Das mit
dem christlichen Monotheismus ist nicht
ganz richtig. Es gibt eben nicht nur den einen
Gott, sondern auch seinen Sohn und den HeiGei, die alle auch Götter sind; geht
ja gar nicht anders, weil sie ja auch Er
sind.
Daneben
gibt es als Co-Götter noch jede Menge Heilige und Maria, die vom HeiGei durch
das Ohr penetriert Gottes Sohn, also per Definition auch Gottvater gebar.
(…..) Während
Jesus noch die Menschen nach ihrem bedingungslosen Gehorsam bewertete,
verlangte, daß sie nur ihm allein folgen dürften, wurde diese Maxime in den
nächsten 1000 Jahren ziemlich aufgeweicht.
Wie Pilze
schossen Heilige aus dem Boden. Inzwischen gibt es tausende Heilige, Selige und
Schutzheilige, so daß sich jeder Christ einen raussuchen kann, dem er huldigen
will.
Der
Monotheismus ist im Christentum polytheistisch.
Auch der
ursprüngliche „eine“ Gott hat sich mittlerweile vervierfacht.
Im Christentum steckt eine Reihe von seltsamen
Phänomenen. Das Christentum bildet sich ein, eine monotheistische Religion zu
sein, ist es aber gar nicht. Jesus Christus ist viel wichtiger als der liebe
Gott. Und außerdem gibt es noch einen Heiligen Geist – den hat Jesus Christus
nicht erfunden, den hat ein Konzil erfunden. Und neben dieser heiligen
Dreieinigkeit gibt es noch die Gottesmutter Maria, die in Polen viel wichtiger
ist als Jesus und als der liebe Gott. Der Monotheismus ist eine
Selbsttäuschung. Das glaubt der Ratzinger, aber der auch nicht ganz. Es ist
auch eine Selbsttäuschung der Protestanten. Die alten Griechen waren da viel
ehrlicher, die haben gleich viele Götter erfunden. Und nicht bloß vier.
Die vier
christlichen Gottheiten konkurrieren untereinander. (……)
Diese
vielen Götter werden auch dringend gebraucht.
Schon
der Fairness halber.
Denn im
ewigen Kampf mit dem Teufel sind auch jede Menge Luzifers am Werk.
Zum
katholischen Polytheismus gehört untrennbar verbunden auch der Polysatanismus.
Luzifer und seine Dämonenarmee sind so allgegenwärtig, daß jede
katholische Diözese einen ausgebildeten und hochqualifizierten Exorzisten
aufbietet, die zwar gelegentlich
auch den Patienten umbringen, aber wenigstens dadurch auch
den Teufel vertreiben.
(….) Don Massimiliano
Pusceddu, Exorzist und Kaplan der italienischen Staatspolizei, ist ebenfalls
ein Mann nach Bergoglios Zuschnitt. Als ehemaliger Italienischer Boxchampion
ist er es wirklich nicht gewöhnt die andere Wange hinzuhalten, sondern teilt
ordentlich mit den Fäusten aus.
So ein
kampferprobter Geistlicher eignet sich natürlich am besten dazu, auch in
vorderster Front den Kampf gegen Satan und seine Dämonen aufzunehmen.
Der Teufel lauert immer und überall. Da muß
man sich zu helfen wissen.
Massimiliano Pusceddu:
Massimiliano Pusceddu:
"Es muss erst einmal eines klar gestellt werden:
wenn man mit dem Teufel zu tun hat, gibt es nichts zu scherzen. Deshalb hat die
Aufmerksamkeit der Kirche dem Bösen gegenüber nie nachgelassen.“
[…] Seit einiger Zeit werden innerhalb der
katholischen Kirche wieder mehr Exorzisten ausgebildet und eingestellt. Das
gilt vor allem für italienische Diözesen. Erst kürzlich wurden in der Diözese
Neapel drei neue Exorzisten ernannt. In Mailand waren es sogar sechs neue
Teufelsaustreiber auf einmal. Ähnliche Zahlen kommen auch aus zahlreichen
anderen italienischen Diözesen. Insgesamt sind in ihnen mehr als 250
ausgebildete Exorzisten im Einsatz. Vor einigen Jahren war es nur die Hälfte.
