Und schon wieder einmal zeigt der Kalender eine „1“ - hohe Zeit für mich den Blödmann des Monats zu küren.
Hamburg
ist zweifellos ein wichtiger Medienstandort.
Hier
sitzen der NDR, das Studio Hamburg, ARD-Aktuell (Tagesschau, Tagesthemen,..),
SPIEGEL, ZEIT und STERN.
Umso
peinlicher, daß wir im Gegensatz zu München, Berlin oder Frankfurt keine
ordentliche Tageszeitung haben.
Wie die
meisten Hamburger habe ich für die regionalen News – mit Bauchschmerzen – die
Hamburger Morgenpost und das Hamburger Abendblatt abonniert.
Es hilft
ja nichts; von Todesanzeigen über den Immobilienteil bis zu Baustellenmeldungen
gibt es eine Menge Themen, die man als Stadtbewohner über sein Umfeld wissen
muß, die aber nicht durch die sehr viel besseren überregionalen Periodika
abgedeckt werden.
Die Mopo
ist schon so oft verkauft worden, daß man kaum noch nachkommt.
Aber sie
ist ohnehin Boulevard; mehr als zehn Minuten braucht man morgens nicht, um das
Ding durchzulesen – und das ist schon inklusives des Sudoku-Lösens.
Das
Abendblatt, immerhin die erste Axel-Springer-Zeitung, sollte eigentlich auf
höherem Niveau schwingen, aber es ist womöglich gerade wegen seiner
Konkurrenzlosigkeit in der Stadt journalistisch wirklich mau. Es liegt
qualitativ noch deutlich unter dem Berliner Tagesspiegel und kann mit der SZ
nicht im Entferntesten mithalten.
Eine
Schande, denn die finanziellen Mittel wären da.
Der
Tagesspiegel (Auflage 110.000) und die Berliner Zeitung (Auflage knapp 120.000)
behaupten sich trotz ihrer geringen Reichweite in der 3,5- Millionenstadt, während
das so viel dominantere Abendblatt (Auflage 200.000 in einer 1,8
Millionenstadt) behäbig und tumb CDU-freundlich daher kommt.
Es hätte
eigentlich nur besser werden können, als im Mai 2014 die Funke-Mediengruppe
(Ex-WAZ-Konzern) das Blatt übernahm.
Aber
weit gefehlt.
Das
Hamburger Abendblatt, das ich hiermit zur Impudenz des Monats Februar 2015
küre, ist sogar nochmals im Niveau abgesunken.
Im Bürgerschaftswahlkampf
war es wie eh und je stramm parteiisch und versuchte Olaf Scholz
runtertuschreiben, indem es Polit-Hallodries wie den CDU-Rechtsaußen Andreas
Wankum und Christopher Ploss immer wieder Platz einräumte für ihre unsachlichen
Anwürfe gegen den Senat.
Faktencheck
gibt es nicht.
Noch
ungenierter sind die stets äußert wohlwollenden Portraits christlicher Würdenträger
in dieser weit überwiegend atheistischen Stadt.
Da
erfüllt es mich mit Genugtuung zu sehen, daß die Auflage, die 1998 noch bei
320.000 Exemplaren lag, inzwischen unter 200.000 gerutscht ist.
Hinzu kommt
beim Abendblatt eine eigentümliche Kundenfeindlichkeit.
Lange
Zeit genoss ich beispielsweise kostenlosen Online-Zugang, wie ihn die meisten
Zeitungen ihren PRINT-Abonnenten automatisch einräumen.
Im
August 2014, drei Monate nach der Übernahme durch FUNKE wurde mir der E-Paper-Account
gekündigt. Das sei aus steuerrechtlichen Gründen ab sofort nicht mehr möglich,
bedeutete man mir.
Ein
offensichtlich vorgeschobenes Argument, denn alle anderen Zeitungen, deren
Print-Version ich abonniert habe, bieten mir nach wie vor Online-Zugang.
(Bei der
SZ leider immer nur zehn Tage, aber immerhin.)
Nun
müsste ich NEBEN meinem Printabo, für das ich immerhin 450 Euro jährlich zahle
(sic!) noch einmal für die Onlineinhalte zahlen – und zwar nicht zu knapp: € 1,50
pro Ausgabe oder € 20,- pro Monat, also
zusätzlich € 240,- im Jahr.
