[…..] Der Weg ins Reich Gottes geht durch Kampf, Kreuz und Opfer, nicht durch falschen Frieden. Wir sehen in Rasse, Volkstum und Nation uns von Gott geschenkte und anvertraute Lebensordnungen für deren Erhalt zu sorgen uns Gottes Gesetz ist. Daher ist der Rassenmischung entgegenzutreten. Die deutsche äußere Mission ruft aufgrund ihrer Erfahrung dem deutschen Volke seit Langem zu: ‚Halte deine Rasse rein!‘ und sagt uns, dass der Christusglaube die Rasse nicht zerstört, sondern vertieft und heiligt. […..]
(Richtlinien der „Deutschen Christen“)
Über die Gemeingefährlichkeit des Christentums kann es seit Jahrhunderten keinerlei Illusionen mehr geben. Die Kirche ist eine Verbrecherorganisation. Das kann man unter anderem in einem ganzen Regalmeter Deschner nachlesen.
Die Aufklärung musste gegen den erbitterten Widerstand der Kirchen erstritten werden. Ihr vielleicht scheußlichstes Gesicht zeigten die christlichen Kirchen erst im 20. Jahrhundert, als sie fest an der Seite nahezu jedes faschistischen Massenmörders stand.
Besonders begeistert waren die Christen natürlich von dem neben Martin Luther größten Antisemiten der Welt – Adolf Hitler.
Der Vatikan war der erste Staat, der Hitler mit dem berüchtigten Konkordat erheblich aufwertete, Hitler selbst war Katholik, wurde nie exkommuniziert, Rom wußte ab 1942 über den Holokaust Bescheid, verurteilte das aber nie öffentlich. Die RKK ließ nach Hitlers Tod durch den hochrangigsten deutschen Kardinal Bertram ein Totenrequiem für den verehrten Führer abhalten und unternahm bekanntlich nach Kriegsende viele Anstrengungen, um die SS- und KZ-Schlächter über die „Rattenlinie“ vor der alliierten Justiz zu verstecken. Die schlimmsten Faschisten – Franco, Tiso, Mussolini – waren allesamt Katholiken.
Der slowakische Nazi-Diktator Jozef Tiso, der als glühender Hitler-Fan stolz verkündete alle slowakischen Juden ins Vernichtungslager geschickt zu haben, war selbst katholischer Priester.
Wie Hochhuth im „Stellvertreter“ 1962 feststellte,
schwieg der Papst zum Holokaust und warf damit auch jeden moralischen Anspruch
der RKK in den Orkus. Sie störten sich nicht an der deutschen
Kriegsschuld oder dem Holokaust, im Gegenteil, sie waren begeistert davon, daß
Hitler die atheistische Sowjetunion angriff.
Anders als Hitler und die Nazis, verdammte Pius XII Hitlers Gegner mehr
als deutlich. Beispielsweise in der Enzyklika „Divini Redemptoris“
(am 19. März 1937 veröffentlicht). Die
"acta apostolicae sedis", die Gesetzessammlung des Heiligen Stuhls
vom Juni 1949 machte die Exkommunikation der Kommunisten und ihrer
Anhänger aktenkundig und offiziell.
Die Weisung des Vatikans lautet: Kein Katholik kann
Mitglied einer kommunistischen Partei sein oder sie begünstigen. Kein Katholik
darf Bücher, Zeitungen oder Zeitschriften veröffentlichen, lesen oder
verbreiten, in denen die kommunistische Doktrin verkündet wird. Jeder Katholik,
der die materialistische und antichristliche Lehre des Kommunismus verkündet,
sie verteidigt oder gar verbreitet, verfällt als Abtrünniger des katholischen
Glaubens der Exkommunikation.
(DER SPIEGEL)
Der unfehlbare Papst definiert „kommunistische
Erzsünder“ als Intellektuelle und KP-Propagandisten, die automatisch
exkommuniziert sind. Mitglieder der
katholischen Kirche blieben hingegen Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Reinhard
Heydrich, Rudolf Hoess, Julius Streicher, Fritz Thyssen, Klaus Barbie, Leon
Degrelle, Emil Hacha, Ante Pavelic, Konrad Henlein, Pierre Laval, Franco,
Mussolini, oder Josef Tiso.
