Montag, 6. Oktober 2014

Kommunalwut



Ich bin ein Miv.
Es ist überfällig mich als Miv zu outen. Ich stehe aber dazu ein Miv zu sein und will es gar nicht anders.
OK, das Wort ist phonetisch irgendwie abstoßend. Als Miv ist man konnotativ gleich in einem Boot mit Milfs.
Seit Sarah Palin als Ober-Milf geführt wird, haben die Milfs natürlich gewaltige Imageprobleme. Dennoch will ich nicht dazu gehören.
Ein Miv ist allerdings etwas ganz anderes als eine Milf.
Dabei handelt es sich um ein Kürzel aus der kommunalen Verkehrspolitik.
MIV steht für Motorisierter IndividualVerkehr.
Man könnte auch sagen „Autofahrer“, aber Behörden verwenden nach wie vor grundsätzlich kein normales deutsch. Gerade las ich 38 Seiten eines Verkehrskonzeptes und stolperte dabei permanent über Begriffe wie Lichtsignalsteuerungsanlage, vulgo „Ampel.“
Aber wozu Ampel schreiben? Dann wüßte womöglich jeder was gemeint ist. Das darf nicht sein! Stattdessen ist konsequent die Rede vom motorisierten Individualverkehr an Lichtsignalsteuerungsanlage. Letztere werden gelegentlich von „raumübergreifenden Großgrün“ verdeckt. Vulgo „Bäume“.
(Ich habe mir übrigens vorgenommen eine Zeitlang keine Witze mehr über DDR-Ausdrücke wie „Jahresendflügelfigur“, vulgo Engel, zu reißen.)
Als Bürger meines Stadtbezirkes muß ich solche Begriffe lernen, weil hier seit einigen Wochen ein Bürgerkrieg ausgebrochen ist.
Gut, Hamburg hätte da den ein oder anderen Flüchtling, um den man sich kümmern könnte, aber wozu seine Zeit mit etwas sinnvollen verschwenden, wenn man auch mit Verve seine Hassattacken gegen irgendwelche Kommunalpolitikerwürstchen kultivieren kann.
Worum es in diesem Nachbarschaftskrieg geht?
Dazu muß ich etwas ausholen:
Ich wohne in einer ziemlich zentralen und teuren Gegend Hamburgs. Das ist kein Szenestadtteil, aber einer mit perfekter Lage und ohne soziale Spannungen.
Hier benimmt man sich, lungert nicht ungewaschen auf der Straße rum. Ich schätze es besonders, daß es hier noch die kleinen Läden gibt.
Mein Gemüseladen um die Ecke wird in vierter Generation geführt und wenn ich freitags mal aus Versehen ohne Portemonnaie zum Einkaufen ginge, wäre das überhaupt kein Problem, da man sich hier noch kennt. Ich kann genauso gut nächste Woche bezahlen. Trotz dieses dörflichen Aspekts, genieße ich die Vorteile der anonymen Innenstadt, weil hier so viele kleine Singlewohnungen sind.
Kein Mensch interessiert sich dafür, was ich hinter meinen Fenstern treibe, wann ich aus dem Haus gehe und ob ich Geranien auf den Balkon stelle.
Leisten kann ich mir meine Wohnung, weil dieser Stadtteil 1943 ziemlich heftig weggebombt wurde. Zwischendurch gibt es daher diese hässlichen billigen Mietshäuser mit kleinen Wohnungen aus der direkten Nachkriegszeit. Man mußte damals dringend viele Menschen mit wenig Baumaterial versorgen.
Da sind die Wände papierdünn und die Bäder wurden erst Jahrzehnte später in eingebaut. Schick ist das nicht, aber doch erheblich günstiger als die modernen Häuser oder die prächtigen Patrizierhäuser aus dem 19. Jahrhundert, die hier auch noch überall an den Fleeten stehen.
Viele der kleinen Villen an den Fleeten haben Fundamente aus „Brandholz“.
Gemeint ist damit der große Hamburger Brand von 1842, bei dem die Flammen noch über 50 km weit zu sehen waren. In den darauffolgenden Jahren wurde das eher sumpfige Gebiet meines Stadtteils verstärkt bebaut, indem man die verkohlten Holzbalken vom Brand in den Schlick rammte. Eine offensichtlich nachhaltige Methode; denn die Häuser stehen immer noch fest da.
Dies war eine Wohngegend; es wurden keine prächtigen Alleen zum Repräsentieren geplant. Denn schon damals galt dem Hanseaten das typische Understatement als Tugend.
Gelegentlich wird vergessen, daß in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts deutlich weniger Autos und Busse fuhren. Auch die inzwischen allgegenwärtigen DHL-, ups- und GLS-Lieferwagen, mit denen man sich sein Amazon-Krams schicken lässt, waren damals irgendwie seltener.

