Die
Deutschen sind das unangenehmste Volk der Erde. Durch
ihr bestialisches Wüten wurden im Zweiten Weltkrieg mindestens 60 Millionen
Menschen getötet und zudem anderthalb Kontinente in Schutt und Asche gelegt.
Der in
den 1930er Jahren von Deutschland initiierte Krieg war in der Geschichte der
Menschheitsverbrechen ein ganz neues Kapitel, weil er rassistisch begründet war,
Genozide inkludierte und erstmals auch die gezielte Vernichtung von Zivilisten
anstrebte. Es ging nicht wie früher „nur“ um Macht, Rache und Religion, sondern
auch um pure Mordlust.
Nachdem
die Deutschen nichts als verbrannt Erde hinterlassen hatten, ein Fünftel der
polnische Bevölkerung und über 20 Millionen Russen getötet hatten, waren sie
dort nicht mehr übermäßig beliebt, so daß sich 12 bis 14 Millionen Deutschem
bzw Deutschstämmige zur „Flucht“ mach Deutschland gezwungen sahen. Nicht schön,
aber erstens verständlich, zweitens selbst Schuld und drittens erging es ihnen
damit noch weit besser als der großen Mehrzahl der Menschen in Osteuropa, die
unter Typen wie Erika Steinbachs Vater litten.
Diese
achtstellige Zahl Flüchtlinge kam zwischen 1945 und 1950 in das weitgehend
zerstörte und mittellose Deutschland.
Die
weitüberwiegende Zahl der Nachfahren dieser Flüchtlinge ist heute perfekt in
die Bundesrepublik integriert, hadert nicht mit ihrem Schicksal und ist
politisch dementsprechend unauffällig.
Ein
kleiner Teil ist aber notorisch streitsüchtig, nachtragend, stramm konservativ
und hat einen bizarren Trachten-Kleiderfetisch.
Diesen
professionellen Flüchtlingen nehmen sich traditionell der äußerste rechte
Flügel der CDU, sowie die CSU an.
Bayerische
Ministerpräsidenten gehen immer zu Vertriebenen-Veranstaltungen.
Dachverband
von rund 20 Vertriebenen-Landesmannschaften ist der aufgrund seiner NS-Verstrickungen
äußerst unbeliebte „Bund der Vertriebenen“ (BdV), der jetzt vom CSU-Mitglied Bernd
Fabritius geführt wird.
Eine
andere bekannte Führungsfigur ist der ehemalige CSU-Europaangeordnete Bernd
Posselt, der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe.
Flüchtlinge,
die selbstverschuldet fliehen mußten, weil sich ihr Volk größte Verbrechen
zuschulden kommen ließ, mag die CSU.
Für die
setzt sie sich bis heute massiv.
Unschuldig
Verfolgte, die vor Bürgerkrieg und Terror fliegen mußten, mag die CSU hingegen
nicht.
Gar
nicht.
Obwohl
nur ein Hundertstel der Flüchtlinge der Nachkriegszeit kommt und es den Bayern
heute unvorstellbar viel besser geht, schießt Crazy Horst nun scharf.
Es ist
ein „katastrophaler Weg“, den die CSU
einschlägt.
Bayerns
Ministerpräsident Horst Seehofer will Flüchtlinge abschrecken. Wie das von
Asylhassern verstanden wird, zeigen brennende Unterkünfte.
[…]
CSU-Ministerpräsident
Horst Seehofer nimmt sich offenbar die fiese Flüchtlingspolitik des Viktor
Orbán zum Vorbild. Seehofer will Bayern zum deutschen Ungarn machen. Der
Freistaat will, so kündigt Seehofer es an, nur noch
"Mindeststandards" erfüllen; das heißt: Flüchtlinge sollen
drangsaliert werden. Bayern soll unattraktiv werden für Flüchtlinge; das heißt:
Sie sollen hier so mies behandelt werden, dass sie um das Land einen Bogen
machen. […] Wie solche Politik bei
Asylhassern verstanden wird, zeigen die brennenden Flüchtlingsunterkünfte. Wenn
Seehofer heute wieder, wie das die deutsche Politik vor 25 Jahren getan hat,
von "massenhaftem Asylmissbrauch" redet, muss er sich nicht wundern,
wenn heute wieder, wie damals, Flüchtlingsunterkünfte brennen. Man hatte
gehofft, die Politik habe gelernt, dass es flüchtlingsfeindliche Hetze wie
damals nicht mehr geben darf; aber die CSU ist offenbar unbelehrbar. […]
[…]
Bayerns Staatskanzlei will den „Zustrom“
von Flüchtlingen eindämmen – das wird von CDU, SPD und Grünen heftig
kritisiert.
[…] Die Union streitet über den Umgang mit
Asylbewerbern. Während Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer am
Montag verschärfte Maßnahmen für Asylverfahren angekündigt hat, wird in der CDU
vor den Folgen einer solchen Gangart gewarnt. […] Der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt aus Brandenburg hält ein
solches Vorgehen für inakzeptabel. „Damit treiben wir die Polarisierung in der
Gesellschaft weiter voran“, sagte Patzelt dem Tagesspiegel. Eine Einteilung von
Flüchtlingen in zwei Gruppen könne zu weiterer Gewalt gegen Flüchtlinge führen.