Das ist die Realität der Heiligen Römisch-katholischen Kirche.
Die Befreier von Ausschwitz, die Rote Armee, wurden verdammt und
exkommuniziert, aber der Lagerkommandant Rudolf Hoess, sowie der Megasadist
Josef Mengele blieben Mitglieder der RKK.
Nach 1945 half der Vatikan den Massenmördern des Jüdischen Volkes der Justiz zu
entkommen. Adolf Eichmann, Alois
Brunner, Dr. Josef Mengele, Franz Stangl (Kommandant der Vernichtungslager
Sobibór und Treblinka), Gustav Wagner (Stangls Assistent), Klaus Barbie, Edward
Roschmann („Der Schlächter von Riga“) und Aribert Heim (KZ Mauthausen) sind
einige der Männer, die auf Veranlassung des Papstes durch Bischof Hudal mit
Vatikanischen Papieren ausgestattet vor der alliierten Justiz nach Südamerika
flüchteten.
Die überlebenden Juden, die sich nach Israel retten konnten, schätzte der
Vatikan weit weniger. Es dauerte bis
1993 - fast ein halbes Jahrhundert - bis sich der Vatikan dazu herab ließ auch
nur diplomatische Beziehungen zu Jerusalem aufzunehmen.
Als es schließlich 1948 trotz vatikanischer Vetos zur Gründung des Staates
Israel kam, polemisierte der "Osservatore Romano": "Der moderne
Zionismus ist nicht der wahre Erbe des biblischen Israel, sondern ein
weltlicher Staat ... deshalb gehören das Heilige Land und seine geheiligten
Stätten der Kirche, die das wahre Israel ist."
Im Sommer 1948 schwieg Papst Pius XII. wochenlang, als arabische Artillerie
Jerusalem beschoß. Aber kaum hatten Israels Truppen die Jerusalemer Neustadt
besetzt, erließ er eine Enzyklika ("In multiplicibus curis"), in der
er für die Internationalisierung Jerusalems eintrat, da die Sicherheit der
Heiligtümer unter den Juden nicht gewährleistet sei -- ganz im Sinne des
heiliggesprochenen Papstes Pius X.: "Es ist nicht angenehm, daß die Türken
unsere Heiligtümer besitzen, aber die Juden in der Erlangung unserer heiligen
Stätten zu begünstigen, das können wir nicht."
Im Mai 1949 wiegelte der Vatikan einige katholische Staaten gegen die Aufnahme
Israels in die Uno auf, "weil das Land den vollen
Internationalisierungsplan nicht durchgeführt hat". Daß auch Jordanien --
wie damals alle arabischen Staaten -- die Internationalisierung Jerusalems
kategorisch ablehnte, kritisierte der Papst nicht, obwohl mehr als 90 Prozent
aller heiligen Stätten Jerusalems in der Hand der Jordanier waren.
Gebete für die "treulosen Juden".
Und die Tatsache, daß die Juden die einzigen Pilger waren, die 19 Jahre lang
ihre heiligen Stätten nicht besuchen konnten, überging der Vatikan mit
Schweigen. Auch unter Pauls Regierung war die Kurie stets darauf bedacht, die
Araber auf Kosten Israels zu hofieren. Der Staat Israel wird vom Vatikan noch
immer nicht offiziell anerkannt. Als der Papst 1964 zehn Stunden in Israel
weilte, vermied er für das israelische Staatsoberhaupt die Anrede "Herr
Präsident".
(DER SPIEGEL 11.11.1974)
Reguläre diplomatische Beziehungen zu Russland, dem
Rechtsnachfolger der Sowjetunion nahm der Vatikan erst im Dezember 2009 (sic!)
auf. Wie auch immer die Kurienkardinäle
wirklich über Hitler, den Holocaust, die Juden, den Kommunismus, Russland und
Deutschland denken mögen; mit den Tätern des Massenmordes an den Juden einigte
sich der Vatikan ganz schnell. 1951 nahm der Vatikan diplomatische Beziehungen
mit der Bundesrepublik Deutschland auf und eröffnete eine Apostolische
Nuntiatur in Bad Godesberg.
