Sonntag, 1. März 2015

Impudenz des Monats Februar 2015


Und schon wieder einmal zeigt der Kalender eine „1“ - hohe Zeit für mich den Blödmann des Monats zu küren.

Hamburg ist zweifellos ein wichtiger Medienstandort.
Hier sitzen der NDR, das Studio Hamburg, ARD-Aktuell (Tagesschau, Tagesthemen,..), SPIEGEL, ZEIT und STERN.
Umso peinlicher, daß wir im Gegensatz zu München, Berlin oder Frankfurt keine ordentliche Tageszeitung haben.

Wie die meisten Hamburger habe ich für die regionalen News – mit Bauchschmerzen – die Hamburger Morgenpost und das Hamburger Abendblatt abonniert.
Es hilft ja nichts; von Todesanzeigen über den Immobilienteil bis zu Baustellenmeldungen gibt es eine Menge Themen, die man als Stadtbewohner über sein Umfeld wissen muß, die aber nicht durch die sehr viel besseren überregionalen Periodika abgedeckt werden.

Die Mopo ist schon so oft verkauft worden, daß man kaum noch nachkommt.
Aber sie ist ohnehin Boulevard; mehr als zehn Minuten braucht man morgens nicht, um das Ding durchzulesen – und das ist schon inklusives des Sudoku-Lösens.

Das Abendblatt, immerhin die erste Axel-Springer-Zeitung, sollte eigentlich auf höherem Niveau schwingen, aber es ist womöglich gerade wegen seiner Konkurrenzlosigkeit in der Stadt journalistisch wirklich mau. Es liegt qualitativ noch deutlich unter dem Berliner Tagesspiegel und kann mit der SZ nicht im Entferntesten mithalten.
Eine Schande, denn die finanziellen Mittel wären da.
Der Tagesspiegel (Auflage 110.000) und die Berliner Zeitung (Auflage knapp 120.000) behaupten sich trotz ihrer geringen Reichweite in der 3,5- Millionenstadt, während das so viel dominantere Abendblatt (Auflage 200.000 in einer 1,8 Millionenstadt) behäbig und tumb CDU-freundlich daher kommt.
Es hätte eigentlich nur besser werden können, als im Mai 2014 die Funke-Mediengruppe (Ex-WAZ-Konzern) das Blatt übernahm.

Aber weit gefehlt.
Das Hamburger Abendblatt, das ich hiermit zur Impudenz des Monats Februar 2015 küre, ist sogar nochmals im Niveau abgesunken.

Im Bürgerschaftswahlkampf war es wie eh und je stramm parteiisch und versuchte Olaf Scholz runtertuschreiben, indem es Polit-Hallodries wie den CDU-Rechtsaußen Andreas Wankum und Christopher Ploss immer wieder Platz einräumte für ihre unsachlichen Anwürfe gegen den Senat.
Faktencheck gibt es nicht.

Noch ungenierter sind die stets äußert wohlwollenden Portraits christlicher Würdenträger in dieser weit überwiegend atheistischen Stadt.
Da erfüllt es mich mit Genugtuung zu sehen, daß die Auflage, die 1998 noch bei 320.000 Exemplaren lag, inzwischen unter 200.000 gerutscht ist.

Hinzu kommt beim Abendblatt eine eigentümliche Kundenfeindlichkeit.
Lange Zeit genoss ich beispielsweise kostenlosen Online-Zugang, wie ihn die meisten Zeitungen ihren PRINT-Abonnenten automatisch einräumen.
Im August 2014, drei Monate nach der Übernahme durch FUNKE wurde mir der E-Paper-Account gekündigt. Das sei aus steuerrechtlichen Gründen ab sofort nicht mehr möglich, bedeutete man mir.
Ein offensichtlich vorgeschobenes Argument, denn alle anderen Zeitungen, deren Print-Version ich abonniert habe, bieten mir nach wie vor Online-Zugang.
(Bei der SZ leider immer nur zehn Tage, aber immerhin.)

Nun müsste ich NEBEN meinem Printabo, für das ich immerhin 450 Euro jährlich zahle (sic!) noch einmal für die Onlineinhalte zahlen – und zwar nicht zu knapp: € 1,50 pro Ausgabe oder € 20,- pro Monat, also zusätzlich € 240,- im Jahr.
Damit kosten Online und Print im Jahr zusammen sogar mehr als die SZ-Print und SZ-Epaper!
Geht es noch, lieber Funke-Konzern?
Ich bin gerne bereit für Zeitungen zu bezahlen, aber das Abendblatt liegt qualitativ UND quantitativ WELTEN hinter der SZ. In der Preisliga könnt ihr nicht mithalten!

Dazu zwei kleine Beispiele.

1.)
Kraftwerk Moorburg.