Damit
kosten Online und Print im Jahr zusammen sogar mehr als die SZ-Print und
SZ-Epaper!
Geht es noch, lieber Funke-Konzern?
Geht es noch, lieber Funke-Konzern?
Ich bin
gerne bereit für Zeitungen zu bezahlen, aber das Abendblatt liegt qualitativ
UND quantitativ WELTEN hinter der SZ. In der Preisliga könnt ihr nicht
mithalten!
Dazu
zwei kleine Beispiele.
1.)
Kraftwerk Moorburg.
Kraftwerk Moorburg.
Vattenfall hatte sich
von dem riesigen Kraftwerk an der Süderelbe den großen Wurf erhofft, aber für
den Energie-Riesen lief das Milliarden-Projekt alles andere als reibungslos.
Eigentlich sollte der Bau bereits 2012 fertig sein. Die Baukosten stiegen von 1,7
auf knapp 3 Milliarden Euro. […]
Der damalige
Bürgermeister Ole von Beust (CDU) war es gewesen, der mit dem Kraftwerk den
Wünschen der Industrie nach einer zuverlässigen Stromquelle nachgab. 2007
verkündete er den vorzeitigen Baubeginn. Als er dann nach der Bürgerschaftswahl
2008 mit den Grünen eine Regierung bildete, konnten diese den Bau nicht mehr
verhindern. […]
Selbst wenn der
Wirkungsgrad des Kraftwerks laut Vattenfall mit 46,5 Prozent über dem deutschen
Durchschnitt von 38 Prozent liegt, produziert Moorburg bei voller Auslastung
dennoch 8,5 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid pro Jahr.
Dieses
Monstrum ging gestern an Netz und es stellt sich nun offiziell heraus, was man
schon 2007 und 2008 ausführlich öffentlich diskutiert hatte: Das Ding ist
totaler Mist!
Die
Besonderheit ist, daß die schlimmsten beiden CDU-Jahre, als wirklich alles
schief ging und die katastrophalsten Fehlentscheidungen getroffen wurden, die
beiden letzten Jahre unter schwarz-GRÜN waren.
Wir erinnern
uns; das erste, das die grüne Umweltsenatorin Hajduk tat, war die Super-CO2-Schleuder Moorburg zu genehmigen.
Paradoxe Qualifikationen
bringen aber auch die grünen Senatoren - hier wächst durchaus zusammen, was
zusammen gehört.
Die GAL stellt den Justizsenator und Hamburg schiebt brachial ab. In den Gefängnissen gibt es eine Serie von Suiziden bei Abschiebehäftlingen.
Die grüne Schulsenatorin hatte so viel Erfolg mit ihrer Reform, daß die Bevölkerung das zentrale schwarzgrüne Projekt in einem Volksentscheid glatt beerdigte.
Finanzielle Unterstützung hielt der „Gucci-Protest“ der Hamburger Reichen unter anderem von einem gewissen Ian Kiru Karan. (s.u.)
Dritte und wichtigste grüne Senatorin ist die Chefin von Umwelt und Stadtplanungsbehörde - Anja Hajduk, die in noch nie dagewesener Weise Hamburgs Straßenbäume abzuholt.
Das Kraftwerk Moorburg, die Inkarnation der Klimapest, wurde gleich zu Anfang von der Grünen Umweltsenatorin Anja Hajduk genehmigt.
Es erzeugt allein so viel CO2, wie das ganze Land Bolivien. Moorburg, das 2012 für 1,7 Milliarden Euro fertig gestellt werden soll, wird so viel Kohle verbrennen, dass jährlich 8,5 Millionen Tonnen CO2 in die Luft gepustet werden.
Das entspricht den jährlichen Abgasen von mehr als 1,4 Millionen PKW - mehr als das Doppelte des gesamten Straßenverkehrs in Hamburg.
Die GAL stellt den Justizsenator und Hamburg schiebt brachial ab. In den Gefängnissen gibt es eine Serie von Suiziden bei Abschiebehäftlingen.
Die grüne Schulsenatorin hatte so viel Erfolg mit ihrer Reform, daß die Bevölkerung das zentrale schwarzgrüne Projekt in einem Volksentscheid glatt beerdigte.
Finanzielle Unterstützung hielt der „Gucci-Protest“ der Hamburger Reichen unter anderem von einem gewissen Ian Kiru Karan. (s.u.)