Die Auschwitz-Befreier und die Opfer selbst waren weit weniger angesehen.
Das Christentum ist eine Abscheulichkeit. Davon zeugen aktuell die Myriaden von Priestern vergewaltigten und gequälten Kinder. Die Amtskirche, die Bischöfe bis hinauf zum Papst protegierten die Kinderfi**er.
In Kanada werden derweil laufend neue anonyme Massengräber entdeckt, in denen katholische Geistliche, die von ihnen zu Tode gequälten Kinder verscharrten.
(….) Ein Abscheulichkeits-Maximum erreichte die kirchliche Kinderfolter im 19. und 20. Jahrhundert in Kanada. Dort wurden in 139. katholischen Einrichtungen rund 150.000 indigene Kinder gefoltert und tausende davon umgebracht. Im Mai 2021 entdeckte man in der westkanadischen katholischen „Residential School“ bei Kamloops (British Columbia), die bis 1978 betrieben wurde, 215 Kinderleichen, die die Geistlichen einfach heimlich verscharrt hatten. Wenige Wochen später, der nächste Fund. Diesmal waren es 751 anonyme Kindergräber bei einem katholischen Kinderheim in der Provinz Saskatchewan. (….)
(Wenn das Mitleid aufgebraucht ist, 05.07.2021)
Als oberster Christ Russlands fügt sich Patriarch Kyrill I. in das Bild. Er ist begeistert von dem Krieg, den der Kreml über die Ukraine zieht und gratuliert seinem Helden Wladimir Putin.
Ob es nun die evangelikalen Christen der USA sind, die Trump und Putin zujubeln, oder die katholischen Kinderf**ker, oder orthodoxe Kirchen – das Christentum positioniert sich immer falsch.
(….) Zu den gut sieben Millionen Serben gehört auch die Serbisch-Orthodoxe Kirche (serbisch Српска Православна Црква/Srpska Pravoslavna Crkva, abgekürzt СПЦ/SPC) und die Leute haben schwer einen an der Waffel. Das Patriarchat in Belgrad sieht sich immer noch als eine Art Nationalkirche Großserbiens, bzw Großjugoslawiens und läßt keine Gelegenheit unversucht Streit anzufangen. Gegen Homosexuelle zu hetzen, ist da nur eine Fassette des Hasses, den serbisch-orthodoxe Popen und Bischöfe zu bieten haben.
Aber von vorn.
Als Kirche des Königreichs Jugoslawien hatte die SPC im zweiten Weltkrieg unter der extremen Brutalität der katholischen Ustascha-Faschisten in Kroatien zu leiden. Die extra aus dem Vatikan angereisten Folterspezialisten der Kroaten gingen so unfassbar gewalttätig gegen die orthodoxen Serbenchristen vor, daß vereinzelt die deutsche SS eingriff, um das Morden zu stoppen. Was die Katholiken anrichteten, war selbst den Nazis unter dem Totenkopfsymbol zu grausam. Hunderte Priester wurden von Katholiken zu Tode gefoltert. Diese Opfer führten aber zu einem für den kommunistischen Teil der Welt extrem freundlichen Umgang der Tito-Sozialisten mit der SPC. Man hatte auf derselben Seite gegen die katholischen Faschisten gekämpft. Die SPC wurde im Jugoslawienkrieg der 1990er Jahre zu einem extrem nationalistischen Spieler. Patriarch Pavle der serbisch-orthodoxen Kirche reichte den Hauptkriegsverbrechern Radovan Karadžić und Ratko Mladić nur wenige Tage nach dem Massaker von Srebrenica geweihtes Brot. Wie so oft in der Geschichte der Menschheit, stehen christliche Kirchen eher an der Seite von Unterdrückern und Diktatoren und agitieren gegen deren Opfer und Freiheitsbewegungen.
Wir kennen das aus Südamerika und auch die Syrischen Christen unterstützen das Assad-Regime.
Inzwischen hat Serbien eine demokratisch gewählte Regierung und die mögen einige Bischöfe gar nicht. Sie stehen an der Seite der extremen Nationalisten. Elf Millionen Serben weltweit bekennen sich zu dieser SPC.
