Donnerstag, 5. Dezember 2013

Deppen aller Couleur!


Wenn man vor meinen Büchern steht, erkennt man durchaus, daß ich mich für alle Religionen interessiere.
Dennoch bildet der Lesestoff zum Thema „Christentum“ einen 90%-Anteil.
Ich bin überzeugter Atheist, und zwar  im doppelten Sinne. Erstens aus rational-intellektuellen Gründen; ich weiß einfach zu viel über Religion und die Kirchengeschichte, um an den Humbug zu glauben. Zweitens ist meine charakterliche Struktur absolut Spiritualität-frei.
Ich höre keinen inneren Stimmen und würde mich grundsätzlich auch selbst nie so wichtig nehmen, daß mir in den Sinn käme ein allwissendes und allmächtiges Schöpferwesen würde ausgerechnet mit mir sprechen wollen und schere sich darum, welchen genauen Wortlaut ich bei seiner Anbetung verwende.
JEDE Religion kann mir gestohlen bleiben. Ich bin fest davon überzeugt, daß die hartnäckig positiven Konnotationen welche der Dalai Lama und der Buddhismus im Westen auslösen auf Unkenntnis beruhen.

Wenn Präsident Assad so herrschen würde, wie der Dalai Lama es tat, wäre er schon mit einem Militärschlag bestraft worden.

Mary Craig etwa beschreibt in ihrem Buch “Tears of Blood - A Cry for Tibet” (das keineswegs Dalai Lama kritisch ist, im Gegenteil, es ist mit einem Vorwort des Dalai Lama versehen) die tibetische Gesellschaft so: „Es war eine mittelalterliche Feudalgesellschaft. Der tibetanische Bauer war ohne Zweifel Eigentum seines Herrn, egal, ob er Staatseigentum, klösterliche Anwesen oder den Boden einer der etwa zweihundert großen aristokratischen Familien bebaute. Als Gegenleistung für ein kleines Stück eigenes Land musste er ein gewisses Pensum abarbeiten. Den größten Teil seines Ertrags musste er seinem Herrn abliefern, für sich und seine Familie konnte er kaum das Nötigste behalten. Der Grundbesitzer durfte nicht nur die Höhe der Pacht nach Belieben festlegen, sondern auch drakonische Strafen verhängen, sollte der Bauer seinen Forderungen nicht nachkommen.”
Heinrich Harrer, Freund des Dalai Lama und ehemaliger SS-Mann, beschreibt die tibetische Gesellschaft so: „Die Herrschaft der Mönche in Tibet ist einmalig und läßt sich nur mit einer strengen Diktatur vergleichen.” Harrer beschreibt einen bestimmten Fall. Ein Mann hatte in einem Tempel eine Butterlampe gestohlen. Ihm wurden „öffentlich die Hände abgehackt und sein verstümmelter Körper in eine nasse Jakhaut eingenäht. Dann ließ man die Haut trocknen und warf ihn in die tiefste Schlucht.”
Neben „VerbrecherInnen” hatten es Frauen im Tibet der Lamas besonders fein. Eine Frau durfte bei Ehebruch von ihrem Mann straflos getötet werden. Kein Wunder eigentlich bei näherer Betrachtung der am häufigsten verwendeten Bezeichnungen für Frauen: Kyemen (“mindere Geburt”), Tobmema (“die ohne Samen”) oder Tsandenma (“die mit Beschränkungen Behaftete”). Auch das tibetische Strafrecht zeichnete sich durch besondere Liberalität aus. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war die öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, das Ausstechen der Augen und das Abziehen der Haut bei lebendigen Leibe üblich. In den fünfziger Jahren, berichteten amerikanische Journalisten, dass erst auf ihre Intervention eine Gruppe von Gefangenen, denen öffentlich Nasen und Ohren abgeschnitten werden sollen, zu 250 Peitschenhieben „begnadigt” wurden. Der Autor Colin Goldner erklärt den religiösen Hintergrund dieser Form der Bestrafung, die im - in westlichen Alternativkreisen so beliebten – Buddhismus liegt: „Da Buddhisten die Tötung eines Lebewesens prinzipiell untersagt ist, wurden Delinquenten oftmals bis nahe an den Tod herangeführt und dann ihrem Schicksal überlassen. Starben sie nun an den Folgen der Tortur, war dies durch ihr eigenes Karma bedingt.”
[….] Die Rituale des Lama-Buddhismus scheinen auch nicht eben sympathisch oder appetitlich. In einem Tantratext werden Mädchen ab dem achten Lebensjahr als Sexualgefährtin-nen propagiert. Kinder sollten dabei vor dem Geschlechtsverkehr mit etwas Honig oder Süßigkeiten beschenkt werden, ältere Mädchen könne man mit Wein gefügig machen. Im Übrigen ginge es durchaus in Ordnung, Mädchen, die sich weigern, zum Sex zu zwingen. Die Lamas sind dabei wählerisch, Frauen ab Ende dreissig werden als “Hundeschnauze, Schakalfratze, Saugfresse” bezeichnet. Daneben nehmen Tantra-Adepten regelmäßig gewisse Substanzen zu sich. Konkret handelt es sich um die fünf Arten von Fleisch (Stier, Hund, Elefant, Pferd, Mensch) und die fünf Arten von Nektar (Kot, Gehirn, Sexualsekret, Blut, Urin). Nähere Auskunft wird von Vertrauten des Dalai Lama übrigens verweigert.