Vattenfall hatte sich von dem riesigen Kraftwerk an der Süderelbe den großen Wurf erhofft, aber für den Energie-Riesen lief das Milliarden-Projekt alles andere als reibungslos. Eigentlich sollte der Bau bereits 2012 fertig sein. Die Baukosten stiegen von 1,7 auf knapp 3 Milliarden Euro. […]
Der damalige Bürgermeister Ole von Beust (CDU) war es gewesen, der mit dem Kraftwerk den Wünschen der Industrie nach einer zuverlässigen Stromquelle nachgab. 2007 verkündete er den vorzeitigen Baubeginn. Als er dann nach der Bürgerschaftswahl 2008 mit den Grünen eine Regierung bildete, konnten diese den Bau nicht mehr verhindern. […]
Selbst wenn der Wirkungsgrad des Kraftwerks laut Vattenfall mit 46,5 Prozent über dem deutschen Durchschnitt von 38 Prozent liegt, produziert Moorburg bei voller Auslastung dennoch 8,5 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid pro Jahr.

Dieses Monstrum ging gestern an Netz und es stellt sich nun offiziell heraus, was man schon 2007 und 2008 ausführlich öffentlich diskutiert hatte: Das Ding ist totaler Mist!

Die Besonderheit ist, daß die schlimmsten beiden CDU-Jahre, als wirklich alles schief ging und die katastrophalsten Fehlentscheidungen getroffen wurden, die beiden letzten Jahre unter schwarz-GRÜN waren.
Wir erinnern uns; das erste, das die grüne Umweltsenatorin Hajduk tat, war die Super-CO2-Schleuder Moorburg zu genehmigen.

Paradoxe Qualifikationen bringen aber auch die grünen Senatoren - hier wächst durchaus zusammen, was zusammen gehört.

Die GAL stellt den Justizsenator und Hamburg schiebt brachial ab.
In den Gefängnissen gibt es eine Serie von Suiziden bei Abschiebehäftlingen.

Die grüne Schulsenatorin hatte so viel Erfolg mit ihrer Reform, daß die Bevölkerung das zentrale schwarzgrüne Projekt in einem Volksentscheid glatt beerdigte.
Finanzielle Unterstützung hielt der „Gucci-Protest“ der Hamburger Reichen unter anderem von einem gewissen Ian Kiru Karan. (s.u.)

Dritte und wichtigste grüne Senatorin ist die Chefin von Umwelt und Stadtplanungsbehörde - Anja Hajduk, die in noch nie dagewesener Weise Hamburgs Straßenbäume abzuholt.
Das Kraftwerk Moorburg, die Inkarnation der Klimapest, wurde gleich zu Anfang von der Grünen Umweltsenatorin Anja Hajduk genehmigt.
Es erzeugt allein so viel CO2, wie das ganze Land Bolivien. Moorburg, das 2012 für 1,7 Milliarden Euro fertig gestellt werden soll, wird so viel Kohle verbrennen, dass jährlich 8,5 Millionen Tonnen CO2 in die Luft gepustet werden.
Das entspricht den jährlichen Abgasen von mehr als 1,4 Millionen PKW - mehr als das Doppelte des gesamten Straßenverkehrs in Hamburg.

Die Moorburg-Entscheidung der Hamburger Grünen wird erst jetzt in ihrer ganzen Tragik deutlich.

Das Monstrum ist so „groß, teuer, schmutzig – und unrentabel“, daß auch Vattenfall das Ding lieber heute als morgen stilllegen würde.

Vielen Dank, Hamburger Grüne!

[….] In Moorburg steht ein Milliarden-Koloss, den heute keiner mehr bauen würde. Heftige Proteste begleiteten den Bau des Kohlekraftwerks, Pannen und Prozesse bremsten das Projekt aus. Eigentlich sollte der erste Block schon vor Jahren in Betrieb gehen. Jetzt steht ein neuer Termin – mal wieder. Stößt Vattenfall das Sorgenkind am Ende sogar ab?
„Probebetrieb“, „Betriebssetzungphase“ – Begriffe, die eines zeigen: Noch immer ist Moorburg nicht voll in Fahrt. [….] Fakt ist: Bilanziell hat das Unternehmen beim Wert des drei Milliarden Euro teuren Kraftwerks schon eine Milliarde Euro abgeschrieben. Zudem will sich Vattenfall von seinen Braunkohle-Kraftwerken in der Lausitz trennen. Solche Verkaufsabsichten bezögen sich nicht auf Moorburg, betont die Sprecherin.
Aber wenn einer viel Geld bietet? Einige Argumente sprechen für einen Verkauf: Das Kraftwerk ist zu groß. Die Energiewende schreitet voran, auch wenn das Kraftwerk modern ist, steht Kohle für die Vergangenheit. Und auch das Image des Unternehmens spielt eine Rolle. Manfred Braasch (BUND) sagt: „Aus meiner Sicht ist die Zukunft des Kraftwerks völlig offen.“ Nur: Wer sollte das Ding kaufen?
Auch der SPD-Senat hat klargestellt, Moorburg würde man heute so nicht mehr bauen. Die CDU-Abgeordnete Birgit Stöver forderte jüngst eine Stellungnahme zu den massiven Verzögerungen. Der Senat antwortete: Die Verantwortung liegt bei Vattenfall. Alle Anträge und Anzeigen zu technischen Änderungen seien von den Behörden fristgerecht bearbeitet worden. [….]

