Geistig zurückgebliebene Radikalinskis wie
Palin und Bachmann, sowie bösartige ultrarechte Demagogen und Lügner wie Rubio
und Cruz sind für die Wähler aus der Mitte einfach zu extrem.
Andererseits vertreiben die wenigen verbliebenen
Republikaner, die noch halbwegs zurechnungsfähig sind – wie zum Beispiel Jeb Bush oder der einstige
Hoffnungsträger Chris Christie - die fanatisierten Teebeutler von den Urnen.
Zudem müssen sich die GOPer mit Rudimenten von
Realitätssinn sich im Vorwahlkampf so weit nach rechts verbiegen, daß sie
anschließend als Flippflopper gebrandmarkt werden. Jeb Bush gab inzwischen auf
die Frage, ob er mit dem heutigen Kenntnisstand genau wie sein Bruder 2003 den
Irak angegriffen hätte drei verschiedene Antworten: Ja, auf jeden Fall, Nein
niemals und Vielleicht. Zudem stellte er sich in der hochgejazzten „Darf ein
Christen-Bäcker Schwule diskriminieren?“-Frage auf die Seite der Radikalen und
erklärte: “Ein tolerantes Land muss religiöse Diskriminierung zulassen.”
Wird nicht so einfach den Verbal-Müll bei den Debates mit Hillary wieder einzufangen.
Wird nicht so einfach den Verbal-Müll bei den Debates mit Hillary wieder einzufangen.
Schwer vorstellbar, daß sich demnächst eine
republikanische Führungsfigur finden läßt, die wie einst Ronald Reagan das
ganze GOP-Spektrum abdeckt.
Das Spektrum ist nämlich breiter und bunter, bzw
brauner geworden.
Langfristig wird eine zerfasernde GOP die
Mehrheitsfähigkeit verlieren und den Demokraten wieder Mehrheiten in beiden
Kongresskammern ermöglichen.
Sie könnten sich dann auch wieder ein bißchen nach
links orientieren – so wie es sich die Basis wünscht.
Dann könnte es wieder voran gehen in Amerika.
Insofern bin ich froh über jeden rechtsextrem-religiösen
Spinner im GOP-Lager, der
sich und seine Partei mehr ins Aus schießt.
Der fünfzehnte geistige Gigant des Konservatismus
(GGK), den ich in dieser neuen Reihe vorstellen
möchte bringt alles mit, das man sich von einem amerikanischen Fundi
wünscht:
Reverend Matthew Makela aus Midland in Michigan ist
Vorzeige-Pastor der St. John’s Lutheran Church.
Der sportliche
Christ führt eine Bilderbuchehe mit der bezaubernden Cassie und hat drei
Töchter und zwei Söhne.
Seit
2010 hütet er als Pastor seine Schäfchen.
Sein
Traumjob.
Der gute
GGK15 ist dabei nicht auf den Mund gefallen und sagt klar was er von den
gesellschaftlichen Großgefahren Homoperversion und Transsexualität hält;
nämlich nichts. Das teilt er der Welt über alle Kanäle mit - Twitter, Facebook etc.
In
seiner Freizeit zieht der Reverend blank und postet Nacktfotos bei der schwulen
Dating-App Grindr.
Rein
privat mag er es seinen Penis in den Mastdarm anderer Männer zu stecken, ihnen
ihr Glied zu lutschen und mit ihnen nackt im Bett zu kuscheln.
Das
Übliche eben für schwulenfeindliche Hassprediger-Christen.
St. John’s website has removed Makela’s biography from its staff page,
but it has added a letter from senior pastor Reverend Daniel Kempin to
parishioners, alerting them to the preacher’s departure, and urging them to be
wary of reporters.
[….] Makela’s resignation is difficult enough,
Kempin continues, but “to make matters worse, though, the details of sin that
have been kept confidential are being posted online by those who seek to do
harm to the Makela family and to St. John’s.”
“I write this to you to warn you that you may be confronted with the
details of the sin,” Kempin cautions parishioners. [….]
Die
bösen Homomedien, die diese Sünden auch noch veröffentlichen, nachdem Pastor
Makela seine Vorlieben so streng geheim INS INTERNET GESTELLT HATTE!