Auch heute hat der D.L. viele seiner nicht menschenrechtskonformen Positionen beibehalten.
Für Schwule ist er nichts anderes als „Ratzinger auf buddhistisch“.

    Im Januar 2001 erschien in der französischen Zeitung „Dimanche“ ein Interview mit dem Dalai Lama. Auf die Frage hin, was er über Homosexualität denke, sagte er: „It’s part of what we Buddhists call „bad sexual conduct.“
    „Sexual organs were created for reproduction between the male element and the female element – and everything that deviates from that is not acceptable from a Buddhist point of view.“

Trotz dieser mehr als unappetitlichen Ausprägungen gilt der Buddhismus dank des Dalai Lama als die Friedensreligion schlechthin. […….]

Obschon ich Atheist bin, kann ich mich nicht einer gewissen christlichen Prägung entziehen.
Ich kenne mich einfach am besten aus mir Christen; sie sind mir seit frühester Kindheit vertraut.
Alle Religionen sind zumindest potentiell sehr gefährlich und menschenfeindlich, weil sie Unterdrückungs- und Herrschaftsinstrumente sind.
Die Perfidie ihres altruistischen Anstrichs in Kombination mit der Kette von Grausamkeiten, die sie begehen, haben aber die drei Abrahamitischen Religionen am Weitesten getrieben.
Durch ihr monotheistisches Wesen leben sie die Intoleranz vor:
Extra Ecclesiam Nulla Salus.
Das heißt letztendlich nichts anderes als „Wir sind alleinseligmachend“, wir sind also besser als die. Es ist moralisch akzeptabel, wenn nicht sogar geboten gegen die anderen (= die Ungläubigen) gewaltsam vorzugehen.

Nach meinem Geschmack ist das Judentum von den drei auf Abraham zurück gehenden Religionen noch die Sympathischste.
 Ich rechne es ihnen hoch an, daß sie immerhin NICHT missionieren.
Was Religioten von Käßmann bis Ratzinger so freundlich mit „Neuevangelisierung“ oder „vom Worte Gottes verkündigen“ umschreiben, ist die Wurzel des Übels.
Daher ist das Christentum auch die für grausamste Religion aller Zeiten.
Schon klar, so wie ich aussehe stehe ich lieber im Petersdom, als neben der Kaaba in Mekka. Ich hätte in streng theokratischen Städten des Jemen, des Irans oder Saudi-Arabiens sicher die größten Probleme.
Betrachtet man aber das gesamte Leid und Elend, welches die einzelnen Religionen über die Welt gebracht haben ist das Christentum unübertroffen.
Karl-Heinz Deschner hat bekanntlich elf dicke Bänder zur „Kriminalgeschichte des Christentums“ geschrieben. Keine andere Herrscher-Ideologie hat mehr Menschenleben auf dem Gewissen als die Christen.
Und das geschah nicht bloß in ferner Frühzeit.
Fast alle Nazis, die in Konzentrationslagern sechs Millionen Menschen umbrachten, waren Christen. Ruanda, das Land, in dem on den 1990er Jahren fast eine Million Menschen mit Macheten massakriert wurden, ist ein fast rein christliches Land.
Oder ein noch aktuelleres Beispiel: Kroatien mit seinen >90% Katholiken beeindruckte schon im Zweiten Weltkrieg, als das Ustaša-Regime mit personeller Unterstützung des Vatikans (!) derart brutal die Serben abschlachtete und folterte, daß sogar Fälle dokumentiert sind, in denen die deutsche Waffen-SS ihrem Verbündeten in die Arme fiel, weil das katholisch-kroatische Treiben selbst den Nazikillern zu abartig wurde.
Letztes Wochenende brachte die Katholische Kirche ihren Hass auf Minderheiten erneut zum Ausdruck, indem sie gegen die kroatische Regierung eine homophobe Volksabstimmung erzwang.