(Was für eine Frechheit der CDU! Sie waren es, die gegen den Rat der SPD das Monstrum förderten und genehmigten. Genau wie die Elphi muß die SPD nun die CDU-Suppe auslöffeln und wird noch beschimpft von den Verursachern des Problems!)

Daß sich Grünenchefin und CDU-Liebchen Fegebank so ungeniert auf die Hamburger Wahlplakate traut, ist mir ein absolutes Rätsel.

Das Abendblatt hatte natürlich während all der Jahre für die CDU, für Ole von Beust und für Moorburg Stimmung gemacht.
Nun, nur sieben Jahre nach allen anderen, verkünden sie mit vorgehaltenem Finger, das Bauwerk sei ein „großer Irrtum“. So etwas dürfe nicht mehr vorkommen!
Ja, Abendblatt, die Kunde höre ich wohl. Dann wäret Ihr aber mal besser Eurem journalistischen Auftrag nachgegangen und hättet schon vor zehn Jahren mal recherchiert, aufgeklärt und die Moorburg-Gegner unterstützt, statt verhöhnt!

[…] Als das Kohlekraftwerk Moorburg in der Mitte des vergangenen Jahrzehnts geplant wurde, sah die Welt der Stromerzeugung völlig anders aus. […] [Bullshit – der rotgrüne Atomausstieg stammt aus dem Juni 2000! – T.] ] Zehn Jahre später jedoch ist klar, dass die Versorgungsunternehmen das Vorhaben nicht mehr stoppen können, dass die Nutzung der Atomkraft in Deutschland bis zum Jahr 2022 auslaufen wird – und dass der Bau und Betrieb neuer Kohlekraftwerke niemanden im Lande mehr begeistert.
Die Tragik des Kraftwerks Moorburg besteht darin, dass ein solches Bauprojekt ohne Weiteres zehn Jahre lang dauern kann. In der vergangenen Dekade aber haben sich die Bedingungen am deutschen Energiemarkt fundamental verändert. Was damals als fortschrittlich galt, wirkt heute wie ein Relikt aus grauer Vorzeit. […]  Vattenfall müsste die Dampfturbinen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nun also so oft wie möglich auf Hochtouren laufen lassen, um den wirtschaftlichen Schaden halbwegs einzugrenzen – das allerdings würde bedeuten, dass vom Hamburger Gebiet aus Jahr für Jahr bis zu neun Millionen Tonnen Kohlendioxid zusätzlich in die Atmosphäre ausgestoßen werden, in einer Zeit, in der die Staatengemeinschaft erbittert und fast ohne Erfolg um die Reduktion jeder einzelnen Tonne Treibhausgas ringt.
[…]  Ein weiteres Chaosprojekt können sich Hamburg und Schleswig-Holstein nicht erlauben. In Wedel müssen alle klug kooperieren, um die beste Lösung für ihre Region zu erreichen: die beteiligten Landesregierungen, der Energieversorger Vattenfall, Anrainer und Umweltschützer. Denn ein neues Moorburg darf es nicht geben.

2.)
Plapper-Weihbischof Jaschke.

Herrn Jaschke, den omnipräsenten Kamerafetischisten hält es natürlich nicht zu Hause, wenn er die Chance hat sich einem Millionenpublikum zu zeigen.
Man erzählt sich, er lächele an jeder roten Ampel und werfe sich in Position, weil er das Licht für eine aufnehmende Kamera hält.

Jaschke ist immer der Erste, der seinen Senf dazu gibt und seiner persönlichen Hauspostille „Hamburger Abendblatt“ Interviews und Einsichten verschafft.

744 Artikel zeigt die Suchfunktion des Abendblattes an, wenn man „Weihbischof Jaschke“ eingibt.
Das Abendblatt ist dabei, wenn ihn Schüler fragen „Welchen Klang hat das Wort Gott?“, es berichtet von seiner Eröffnungspredigt der 40. St.-Ansgar-Woche und transportiert auch sofort Jaschkes Entsetzen darüber, daß eine ehemals evangelische Kirche nach zehn Jahren Brachliegen zu einer Moschee werden soll.

