Man verspricht nicht nur etwas, das niemand überprüfen kann –
nämlich das Paradies, sondern verbaut auch noch die einzige Alternative, indem
man die Maximalstrafe androht: Ewige Höllenqual.
Eine brutale Strategie, um sich Hörigkeit und
Unterwürfigkeit zu sichern.
Dabei erscheint mir besonders perfide Gottes „Allmacht“ und
die entsetzlichen Grausamkeiten, die täglich passieren, zu entkoppeln, indem
der „Teufel“ als allzeit bereiter Sündenbock erfunden wurde.
Das ist so praktisch; für alles das unter den Augen der
Kirchen schief geht, gibt es a priori einen schwarzen Peter, der die
Geistlichkeit aus jeder Verantwortung entlässt.
Und falls irgendjemand es doch wagen sollte aufzumucken,
indem er die Gerechtigkeit in Zweifel stellt, stehen erprobte Floskeln parat, wie
„das gehört zu Gottes Plan!“, „ich kann nie tiefer Fallen als in Gottes Arme“, „das
ist eine Prüfung!“, oder „Gottes Wege sind unergründlich“.
Damit bindet man diejenigen, denen das Schicksal
besonders grausam mitspielte und die also offensichtlich von den
Heilsversprechungen der Kirchen getäuscht wurden, sogar noch enger an die
eigene Ideologie. Versteht man nämlich das Geschehen nicht, sucht vergeblich
nach Sinn oder steht vor offenkundigen Tragödien, zeigt das nur wie klein und
unbedeutend man im Vergleich zu dem Allwissenden ist.
Die Pfaffen predigen Armut, propagieren Enthaltsamkeit („Eher
geht ein Kamel durch ein Nadelöhr…“), um die Gläubigen umso leichter von ihrer
Habe zu trennen und selbst Besitztümer an sich zu raffen.
Falls es jemand wagen sollte zwischen dem Gebot der Armut
und den prunkvollen Edelstein-besetzen Roben, den Hermelinmänteln und den
Purpur-Kleidern einen Widerspruch zu erkennen, wird ihm entgegengeschleudert,
daß die Millionen-teuren Prunkgewänder, die Edelstein-kreuze, Gold-Kelche und Marmor-Altäre
gar nicht der persönlichen Freude des Träger dienten, sondern die Herrlichkeit
Gottes ausdrückten.
Um Ausreden sind Religiöse nie verlegen.
Die Kleriker reinzuwaschen, ihnen Gottes Vergebung
zuzusprechen, ist Kerngeschäft der Religioten.
Alles Böse wird kurzerhand zum „Außerkirchlichen“ erklärt.
Päpste frönen einer äußerst radikalen
Wir-sind-besser-als-Ihr-Strategie.
Extra Ecclesiam Nulla Salus (Kein Heil außerhalb der RKK)
schleuderte Ratzi noch als Präfekt der Glaubenskongregation allen anderen
christlichen Sekten und sonstigen Religionen entgegen: Ihr seid keine Kirche,
ihr kommt alle, alle in die Hölle, wenn ihr euch nicht uns anschließt, unseren
Befehlen gehorcht und uns euer Geld überweist. Ratzinger – Alptraum der
Menschheit, aber auch einer der effektivsten Helfer des Atheismus.
(…..) Der
Holocaustleugner-freundliche Schwulenhasser, der Frauen
partout nicht die
gleichen Rechte geben will, Päderasten beschützt, der in Afrika erklärte
„Kondome verschlimmern das AIDS-Problem“ und damit tausendfach Tod brachte und
wieder die Karfreitagsfürbitte gegen die Juden einführte, hat keine Dankbarkeit
verdient!
Derjenige,
der TATSÄCHLICH für das Fortführen des myriadenfachen Kindesmissbrauchs
verantwortlich war, nämlich jener
Mann, der ein Vierteljahrhundert als oberster Glaubenswächter wirkte, aktiv alle Kinderfickerfälle an
sich zog, strengstes Schweigen befahl und die Bischöfe
anwies die Päderasten in ihren Reihen gewähren zu lassen, zweifelt kein bißchen
an seiner Rolle.
Aus Gründen absoluter
Geheimhaltung zog in der Tat die verschwiegene vatikanische
Glaubenskongregation alle wichtigen Fälle von Sexualvergehen von Klerikern an
sich und so kamen die Fälle in den Jahren 1981 bis 2005 auf den Tisch ihres
Präfekten Kardinal Ratzinger. Dieser sandte noch am 18. Mai 2001 ein feierliches
Schreiben über die schweren Vergehen ("Epistula de delictis
gravioribus") an alle Bischöfe der Welt, in welchem die Missbrauchsfälle
unter die "päpstliche Geheimhaltung" ("secretum
Pontificium") gestellt wurden, deren Verletzung unter Kirchenstrafe steht.