Bei einem Volksentscheid stimmten 65,9 Prozent der Wähler für die Definition der Ehe als „Lebensgemeinschaft zwischen Frau und Mann“. 33,5 Prozent lehnten die Änderung laut dem am Montagmorgen veröffentlichten Endergebnis ab. Damit setzte sich die konservative Bürgerinitiative „Im Namen der Familie“, die das Referendum mit einem Volksbegehren herbeigeführt hatte, gegen die Mitte-Links-Regierung durch. Die Abstimmungsbeteiligung lag nach Angaben der Wahlkommission bei 37,9 Prozent. Für die Verfassungsänderung hatten sich die konservative Opposition sowie die katholische Kirche und weitere Religionsgemeinschaften stark gemacht.

Die Epigonen des so heißgeliebten Papstes Franz – die aktuelle Ausgabe der ZEIT bejubelt ihn mit einer großen Titelstory – schafften es damit mal wieder maximalen Unfrieden zu schaffen, indem sie den Ultranationalisten Auftrieb verschafften.
Die katholische Kirche schürt Spannungen und verursacht Gewalt.

Nationalspieler Šimunić greift sich ein Mikrofon und schreit mit Leibeskräften: „Za dom!“ „Spremni!“ ("Für die Heimat – Bereit!"), schallt es aus Tausenden Kehlen zurück. Noch dreimal wiederholen Šimunić und Publikum die Grußformel der faschistischen Ustascha, ehe er in die Kabine verschwindet.
[….] Šimunićs Auftritt kommt zu einer Zeit, in der Kroatiens nationalistische Rechte Morgenluft wittert und das gesellschaftliche Klima so stark prägt, wie seit Mitte der 90er Jahre nicht mehr. Eine Machtdemonstration hatte sie erst Anfang dieser Woche in Vukovar geliefert, als rechte Veteranenverbände die komplette Staatsspitze um den sozialdemokratischen Premier Zoran Milanović vom Gedenkmarsch in Vukovar ausschlossen.  [….] Hinzu kommt das betont schlechte Verhältnis zur Kirche und der klerikalen Rechten. Diese hat erst vor kurzem mittels 700 000 Unterschriften ein Referendum erzwungen, durch welches in der kroatischen Verfassung die Ehe als „Verbindung zwischen Mann und Frau“ festgeschrieben werden soll. Ein Versuch, die angedachte Einführung der Homo-Ehe zu verhindern.
Mit wachsender politischer Dominanz wächst bei der kroatischen Rechten auch der Anspruch auf die Deutungshoheit über die Geschichte. Zwei Tage nach Šimunićs Auftritt finden sich in der kroatischen Presse und im Netz Hunderte Erklärungen, wonach „Za dom spremni“ eine jahrhundertealte Grußformel sei, die mit den Ustaschas nichts zu tun habe.

Sich die Grausigkeiten der organisierten Christen anzusehen, bedeutet natürlich nicht, daß ultraorthodoxe Juden oder fanatisierte Wahabiten irgendwie angenehmer wären.
Nur wenn sie gegeneinander hetzen gerät manchmal etwas durcheinander.

Heute stieß ich zum Beispiel auf eine Hendryk M. Broder-Fanseite, auf der sich hauptsächlich konservative proisraelische Lobbyisten treffen, die ihrer Islamfeindlichkeit frönen, indem sie Links zu PI oder Haolam posten, die beispielsweise feststellen, daß die Palästinenser (in Anführungsstrichen geschrieben) sehr von den jüdischen Siedlern profitieren.
Da kommen groteske Allianzen zum Vorscheinen.
Ein Broder-Fan verweist auf eine Streitschrift wider die angeblich kurz vor der Vollendung stehende Islamisierung in Deutschland.
Dieser Sarrazin für Arme holt sich einen prominenten Unterstützer ins Boot.

