stellte Strafanzeige wegen
Hausfriedensbruchs. Zudem stellte es die Versorgung mit Essen ein.
Der Bayerische
Flüchtlingsrat kritisierte die Maßnahme harsch: "Dieses Vorgehen der
Bistumsleitung ist empörend und stößt auf völliges Unverständnis", lautet
es in einer Mitteilung. Die Versorgung mit Lebensmitteln sei ein humanitäres,
menschenrechtliches und christliches Gebot.
Als die Polizei am
Abend die übrigen Flüchtlinge dazu aufrief, die Räumlichkeiten zu verlassen,
gingen sie freiwillig.
[….]