(Küng)
(Küng)
Reue Fehlanzeige.
Bei Benedikt geht es […] um
Folgendes: Er war verantwortlich als Chef der Glaubenskongregation für die
Fälle von Missbrauch in der Kirche. Also, er war für deren Aufklärung,
beziehungsweise eben für deren Vertuschung.
Und wenn man sagt, man will jemandem vergeben, dann muss man sagen, nach der katholischen Lehre muss da sein: A, Schuldeingeständnis, B, echte Reue, dann kann C, Vergebung folgen. Aber der Papst selbst, obwohl er sich mit Missbrauchsopfern trifft, obwohl er hier und da Dinge sagt, wie schrecklich das alles sei - er hat nicht seine eigene Schuld eingestanden.
Er zeigt keine Reue, im Gegenteil, er sagt, man sieht ja, wie diese schlimme weltliche Gesellschaft, diese schlimme sexuelle Enthemmung auch die Kirche affiziert, und darum muss sich erst recht mein Kampf gegen die - wie er es nennt - Antikultur des Todes fortsetzen. Das heißt, er zieht genau die falschen Schlussfolgerungen. Er sieht so zusagen - er guckt weiterhin auf den Span in unserem Auge, statt den Balken im eigenen zu erkennen.
Und wenn man sagt, man will jemandem vergeben, dann muss man sagen, nach der katholischen Lehre muss da sein: A, Schuldeingeständnis, B, echte Reue, dann kann C, Vergebung folgen. Aber der Papst selbst, obwohl er sich mit Missbrauchsopfern trifft, obwohl er hier und da Dinge sagt, wie schrecklich das alles sei - er hat nicht seine eigene Schuld eingestanden.
Er zeigt keine Reue, im Gegenteil, er sagt, man sieht ja, wie diese schlimme weltliche Gesellschaft, diese schlimme sexuelle Enthemmung auch die Kirche affiziert, und darum muss sich erst recht mein Kampf gegen die - wie er es nennt - Antikultur des Todes fortsetzen. Das heißt, er zieht genau die falschen Schlussfolgerungen. Er sieht so zusagen - er guckt weiterhin auf den Span in unserem Auge, statt den Balken im eigenen zu erkennen.
Ratzinger ist ein mitleidsloser
Elitärer, der seit vierzig Jahren gegen Humanismus und Menschenrechte kämpft.
Als von Amts wegen Unfehlbarer hat der rechtsradikale Geront
im Schwuchtelkleid selbstverständlich auch eine Erklärung für das
Hunderttausendfache Kinderficken seiner Priester.
Benedikt XVI. beantwortet damit eine Frage, die gar nicht
mehr gestellt wird, weil jeder längst die Antwort kennt.
Wir wissen warum es extrem überproportional viele
katholische Geistliche sind, die Kinder sexuell missbrauchen:
1.
Ratzingers Schwulenbann aus den
Priesterseminaren
2.
Ratzingers Sexualmoral
3.
Ratzingers Misogynie
4.
Ratzingers Verbot des Frauenpriestertums und
natürlich auch
5.
Ratzingers Befehl weltweit alle Missbrauchsfälle
unter Androhung schwerster Kirchenstrafen zu vertuschen!
Wir müssen nicht mehr darüber rätseln was sexuell Frustrierte
in die Priesterseminare der RKK zieht.
Wir brauchen keine Erklärung mehr von der 92-Jährigen
Ehefrau Georg Gänsweins.
Dennoch bekommen wir sie.
[….] Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat die sexuelle Revolution der
Zeit um 1968 und die Säkularisierung der westlichen Gesellschaft für den
sexuellen Missbrauch von Kindern in der katholischen Kirche mitverantwortlich
gemacht. Benedikt führt diese Taten in einem jetzt veröffentlichten Aufsatz vor
allem auf außerkirchliche Entwicklungen zurück. [….] "Wieso konnte Pädophilie ein solches Ausmaß erreichen? Im letzten
liegt der Grund in der Abwesenheit Gottes." Eine Welt ohne Gott sei eine
Welt ohne Moral: "Es gibt dann keine Maßstäbe des Guten oder des
Bösen." Von Machtstrukturen in der Kirche ist in dem Papier nicht die Rede.