Höchst verwundert zeigt sich der katholische Weihbischof Hans-Jochen Jaschke. "Die Austauschbarkeit von Christentum und Islam ist nicht im Sinne eines guten interreligiösen Dialogs."

Der öffentliche Jaschke scheint einen geradezu pathologischen Mitteilungsdrang zu haben.

Gestern durfte Jaschke sich wieder einmal ausbreiten und faselte so einen Unsinn, daß man schon allein deshalb sein Abendblatt-Abo kündigen möchte.

Menschen knien in einer Reihe und warten auf die Enthauptung, gnadenlos mit unbeschreiblichem Sadismus von der Kamera festgehalten. Hunderte von Mädchen werden entführt und auf das Widerwärtigste missbraucht. Jüdische Kunden in einem Supermarkt werden erschossen. Die Bilder des Schreckens und der Gewalt reißen nicht ab. […]  Als Mann des Glaubens und der Sache der Religion empört es mich zutiefst, es beschämt mich, wenn Gott bei diesem Wahn im Spiel sein soll, wenn er in seinem Namen geschehen oder doch irgendwie gerechtfertigt werden soll.
[…Was meinen Sie Herr Jaschke, wie zutiefst empört man erst über diesen religiotischen Gewaltwahn ist, wenn man evolutionärer Humanist ist und mit immer vor Religion warnt!]
Hat Religion ein solches Gewaltpotential?
[Ja!] Ist Gewalt die böse Kehrseite der frommen Berufung auf einen Gott?
[Ja!] So fragen mich kritische Geister.
[…] Auch Christen sind nicht unschuldig. Wir wissen um die finsteren Kapitel unserer Geschichte, um den Missbrauch von Gott für Zwecke und Ziele, die ihm total widersprechen.
[Offenbar kennen Sie, Herr Jaschke, die Bibel und Ihren Gott nicht. Denn der ist es ja, der explizit Mord, Massenmord und Vergewaltigung fordert!]
Ja, Religion kann Gewalt wecken und damit radikal ihrem Wesen widersprechen.
[Nein, Gewalt IST das Wesen jeder Religion, weil sie andere herabsetzt und die eigenen Anhänger enthemmt und ermächtigt! Jede Umfrage zeigt, daß gläubige Christen eher ihre Kinder schlagen, eher Folter und Kriegseinsätze befürworten und Todesstrafe mehr akzeptieren]
Soll ich auf andere Ideologien aufmerksam machen?
[Nein!]  Auf einen Nazi-Ungeist, der die grauenvollsten Verbrechen rechtfertigen wollte?
[Die Nazis waren zu 95% Christen, Hitler war Katholik!]  […]
Auf eine RAF mit angeblich [nicht nur angeblich, Du Depp!]  intelligenten Leuten, die kein Unrecht gescheut haben?
[Wobei RAF und Linksextremismus bei weitem nicht so viele Opfer wie (christliche) Rechtsextremisten forderten] Auf Systeme wie in Nord-Korea, die über jede Leiche gehen? [Das ist ebenfalls eine Form der Religion]
 Auf eine Ideologie der Vernunft zu Beginn der europäischen Revolutionszeiten, die die Menschen abgeschlachtet hat?
[WTF?]
Die Christen sollen nicht von sich weg auf die anderen zeigen.
[Und warum Jaschke, tust Du das dann so ausführlich? Ich dachte, Du wolltest nicht auf andere Ideologien aufmerksam machen!]
Gerade die scheinbar Frommen müssen sich bekehren. Sie müssen gegen jeden Missbrauch von Gottes heiligem Namen protestieren.
[Es ist nicht das Problem wozu Gott ge- oder missbraucht wird, da es ihn gar nicht gibt! Schön wäre aber, wenn das Morden durch die Gottgläubigen aufhörte!]
Wir wollen es heute besonders von den religiösen Führern laut hören; sie dürfen sich nicht in feiges Schweigen flüchten: Gott verabscheut das Verbrechen, die Schändung eines jeden Menschen.
[Glatter Unsinn. Das Gegenteil steht in der Bibel. Daher hat auch Jaschkes Kirche in der allerlängsten Zeit ihrer Geschichte die größten Verbrechen an der Menschheit begangen!]
Stoppen wir die Wahnsinnigen! Nehmen wir uns weltweit an die Hand für eine Kultur der Humanität, der Freiheit und Toleranz!
[Aha, endlich ein sinnvoller Satz! Er fordert die Abkehr von der Religion!]
So kann das gute Gesicht der Religion aufleuchten.
[Nach 2000 Jahren des schlechten Gesichtes, wäre es wohl an der Zeit, wenn gar kein Gesicht mehr aufleuchtet bei der Kinderficker-Sekte]
  Es ehrt uns Menschen und will uns von Verblendungen befreien.
[Sklaverei, Frauenverachtung, Genozide, Mord an Andersgläubigen – ja, welche Ehre]