Dritte und wichtigste grüne Senatorin ist die Chefin von Umwelt und Stadtplanungsbehörde - Anja Hajduk, die in noch nie dagewesener Weise Hamburgs Straßenbäume abzuholt.
Das Kraftwerk Moorburg, die Inkarnation der Klimapest, wurde gleich zu Anfang von der Grünen Umweltsenatorin Anja Hajduk genehmigt.
Es erzeugt allein so viel CO2, wie das ganze Land Bolivien. Moorburg, das 2012 für 1,7 Milliarden Euro fertig gestellt werden soll, wird so viel Kohle verbrennen, dass jährlich 8,5 Millionen Tonnen CO2 in die Luft gepustet werden.
Das entspricht den jährlichen Abgasen von mehr als 1,4 Millionen PKW - mehr als das Doppelte des gesamten Straßenverkehrs in Hamburg.
Die
Moorburg-Entscheidung der Hamburger Grünen wird erst jetzt in ihrer ganzen
Tragik deutlich.
Das Monstrum
ist so „groß, teuer, schmutzig – und unrentabel“,
daß auch Vattenfall das Ding lieber heute als morgen stilllegen würde.
Vielen Dank,
Hamburger Grüne!
[….] In Moorburg steht ein Milliarden-Koloss, den
heute keiner mehr bauen würde. Heftige Proteste begleiteten den Bau des
Kohlekraftwerks, Pannen und Prozesse bremsten das Projekt aus. Eigentlich
sollte der erste Block schon vor Jahren in Betrieb gehen. Jetzt steht ein neuer
Termin – mal wieder. Stößt Vattenfall das Sorgenkind am Ende sogar ab?
„Probebetrieb“, „Betriebssetzungphase“ – Begriffe, die
eines zeigen: Noch immer ist Moorburg nicht voll in Fahrt. [….] Fakt ist: Bilanziell hat das Unternehmen
beim Wert des drei Milliarden Euro teuren Kraftwerks schon eine Milliarde Euro
abgeschrieben. Zudem will sich Vattenfall von seinen Braunkohle-Kraftwerken in
der Lausitz trennen. Solche Verkaufsabsichten bezögen sich nicht auf Moorburg,
betont die Sprecherin.
Aber wenn einer viel Geld bietet? Einige Argumente
sprechen für einen Verkauf: Das Kraftwerk ist zu groß. Die Energiewende
schreitet voran, auch wenn das Kraftwerk modern ist, steht Kohle für die
Vergangenheit. Und auch das Image des Unternehmens spielt eine Rolle. Manfred
Braasch (BUND) sagt: „Aus meiner Sicht ist die Zukunft des Kraftwerks völlig
offen.“ Nur: Wer sollte das Ding kaufen?
Auch der SPD-Senat hat klargestellt, Moorburg würde
man heute so nicht mehr bauen. Die CDU-Abgeordnete Birgit Stöver forderte
jüngst eine Stellungnahme zu den massiven Verzögerungen. Der Senat antwortete:
Die Verantwortung liegt bei Vattenfall. Alle Anträge und Anzeigen zu
technischen Änderungen seien von den Behörden fristgerecht bearbeitet worden. [….]
(Was für eine
Frechheit der CDU! Sie waren es, die gegen den Rat der SPD das Monstrum
förderten und genehmigten. Genau wie die Elphi muß die SPD nun die CDU-Suppe
auslöffeln und wird noch beschimpft von den Verursachern des Problems!)
Daß sich
Grünenchefin und CDU-Liebchen Fegebank so ungeniert auf die Hamburger
Wahlplakate traut, ist mir ein absolutes Rätsel.
Das
Abendblatt hatte natürlich während all der Jahre für die CDU, für Ole von Beust
und für Moorburg Stimmung gemacht.
Nun, nur
sieben Jahre nach allen anderen, verkünden sie mit vorgehaltenem Finger, das Bauwerk
sei ein „großer Irrtum“. So etwas dürfe nicht mehr vorkommen!
Ja, Abendblatt, die Kunde höre ich wohl. Dann wäret Ihr aber mal besser Eurem journalistischen Auftrag nachgegangen und hättet schon vor zehn Jahren mal recherchiert, aufgeklärt und die Moorburg-Gegner unterstützt, statt verhöhnt!