"Zu der Physiognomie der 68er Revolution gehörte, dass nun auch
Pädophilie als erlaubt und als angemessen diagnostiziert wurde", schrieb
Benedikt [….] Unabhängig davon hätte
sich zeitgleich "ein Zusammenbruch der katholischen Moraltheologie
ereignet, der die Kirche wehrlos gegenüber den Vorgängen in der Gesellschaft
machte". [….]
Kann man sich nicht ausdenken!
Jeder anderen Trümmertranse des Jahrgangs 1927 würde man so
einen Unsinn ob des fortgeschrittenen Alters verzeihen, aber dieses bösartige
Exemplar wurde vom Heiligen Geist als Papst auserkoren und redete vor 20 oder
50 Jahren, als es noch nicht senil war, ganz genauso.
[….] Was der abgedankte Papst [….] in die Welt gesetzt hat, ist ein Dokument der
Verleumdung und der Heuchelei.
[….] Gleich der erste Satz seines Pamphlets ist dann programmatisch: „Die
Sache beginnt mit der vom Staat verordneten und getragenen Einführung der
Kinder und der Jugend in das Wesen der Sexualität.“
Also mit 1968 – und nicht mit einer katholischen Präpotenz in Fragen
der Sexualität und der sexualisierten Gewalt, die sich über Jahrhunderte in
weiten Teilen des Erdballs straflos ausleben durfte.
„Die Sache“ beginnt nach
Ratzinger da, wo Machtmissbrauch und Heuchelei endlich wirkmächtig thematisiert
werden. [….] Nach diesem Einstieg
beschreibt Ratzinger in erschütternd zu lesenden Anekdoten den Schock, den eine
öffentlich gezeigte und gelebte Sexualität im Zuge der Liberalisierung von 1968
unter den katholischen Dunkelmännern auslöste: „In der Tat wurde in Flugzeugen
kein Sexfilm mehr zugelassen, weil in der kleinen Gemeinschaft der Passagiere
Gewalttätigkeit ausbrach. Weil die Auswüchse im Bereich der Kleidung ebenfalls
Aggression hervorriefen, haben auch Schulleiter versucht, eine Schulkleidung
einzuführen, die ein Klima des Lernens ermöglichen sollte.“ [….] Dazu kommt dann die alte Mär der
„Pädophilie“, die im Zuge von ’68 als „erlaubt und als angemessen
diagnostiziert wurde“, eben „diese völlige sexuelle Freiheit, die keine Normen
mehr zuließ“. Die allmächtige katholische Kirche – sie ist bei Ratzinger von
ein paar versprengten, pädophilen Verbrechern am Rande des in den 1960er Jahren
einsetzenden großen Emanzipationsprozesses der Menschheit in den Abgrund
gestürzt worden. Das Ergebnis ist der Missbrauch, sind „homosexuelle Klubs“ in
Priesterseminaren. Natürlich.
[….] Ratzinger geht es nicht um Liebe, nicht um das Ende des Missbrauchs,
sondern um die Wiedereinsetzung von totalitärer katholischer Herrschaft. [….]
In seiner Hinterfotzigkeit will Ratzinger
dabei nicht einmal seine Freude darüber verbergen, dass einer seiner
intellektuellen Widersacher, Franz Böckle, an Krebs verstarb, bevor er ihm in
einer theologischen Frage ausführlich widersprechen konnte: „Der gütige Gott
hat ihm die Ausführung dieses Entschlusses erspart.“ [….]
Es reicht nicht so einem Pädophilen-Beschützer öffentlich zu
widersprechen, wie es glücklicherweise die meisten seriösen Journalisten tun,
sondern seiner gemeingefährlichen Organisation muss als allererster Schritt
sofort die Gemeinnützigkeit werden.
[….] Die Äußerungen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Thema sexuelle
Gewalt in der katholischen Kirche hält Christiane Florin für kleinlich,
peinlich und gefährlich. „Der Mann, den seine Fans als Denker feiern, ignoriert
offensiv, was Missbrauchsstudien zeigen.“ Damit werde Kirchenpolitik gemacht.
[….]
Politiker wie Nahles und Klingbeil, Altmaier und
Kramp-Karrenbauer, die so eine Ideologie offen unterstützen und aktiv dafür
sorgen dieser Profi-Kinderfickerorganisation Milliarden zuzuschanzen, müssen
vom Wähler geächtet werden.