Daraus ergibt sich das Problem, daß die Straßen zwischen den Häuserreihen in der Regel um die elf Meter breit sind.
Elf Meter reichen für zwei Autofahrspuren, zwei Parkplatzreihen und einen Fußweg auf einer Seite. Aber selbst da wird es manchmal etwas eng, weil wir uns mitten in Hamburg befinden - die angeblich grünste Großstadt der Welt. Hier gibt es überall Straßenbäume; Entschuldigung: „raumübergreifendes Großgrün“. Hauptsächlich Kastanien und Linden.
In den letzten 20 Jahren kam nun der Verkehr zusehens in Stocken.
Die Frequenz des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV, vulgo „Busse“) hat dramatisch zugenommen; man fährt nun im Vierminutentakt. Jeder hat ein Auto, Myriaden Radfahrer kurven umher und circa alle zehn Meter blinkt ein Paketlieferwagen, weil man sich heutzutage alles aus dem Internet bestellt.
Zwei mickrige Fahrspuren reichen da nicht mehr aus. Man steht immer im Stau, wird aggressiv, hupt und hasst die anderen Verkehrsteilnehmer.
Eine elegante Lösung des Problems, wäre das Eingreifen der Hand Gottes, die direkt aus dem Himmel die Häuserzeilen auseinanderschieben sollte. Vier Autospuren, zwei Radspuren und zwei breite Fußwege.
Da Gott sich aber wieder einmal bitten läßt, müssen die Kommunalpolitiker mit den elf Metern auskommen, die sie haben.
Etwas tun müssen sie aber, da das Thema „Verkehrsinfarkt“ eifrig zum ganz großen Thema der kommenden Bürgerschaftswahl hochgejazzt wird.
Und nichts ärgert den Hamburger so sehr, wie Stau und Parkplatzsuche. Kann sich der Senat nicht gefälligst endlich mal darum kümmern, schallt es von den Wänden!
Genau das tat der neu gewählte Hamburger Senat und ordnete ein sogenanntes „Busbeschleunigungsprogramm“ für alle Stadtteile an. Die Straßen sollen so geführt sein, daß Busse recht ungehindert durchkommen und dabei sollen überall komfortable Radwege entstehen.
Hier streiten sich ÖPNV, Fahrräder, Fußgänger und MIVs um die Straße. Es ist nicht genug Platz für alle da. Daran lässt sich nichts ändern, also beschloss der Senat eine Prioritätenreihe, die ökologisch beeinflusst ist.
Die Menschen sollen mehr ÖPNV und Fahrrad fahren. Die MIVs sind die Leidtragenden.
Als überzeugter MIV kann mich das nun abendfüllend ärgern. Ich würde lieber die Radfahrer und Hundebesitzer verdammen. Und die Mütter mit Kindern natürlich. Und die schweißstinkenden ekligen Jogger! Alle raus aus der Stadt und freie Fahrt für mich. Und natürlich überall freie Parkplätze.
Denkt man drei Sekunden länger darüber nach, kommt man zu dem Schluß, daß nicht nur die eigenen Wünsche berücksichtigt werden können. Man wird also auch auf andere hören müssen; nicht nur auf die MIVs.
Die MIVs sind die größten Stinker und brauchen den meisten Platz.
Ihnen geht es nun an den Kragen.
Die Nebenstraßen werden verkehrsberuhigt. Die stark frequentierten Straßen mit Buslinien werden gerade so umgebaut, daß zusätzlich „Fahrrad-Schutzstreifen“ entstehen – zuungunsten der SCHRÄGEN Parkplatzreihen, die nun durch Längsparkplatzreihen ersetzt werden.
Es fallen also eine Menge Parkplätze weg, damit der Verkehrsfluss wieder funktioniert. Gut für die meisten, aber ganz schlecht für Anwohner und Ladeninhaber.
Dächte man solidarisch, müßte man das hinnehmen. Einige müssen zum Wohle der Mehrheit und der Umwelt leiden.
Allerdings wurde ja vor einigen Jahren der „deutsche Wutbürger“ erfunden, der extrem hedonistisch seiner NIMBY-Ideologie frönt und unglücklicherweise auch noch mit plebiszitärer Macht ausgestattet wurde.
Gerade in Hamburg haben wir damit ganz schlechte Erfahrungen gemacht, als durch den legendären „Gucci-Protest“ die wohlhabenden Elbvorortler mit sehr teuren findigen Anwälten gegen den Willen aller Bürgerschaftsparteien (außer der FDP) die Stadtteilschulen mit gemeinsamen Unterricht bis zur sechsten Klasse gestoppt wurden.
Die Reichen wollten ihre Brut nicht auf dieselben Schulen wie der Plebs schicken – und sie setzten ihr Vorhaben durch, weil die ärmeren Stadtteile alle mit Wahlenthaltung reagierten.