Der letzte Bundespräsident Christian Wulff mutete seinem Volk in einer Rede zur deutschen Einheit gar zu, dass der Islam zu Deutschland gehöre – demgegenüber könnte man eine Bundeskanzlerin Merkel mit ihrer Aussage stellen, dass wir die Gewalt junger Migranten akzeptieren müssten. Beides passt zusammen, wie die Faust auf´s Auge. Auch die evangelische Kirche in Deutschland tut sich besonders hervor mit der Hofierung des Islam, obwohl ihr eigener Reformator Martin Luther vernünftigerweise vor der teuflischen Lehre gewarnt hat.
Neben diesen mächtigen Einladungen für die mafiöse Ideologie Islam sind es doch auch die Deutschen in bestimmten Verbänden, Parteien und Institutionen selbst, die durch ihre sklavische Unterordnung unter einen Toleranzbegriff, der alles einschließt, was nicht deutsch oder christlich ist, und sei es auch noch so grausam, dumm und menschenverachtend, den Islam einladen wie die dummen Hühner den listigen Fuchs.
(Lautschriften.wordpress 12.11.13)


Das ist schon eine Allianz der bizarren Art – Juden beziehen sich auf einen deutschen Christen, der nebenher der schlimmste Antisemit des Jahrhunderts war, um ihren Antiislamismus zu begründen.

Im offiziellen Lebenslauf des Reformators, herausgegeben von der EKD, findet sich nicht ein einziger Hinweis auf sein Verhältnis zu den Juden, die er in zahlreichen Schriften zu vernichten trachtete.

Der Stammvater aller Protestanten, den die Käßmanns und Göring-Eckhardts dauernd loben und preisen, war einer der fanatischsten Antisemiten der Weltgeschichte.
Luthers 7-Punkte-Plan zur Judenverfolgung: Originaltext

1.
"Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien"
2.
“Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande“
3.
“Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird“
4.
“Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren“
5.
“Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe“
6.
“Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren“
7.
“Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen“
(Martin Luther, Von den Juden und ihren Lügen)

Es ist und bleibt eine Schande ersten Ranges, daß sich die protestantischen Kirchen nicht entschieden von diesem Apologten des Hasses distanzieren und immer noch stolz an jeder dritten Kirche „Lutherkirche“ prangen haben.

Darum wisse Du lieber Christ und zweifle nicht daran, daß Du nähest dem Teufel keinen giftigeren, bittereren, heftigeren Feind hast, denn einen rechten Juden.
(Martin Luther)

"Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volk wird ... die Macht der Juden auf wirtschaftlichem Gebiet im neuen Deutschland endgültig gebrochen und damit der gottgesegnete Kampf des Führers zu völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt. In dieser Stunde muss die Stimme des Mannes gehört werden, der als der Deutschen Prophet im 16. Jahrhundert einst als Freund der Juden begann, der getrieben von seinem Gewissen, getrieben von den Erfahrungen und der Wirklichkeit, der größte Antisemit seiner Zeit geworden ist, der Warner seines Volkes wider die Juden."
(Der evangelisch-lutherische Landesbischof Martin Sasse aus Eisenach im Vorwort zu seiner Schrift "Martin Luther und die Juden - Weg mit ihnen!", Freiburg 1938)

Als „Stürmer“-Herausgeber Julius Streicher sich kurz vor seiner Hinrichtung in Nürnberg 1946 rechtfertigte, bezog er sich ganz selbstverständlich auf Luther.

STREICHER: Antisemitische Presseerzeugnisse gab es in Deutschland durch Jahrhunderte. Es wurde bei mir zum Beispiel ein Buch beschlagnahmt von Dr. Martin Luther. Dr. Martin Luther säße heute sicher an meiner Stelle auf der Anklagebank, wenn dieses Buch von der Anklagevertretung in Betracht gezogen würde. In dem Buch »Die Juden und ihre Lügen« schreibt Dr. Martin Luther, die Juden seien ein Schlangengezücht, man solle ihre Synagogen niederbrennen, man soll sie vernichten...
(29.04.1946)

"So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn."
(Der Katholik Adolf Hitler)

Es ist strenge Gewissenspflicht eines jeden Christen, das entartete Judentum zu bekämpfen.
(Bischof Gföllner von Linz)

Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert Jahren tut, allerdings gründlicher.
(Der Katholik Adolf Hitler)

Die heutige EKD kann an dem judenhassenden Mönch, der so gern vom fressen, furzen und ficken dozierte, nur Gutes finden.

"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden."
(Martin Luther, dt. Theologe)

"Will die Frau nicht, so komm' die Magd!"
(Martin Luther, Frauenfreund)

"Darum hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne ein Heilmittel bringe."
(Martin Luther)

"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
(Martin Luther)

Ehe ist Arznei für Hurerei.
(Martin Luther)

"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
(Martin Luther, Schwangerschaftsberater)

Luther hatte aber nicht nur Fans unter Evangelischen:

"Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung, sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen."
(Der Katholik Adolf Hitler)

Lutherbotschafterin Frau Käßmann scheint das alles nicht zu stören.