Ja, Abendblatt, die Kunde höre ich wohl. Dann wäret Ihr aber mal besser Eurem journalistischen Auftrag nachgegangen und hättet schon vor zehn Jahren mal recherchiert, aufgeklärt und die Moorburg-Gegner unterstützt, statt verhöhnt!
[…]
Als das Kohlekraftwerk Moorburg in der
Mitte des vergangenen Jahrzehnts geplant wurde, sah die Welt der Stromerzeugung
völlig anders aus. […] [Bullshit – der rotgrüne Atomausstieg stammt aus dem
Juni 2000! – T.] ] Zehn Jahre später
jedoch ist klar, dass die Versorgungsunternehmen das Vorhaben nicht mehr
stoppen können, dass die Nutzung der Atomkraft in Deutschland bis zum Jahr 2022
auslaufen wird – und dass der Bau und Betrieb neuer Kohlekraftwerke niemanden
im Lande mehr begeistert.
Die Tragik des
Kraftwerks Moorburg besteht darin, dass ein solches Bauprojekt ohne Weiteres
zehn Jahre lang dauern kann. In der vergangenen Dekade aber haben sich die
Bedingungen am deutschen Energiemarkt fundamental verändert. Was damals als
fortschrittlich galt, wirkt heute wie ein Relikt aus grauer Vorzeit. […] Vattenfall müsste die
Dampfturbinen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nun also so oft wie
möglich auf Hochtouren laufen lassen, um den wirtschaftlichen Schaden halbwegs
einzugrenzen – das allerdings würde bedeuten, dass vom Hamburger Gebiet aus
Jahr für Jahr bis zu neun Millionen Tonnen Kohlendioxid zusätzlich in die
Atmosphäre ausgestoßen werden, in einer Zeit, in der die Staatengemeinschaft
erbittert und fast ohne Erfolg um die Reduktion jeder einzelnen Tonne Treibhausgas
ringt.
[…]
Ein weiteres Chaosprojekt können sich Hamburg
und Schleswig-Holstein nicht erlauben. In Wedel müssen alle klug kooperieren,
um die beste Lösung für ihre Region zu erreichen: die beteiligten
Landesregierungen, der Energieversorger Vattenfall, Anrainer und
Umweltschützer. Denn ein neues Moorburg darf es nicht geben.
2.)
Plapper-Weihbischof
Jaschke.
Herrn Jaschke, den omnipräsenten Kamerafetischisten
hält es natürlich nicht zu Hause, wenn er die Chance hat sich einem
Millionenpublikum zu zeigen.
Man erzählt sich, er lächele an jeder roten Ampel und werfe sich in Position, weil er das Licht für eine aufnehmende Kamera hält.
Man erzählt sich, er lächele an jeder roten Ampel und werfe sich in Position, weil er das Licht für eine aufnehmende Kamera hält.
Jaschke ist immer der Erste, der seinen Senf dazu gibt
und seiner persönlichen Hauspostille „Hamburger Abendblatt“ Interviews und
Einsichten verschafft.
744 Artikel zeigt die Suchfunktion des Abendblattes
an, wenn man „Weihbischof Jaschke“ eingibt.
Das Abendblatt ist dabei, wenn ihn Schüler fragen „Welchen Klang hat das Wort Gott?“,
es berichtet von seiner Eröffnungspredigt der 40.
St.-Ansgar-Woche und transportiert auch sofort Jaschkes
Entsetzen darüber, daß eine ehemals evangelische Kirche nach zehn Jahren
Brachliegen zu einer Moschee werden soll.
Höchst verwundert zeigt sich der
katholische Weihbischof Hans-Jochen Jaschke. "Die Austauschbarkeit von
Christentum und Islam ist nicht im Sinne eines guten interreligiösen
Dialogs."
Der öffentliche Jaschke scheint einen geradezu
pathologischen Mitteilungsdrang zu haben.
Gestern
durfte Jaschke sich wieder einmal ausbreiten und faselte so einen Unsinn, daß
man schon allein deshalb sein Abendblatt-Abo kündigen möchte.