Wenn es um die geliebten Parkplätze vorm Haus geht, kennt der Hanseat keinen Spaß. Hier wurde gegiftet und gepöbelt, bis der zuständige Unterausschuss der Bezirksversammlung Hamburg Nord bereit war seine Tagung in der großen örtlichen Gertrudenkirche abzuhalten. Ja, die Ausschusssitzungen waren auch schon vorher öffentlich, aber weit gehen/fahren mag der MIV nicht.

Heute hing nun Blei in der Luft; die erste Straße wurde für den Umbau gesperrt, während die hanseatischen Wutbürger jeden einzelnen Bauarbeiter mit der Kamera verfolgten und wutentbrannt jedes Detail bei Facebook an den Pranger stellten.

15:30 Uhr und auf der Baustelle xxx arbeitet kein Mensch mehr. Es ist deutlich zu sehen, wie unnötig die Vollsperrung ist. Eine Spur ist praktisch frei.
Heute stand ich gegen 9.15 Uhr knapp eine Stunde im Stau in der xxxx und an der Bushaltestelle xxxx standen ca. 25 verzweifelte Menschen. Die Haltestelle wurde anschliessend befahren, obwohl als verlegt gekennzeichnet. Chaos"
(Busbeschleunigungsgegner auf FB 06.10.14)

Während einige Besonnene noch zu bedenken gaben, daß bei einer 24h-Baustelle erheblich höhere Kosten anstünden und daß die Anwohner sich wohl erst recht über Presslufthammerlärm in der Nacht oder morgens um 6.00 ärgern würden, versuchte ein SPD-Bezirksamtsabgeordneter mit einer flapsigen Bemerkung die Schärfe aus dem Thema zu nehmen:

Thomas K.: Himmlische Ruhe für die Anwohner.

Das war zu viel für die braven, konservativen Wutbürger. Sie warfen Eier und faulen Tomaten durch die Tasten:

        Vanessa Rathje:
 Sie sind doch wirklich ein Idiot! Ihre ironischen Beiträge sind dermaßen widerlich, dass man sich nur schämen kann in einer Stadt zu wohnen, in der Sie Politik machen Ich hoffe sie sind nicht zu feige sich der Debatte heute Abend zu stellen. Bisher kam von Ihnen nur Schwachsinn, was mich auf Ihren Geisteszustand schließen lässt! Denken Sie sich Ihen Teil, soweit das denn möglich ist!

        Peter Wiese:
 Zur Erklärung: Herr Thomas K. ist kein Idiot sondern SPD Bezirksabgeordneter und hat ausser dummem Gerede, Polemik und Hohn für die Menschen, deren Interessen er eigentlich vertreten sollte, nichts hilfreiches zur Debatte beizutragen, wie man auch an diesem Kommentar wieder sehr deutlich feststellen kann. Von daher, vielen Dank Herr K. für diese weitere Frechheit. Ich freue mich auf Sie heute Abend!   Wer's nicht glaubt: http://www.... Wer will von so einem Spacken regiert werden?

        Thomas K.:
Lieber Frau Rathje, lieber Herr Wiese, ich bin nicht Mitglied im zuständigen Regionalausschuss. Dennoch wäre ich liebend gern zu Ihnen in die Gemeinde St. Gertrud gekommen. Dann hätte ich mir ein genaueres Bild machen können, wie der Ausschuss und die zuständigen Fachplaner heute mit den Anregungen und Fragen der Bürger umgehen - und umgekehrt. Aber ich habe zeitgleich eine andere Ausschussitzung. Aber ich bleibe Ihnen gern hier erhalten und wünschen Ihnen - auch ohne mich- heute Abend eine sachliche und erhellende Veranstaltung, die sich hoffentlich vor allem an Inhalten und probaten Lösungsansätzen orientiert. Denn auch, wenn Sie mir zum Teil wiederholt und unangemessen drastisch das Gegenteil unterstellen: An nichts anderem bin ich interessiert.