Gabriele Amorth weiß, warum das so ist. Der 88-jährige
Priester, der heute in einem römischen Altersheim lebt, gilt immer noch als
Doyen der katholischen Exorzisten. 1990 gründete Amorth, der nach eigenem
Bekunden rund 50.000 Teufelsaustreibungen vorgenommen hat, die Internationale
Exorzistenvereinigung:
"Es gibt ja auch Parawissenschaften und die
Kirche hat diesen Aspekt viel zu lange ausgeklammert. Es gab eine Zeit, die gar
nicht mal so lange zurückliegt, da hat die katholische Kirche alles, was mit
Exorzismen zu tun hatte, ins Abseits stellen wollen. Das hat sich radikal geändert.
Vor allem unter Benedikt XVI. hat sich die Idee eines quasi wissenschaftlichen
Umgangs mit Teufelsaustreibungen in der Kirche durchgesetzt. Es ist eine -
sagen wir - moderne Vorstellung von Exorzismus."
[…] "Heute findet sich der Teufelskult an
immer mehr Orten in der Gesellschaft. Sogar im Kirchenstaat. […] Italien weist mit über 500 Satanssekten eine
besonders hohe Anzahl solcher Gruppierungen in Europa auf. […]
Und wie kommt
der Teufel zu den Menschen?
Durch das Weib! Weil es schwach um Glauben ist!
Das hat schon Heinrich Kramer im Malleus Maleficarum (Hexenhammer) bewiesen. (…..)
Durch das Weib! Weil es schwach um Glauben ist!
Das hat schon Heinrich Kramer im Malleus Maleficarum (Hexenhammer) bewiesen. (…..)
Wenn man
bedenkt wie viele Milliarden Frauen es auch der Welt gibt, ist es kein Wunder,
daß uns Myriaden Dämonen überrennen.
Die
letzte Verteidigungslinie, Padre Gabriele Amorth, wurde gestern von der
heiligen Viereinigkeit in den Himmel abberufen.
Dies
teilte seine Facebookseite direkt aus dem Paradies mit.
Ufficiale. Padre Amorth ha reso l'anima a Dio. Preghiamo per lui perché
possa essere accolto al più presto al suo cospetto! Tutti
facciano almeno una preghiera in suo suffragio. Grazie.
Offensichtlich
muß endlich auch mal der Himmel entdämonisiert werden, oder Jesus liebt uns
alle nicht mehr, weil er uns den besten Satanbasher wegnimmt.
Ich bin
entsetzt, verzweifelt und deprimiert – wer soll uns nun wirksam vor so
dämonischen Dingen, wie Harry Potter, Homosexuellen und Yoga
schützen??
Jetzt
sehe ich für die guten Christenmenschen schwarz – und zwar dunkelschwarz!
[….] Pater Gabriele Amorth, der langjährige
Exorzist des Bistums Rom, ist tot. Er starb am Freitag im Alter von 91 Jahren
in einem Krankenhaus in der italienischen Hauptstadt an einem Lungenleiden.
Der in Modena geborene
Priester wurde 1986 von Papst Johannes Paul II. zum Exorzisten berufen. Er hat
nach eigenen Angaben über 70.000 Teufelsaustreibungen für die katholische
Kirche vorgenommen. [….]
Derzeit
gibt es Hunderte praktizierende Exorzisten in katholisch geprägten Ländern,
unter anderem in Polen und Italien.
[….]
Auch im Vatikan treibe der Antichrist sein
Unwesen, erklärte Amorth 2010 dem britischen Telegraph. Er selbst unterhalte
sich jeden Tag mit dem Teufel, gab er um die Jahrtausendwende in einem
Interview zu Protokoll. Er spreche dann Latein, der Satan antworte auf
Italienisch.