Menschen knien in
einer Reihe und warten auf die Enthauptung, gnadenlos mit unbeschreiblichem
Sadismus von der Kamera festgehalten. Hunderte von Mädchen werden entführt und
auf das Widerwärtigste missbraucht. Jüdische Kunden in einem Supermarkt werden
erschossen. Die Bilder des Schreckens und der Gewalt reißen nicht ab. […] Als Mann des Glaubens und der
Sache der Religion empört es mich zutiefst, es beschämt mich, wenn Gott bei
diesem Wahn im Spiel sein soll, wenn er in seinem Namen geschehen oder doch
irgendwie gerechtfertigt werden soll.
[…Was
meinen Sie Herr Jaschke, wie zutiefst empört man erst über diesen
religiotischen Gewaltwahn ist, wenn man evolutionärer Humanist ist und mit
immer vor Religion warnt!]
Hat Religion ein
solches Gewaltpotential?
[Ja!] Ist Gewalt die böse Kehrseite der frommen
Berufung auf einen Gott?
[Ja!] So fragen mich kritische Geister.
[…] Auch Christen sind nicht unschuldig. Wir
wissen um die finsteren Kapitel unserer Geschichte, um den Missbrauch von Gott
für Zwecke und Ziele, die ihm total widersprechen.
[Offenbar
kennen Sie, Herr Jaschke, die Bibel und Ihren Gott nicht. Denn der ist es ja,
der explizit Mord, Massenmord und Vergewaltigung fordert!]
Ja, Religion kann
Gewalt wecken und damit radikal ihrem Wesen widersprechen.
[Nein,
Gewalt IST das Wesen jeder Religion, weil sie andere herabsetzt und die eigenen
Anhänger enthemmt und ermächtigt! Jede Umfrage zeigt, daß gläubige Christen eher
ihre Kinder schlagen, eher Folter und Kriegseinsätze befürworten und
Todesstrafe mehr akzeptieren]
Soll ich auf andere
Ideologien aufmerksam machen?
[Nein!] Auf
einen Nazi-Ungeist, der die grauenvollsten Verbrechen rechtfertigen wollte?
[Die
Nazis waren zu 95% Christen, Hitler war Katholik!] […]
Auf eine RAF mit
angeblich [nicht
nur angeblich, Du Depp!] intelligenten Leuten, die kein Unrecht
gescheut haben?
[Wobei
RAF und Linksextremismus bei weitem nicht so viele Opfer wie (christliche)
Rechtsextremisten forderten] Auf Systeme wie in Nord-Korea,
die über jede Leiche gehen? [Das ist ebenfalls eine Form der Religion]
Auf eine Ideologie der Vernunft zu Beginn der
europäischen Revolutionszeiten, die die Menschen abgeschlachtet hat?
[WTF?]
Die Christen sollen
nicht von sich weg auf die anderen zeigen.
[Und
warum Jaschke, tust Du das dann so ausführlich? Ich dachte, Du wolltest nicht
auf andere Ideologien aufmerksam machen!]
Gerade die scheinbar
Frommen müssen sich bekehren. Sie müssen gegen jeden Missbrauch von Gottes
heiligem Namen protestieren.
[Es
ist nicht das Problem wozu Gott ge- oder missbraucht wird, da es ihn gar nicht gibt!
Schön wäre aber, wenn das Morden durch die Gottgläubigen aufhörte!]
Wir wollen es heute
besonders von den religiösen Führern laut hören; sie dürfen sich nicht in
feiges Schweigen flüchten: Gott verabscheut das Verbrechen, die Schändung eines
jeden Menschen.
[Glatter
Unsinn. Das Gegenteil steht in der Bibel. Daher hat auch Jaschkes Kirche in der
allerlängsten Zeit ihrer Geschichte die größten Verbrechen an der Menschheit
begangen!]
Stoppen wir die
Wahnsinnigen! Nehmen wir uns weltweit an die Hand für eine Kultur der
Humanität, der Freiheit und Toleranz!
[Aha,
endlich ein sinnvoller Satz! Er fordert die Abkehr von der Religion!]
So kann das gute
Gesicht der Religion aufleuchten.
[Nach
2000 Jahren des schlechten Gesichtes, wäre es wohl an der Zeit, wenn gar kein
Gesicht mehr aufleuchtet bei der Kinderficker-Sekte]
Es ehrt
uns Menschen und will uns von Verblendungen befreien.
[Sklaverei,
Frauenverachtung, Genozide, Mord an Andersgläubigen – ja, welche Ehre]