„Ich habe weniger Angst vor den Flüchtlingen als vor Pegida, AfD und Co.“,
sagte Patzelt, der im Menschenrechts- und im Familienausschuss des Bundestages
sitzt. […] Auch vom Koalitionspartner
und aus der Opposition kam Kritik. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi nannte
die CSU-Pläne „schwer erträglich“. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Anton
Hofreiter, sagte dem Tagesspiegel: „Die CSU befeuert fremdenfeindliche Stimmungsmache.“
Es seien humane Regelungen und keine Verschärfungen gefragt. „Wir sollten
Flüchtlinge willkommen heißen, anstatt Ängste zu schüren. […]
[…] Die
CSU will an den Außengrenzen Bayerns zwei neue Aufnahmezentren einrichten: für
Menschen, die vom Balkan nach Deutschland kommen - und erfahrungsgemäß kaum
Chancen auf Anerkennung als Asylbewerber haben. Das soll die anderen
Aufnahmeeinrichtungen entlasten, damit dort wieder Platz für die "wirklich
Schutzbedürftigen" ist, wie es in der CSU gern heißt. Man muss nicht
Mitglied bei Pro Asyl sein, um diesen Vorschlag unmöglich zu finden.
[…]
Man kann Probleme offen ansprechen, ohne dabei
zu verletzen oder etwas schönzureden. Seehofer dagegen kennt bislang offenbar
nur die plumpe und brachiale Art. Das ist gefährlich, gerade bei diesem Thema.
Seehofers
Verhalten ist nicht nur abscheulich, menschenverachtend und perfider
Populismus, sondern auch noch falsch und dumm.
Wieso
also lügt Seehofer so enorm?
Liegt es
an seinem Bundesland?
Bayern
– Bundesland des Grauens.
Es
gibt in Deutschland einen Freistaat, dessen Sympathiewerte irgendwo zwischen
Fußpilz, Mundfäule und Buttersäure changieren.
Die
Eingeborenen sind größtenteils akademisch unterbelichtete pseudoreligiöse
Pykniker mit abstoßender Physiognomie und extremen Hang zu einer akustischen
Folter, die sie fehlgeleiteter weise als Musik missverstehen.
Ich
spreche von den Bayern, dem Volk, das mit Trieben statt Hirn, mit Vorurteilen
statt Denken und Lautstärke statt Klasse auffällt.
Man
kann nur mutmaßen wie sie kommunizieren; die archaischen Rotwelsch-artigen
Laute, die sie von sich geben, sind für zivilisierte Menschen nicht
verständlich.
Der
gemeine Bayer hat es auch im 21. Jahrhundert noch nicht vermocht sich wie
andere Völker textil zu kleiden.
Die
Männchen tragen lediglich derbes Leder um die Weichteile, während die Weibchen
mit grotesker Schnürfolter ihre Brüste bis zum Kinn hochbinden.
Begegnen
sich die verschiedenen Geschlechter, brechen bizarre Brunftschreie aus ihnen
heraus und sie fangen wüste Veitstänze an, die eine Art kollektives
selbstverletzendes Verhalten bis zu brutalen Spanking-Spielen ausdrücken
sollen.
Gerne
vergleichen die männlichen Bayern ihre Penislängen. Die gelingt aber nur
indirekt, da ihre krachledernen Beinkleider nicht nur als olfaktorische Folter
fungieren, sondern auch undurchdringlich sind.
Stattdessen
zeigen sie sich gegenseitig ihre Finger, kreuzen diese und zerren daran herum
bis einer heult.
Unglücklicherweise
wissen die Bayern nichts von ihrer wahren Natur und halten sich selbst für
fabelhaft.
Sie
imitieren sogar eine Art Wahl, wie es sie in richtigen Bundesländern gibt.
Allerdings
sind sie als geistige Zwerge natürlich nicht in der Lage den eigentlichen Sinn
einer Wahl; im Sinne von „Auswahl“ zu verstehen, und kreuzen mit ihren
ungelenken Weißwurschtfingern grundsätzlich nur die oben stehende Partei an.
Dabei
handelt es sich um eine primitive Epigonin der CDU, deren Parteimitglieder an
den menschlichen Bodensatz erinnern, der bei einer Silvesternacht in einer
Absturzbar selbst nach dem Resteficken noch übrig bleibt.
Diese
Partei nennt sich CSU (Chaotische soziopathische Untermenschen) und kürt nach
einem in Schilda entwickelten Prinzip stets nur die charakterlich missratenen
und kriminellen Quasimodos zu ihren Führern.
Tandler,
Strauß, Streibl, Waigel, Stoiber, Goppel, Protzner, Doofblind und Scheuer
heißen einige ihrer profiliertesten Debakuleure.
Gegenwärtiger
Chef der Irren ist ein debiler Neurotiker namens Crazy Horst, der aus bisher
nicht geklärten Gründen immer noch nicht wieder in die geschlossene Anstalt
zurückgebracht wurde, aus der er einst ausbrach, um die Bundespolitik zu talibanisieren.
Das
einzig Gute an den Bayern ist, daß sie am Ende meistens nicht das bekommen was
sie wollen.
Was die CSU wollte -
und was sie bekam.
Kanzler Stoiber,
Betreuungsgeld, Maut, G8, keine Stromtrassen: Hat nicht so gut geklappt.