Zwei Bischöfe haben in Serbien einen handfesten Skandal ausgelöst: Die Geistlichen drohten der Regierung in Belgrad und dem Parlament mit dem Tod, unter anderem mit einer symbolischen Totenmesse. […] Es muss ein gespenstischer Auftritt gewesen sein: Die serbischen Bischöfe Amfilohije und Atanasije lasen am Freitag bei einer Demonstration von Nationalisten in Belgrad eine Totenmesse für die Regierung und das gesamte Parlament. Sie beließen es nicht bei dem symbolischen Akt, sondern drohten Regierungschef Ivica Dacic direkt mit einem ähnlichen Schicksal wie dem vor zehn Jahren ermordeten ersten demokratischen Ministerpräsidenten Zoran Djindjic. Am Samstag legte Amfilohije nach: "In der Regierung soll alles das absterben, was krank ist", sagte er der Zeitung "Politika".
Ganz reizend. Aber wenig überraschend, denn schon immer waren hohe Kleriker Meister im Verdrehen von historischen Fakten, Erschaffen von Mythen und logen sich die Welt so zu Recht, wie man am besten Hass und Zerstörung verursachen kann. (….)
(Loving Christians – Teil II,14.05.2013)
Nach 2.000 Jahren, in denen die Kirchen offensichtlich
immer abscheulicher wurden, gibt es immerhin einen Lichtblick:
Kinderfic**rschützer und Lügner wie Heße, Woelki und Marx lösen so viel Abscheu
aus, daß die Menschen Westeuropas in Massen austreten und damit die einzige
Möglichkeit nutzen, die Kirchen zu schwächen! GUT SO!
Hoffentlich ergeht es Patriarch Kyrill ähnlich. Mögen möglichst viele Russen seinen kriegsgeilen Putin-Fanverein verlassen.
Ich freue mich auf die Rückkehr Kardinal Woelkis. Hoffentlich zeigt er sich weiterhin von so abscheulicher, misogyner, homophober und kindersexfreundlicher Seite, daß noch mehr Kölner austreten.
Das intellektuelle SZ-Urgestein Heribert Prantl ist unerklärlicherweise nicht in der Lage, diesen einzig möglichen Schluß zu ziehen. Er schreibt heute offensichtlich realitätsblind gegen den Kirchlichen Mitglieder-Exodus an.
[….] Am nächsten Mittwoch will der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki seinen Dienst wieder aufnehmen. Er sollte das tun - aber nicht, um auf Dauer zu bleiben, sondern um auf Dauer zu gehen. Er sollte seinen Dienst antreten, um zurückzutreten. Er sollte diesen Rückzug in seinem für Mittwoch angekündigten "Hirtenbrief" ankündigen. [….] Woelki gilt als die Verkörperung der Schuld der katholischen Kirche im sogenannten Missbrauchsskandal. [….]. Woelki ist ein Hirt ohne Herde, er steht an der Spitze eines Erzbistums mit immer noch fast zwei Millionen Katholiken, des größten katholischen Bistums in Deutschland. Es hat sich dort aber ein tiefes Misstrauen gegen ihn entwickelt. "Nos sumus testes" - das ist Kardinal Woelkis Wappenspruch. So ist es: "Wir sind Zeugen". Es ist in Köln noch schlimmer als anderswo. Durch die Art seiner Amtsführung ist die Zahl der Kirchenaustritte in Köln ins Ungeheure gestiegen [DAS IST ETWAS GUTES, HERR PRANTL!] und die Zahl der Taufen ins Bodenlose gesunken. [DAS IST ETWAS GUTES, HERR PRANTL!] Woelki ist seiner eigenen Erzdiözese im Kardinalsamt ein Ärgernis, ein Stein des Anstoßes, ein Fremder im eigenen Haus [….]
Was für eine erbärmliche intellektuelle Verrenkung, um
die weltgrößte Verbrecherorganisation zu schützen, Hört nicht auf Prantl!
Woelki rein in die Kirche. Er passt da sehr gut rein. Alle, denen
Menschenrechte etwas bedeuten, raus aus der Kirche!