[…..][….] Am Anfang stand demnach eine Dame um die 60, "die
Gesundheitsministerin Frau Strobel" (Ratzinger). Die SPD-Frau ließ einen
Film produzieren, "in dem zum Zweck der Aufklärung alles, was bisher nicht
öffentlich gezeigt werden durfte, einschließlich des Geschlechtsverkehrs, nun
vorgeführt wurde". Und, man hätte es ja wissen müssen: "Was zunächst
nur für die Aufklärung junger Menschen gedacht war, ist danach wie
selbstverständlich als allgemeine Möglichkeit angenommen worden."
Ein weiteres Beispiel des emeritierten Papstes: Am Karfreitag 1970 in
Regensburg habe er auf allen Plakatsäulen eine Werbung sehen müssen, die
"zwei völlig nackte Personen im Großformat in enger Umarmung
vorstellte".
In den Schulen hätten "Auswüchse im Bereich der Kleidung ebenfalls
Aggression" hervorgerufen. Und "zu der Physiognomie der 68er
Revolution gehörte, daß nun auch Pädophilie als erlaubt und als angemessen
diagnostiziert wurde".[….] Allerdings
stimmt es nicht, dass Pädophilie fortan "als erlaubt und angemessen
diagnostiziert wurde". Als etwa die nordrhein-westfälischen Grünen 1985
die Legalisierung von "einvernehmlichem Sex" Erwachsener mit
Minderjährigen in einem Arbeitspapier forderten, wurden sie von den Wählern
dafür abgestraft: Sie kamen nicht in den Landtag. [….]
Noch etwas hat der pensionierte Papst offenbar vergessen:
Kindesmissbrauch war schon lange vor dem Aufruhr der Achtundsechziger
verbreitet. Nicht zuletzt in der Kirche. [….]
Richtig, Fräulein Ratzinger ist übel, aber man soll nicht
vergessen, daß sie nur eine Vertreterin einer insgesamt verdorbenen Ideologie
der Starken wider die Schwachen ist.
Das kann man in seinem eigenen Wort, der Bibel, der
Guten Nachricht, zweifelsfrei nachlesen.
Der
Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich
alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun, und werden sie in den
Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.
(Mat 13,41)
18Wenn jemand
einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters
und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht
gehorchen will, 19 so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten
der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes 20und zu den Ältesten der Stadt
sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer
Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. 21So sollen ihn steinigen
alle Leute seiner Stadt, daß er sterbe, und du sollst so das Böse aus deiner
Mitte wegtun, daß ganz Israel aufhorche und sich fürchte.
(5 Mose, 21)
Ihr
sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich
bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
(Mat 10,34)
Kommt,
versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes und eßt das Fleisch der Könige und
der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf
sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen!
(Joh 19,17)
So spricht der
HERR, der Gott Israels: Ein jeder (...) erschlage seinen Bruder, seinen Freund,
seinen Nächsten.
(2 Mose 32,27)
Wenn jemand zu
mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern
und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.
(Lukas 14,26)
Doch jene
meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her
und erwürgt sie vor mir!
(Lukas 19,27)
63So wie der
Herr seine Freude daran hatte, auch Gutes zu tun und euch zahlreich zu machen,
so wird der Herr seine Freude daran haben, euch auszutilgen und euch zu
vernichten.
(5 Mose 28)
In der Bibel preist Jesus auch die Sklaverei.
Linkshänder wurden verbrannt, weil sie die
Teufelshand benutzten. Wollte die Kirche so.
Ungläubige, Juden, Muslime wurden von der Kirche massakriert.
Gemischtrassige und gemischt konfessionelle Ehen
verboten.
Die Kirche pries Kinderarbeit und predigte fast 2000
Jahre ihrer Geschichte, daß man Kinder regelmäßig verprügeln muß.
Die Kirche jagte Jugendlichen Angst ein, wenn es um
Masturbation ging.
Die Kirche hat Menschen gefoltert und ermordet, weil
sie sich für den Heliozentrismus stark machten.
Kirchen haben arabische Zahlen wegen der
"teuflischen Null" untersagt.
Sich im 21. Jahrhundert auf Bibel, Gott und Kirche
und Heiliges zu beziehen, ist ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz schlecht.
Der Typ entstammt einer altertümlichen primitiven
Hirtenkultur, die keine Menschenrechte kannte und fleißig vor sich hin mordete.
Bischöfe und niedere Religioten, die sich heute noch
auf die Bibel beziehen, sollte man nicht ernst nehmen. (….)