Peter Wiese:
 War klar, dass Sie den Schwanz einziehen. Mit dem "Busoptimierungsprogramm" haben Sie wahrscheinlich auch nichts zu tun, und mit der SPD auch nicht so richtig? Einfach nur ein bißchen rumtrollen? […]

Vanessa Rathje:
 Oder Sie lassen einfach Ihre verhöhnenden Kommentare und kümmern sich um Ihren eigenen Mist!  Was wollen Sie denn iegentlich wenn sie schon immer wieder betonen ncihts mit uns und der Sache zutun zu haben??  Dann halten Sie doch den Mund, ganz einfachens Prinzip!
und es heißt immernoch "Sehr geehrte Frau Rathje"...

        Frank Behrmann:
Sehr geehrter Herr K., offensichtlich sind Sie gerade beschäftigungslos und sehr dringend auf der Suche nach Gegenwind. Sie sollten sich etwas zurückhalten!

        Carsten Bullemer:
 Moin Herr K- Du scheinst ja riesige Langeweile zu haben, das Du immer alles hier so schön kommentierst. Haste nix zu tun oder biste schon bei Deiner Bank rausgeflogen ?

Bettina Hagen:
 Herr K, soll ich Ihre Auslassungen mal ausdrucken und an den Bürgermeister schicken? Sie fordern wirklich heraus, dass man seine guten Manieren vergisst!

        Vanessa Rathje: [….]
ich bin Ihnen nicht verbunden und mag Sie nicht also verbitte ich es mir, dass ausgerechnet jemand wie Sie, Thomas K., mich so persönlich und vertraut anspricht. und dann auch noch mit so einem peinlichen Fehler... sagt wohl alles über Sie aus.   und zu Ihrem Schadenfrphen Kommentar: Was soll daran gut sein wenn abends Ruhe herrscht, wenn dafür der sehr frühe Morgen unterbrochen wird?  Und nun sagen Sie doch mal was wollen Sie eigentlich?? Sich nur wichtig machen und das Feuer noch anfachen?? Bisher haben Sie sich ausnahmslos verachtend, abwertend, und höhnisch geäußert!
Halten Sie den Mund und gehen Sie doch in Langenhorn Verachtung sammeln. Und hören sie endlich auf mich so anzusprechen, Sie haben mich nciht lieb!

       […]  Tammox:
 Als Anwohner ärgere ich mich maßlos über sinnlose Aktionen wie Fußgängerquerungen, wie es sie seit einer Woche beispielsweise in der xxx straße (Vor der Reinigung Nr. 12) gibt.
        Der Weisheit letzter Schluß ist es sicher nicht auf Wohnstraßen mit Parkplatznot zusätzliche Poller und Verkehrsinseln hinzusetzen.
        Da würde ich schon gerne den Bezirkspolitikern mal einige Fragen stellen.
        Wenn ich allerdings derartig flegelhafte und aggressive Kommentare wie die von Vanessa Rathje und Peter Wiese lese, dann schwenke ich gleich auf die Seite von SPD-Kegat um.
        Diese Art Primitivwutbürgertum ist genau der Grund weswegen sich gar keiner mehr auf Bezirksebene engagieren will.
        Nur Gemeckere, aber keinerlei konstruktive Arbeit.
        Dann werde ich wirklich lieber von Thomas K. regiert, wenn die Alternative Berufsnörgler à la Vanessa Rathje und Peter Wiese ohne Kinderstube sind.
(Facebook 06.10.14)

Zur bereits angesprochenen öffentlichen Versammlung in der Gertrudenkirche rotteten sich die Anwohner mit Forken und Mistgabeln zusammen.
Den doofen Sozis, die ihnen die Parkplätze wegnehmen wollen, würde man Saures geben. Aber immer zivilisiert. Man möchte mit „sehr geehrte …“ angesprochen werden.







Wie nicht anders zu erwarten, segneten SPD und Grüne die Pläne ab.

Die Wutbürger sind wütend.

Eckehard Freytag
 Die vom Volk gewählten Politiker haben sich durch Arroganz und Selbstgefälligkeit ausgezeichnet. Absolut unmöglich!!!

Christian Chaléat:
 Was SPD und DIE GRÜNEN heute gegen den Willen der Bürger, IHK, den zahlreichen Verbänden und Bürgergruppierungen durchgezogen haben macht mich sprachlos. Als Bürger, Gewerbetreibender auf der xxxx Straße, Anwohner der xxxx strasse, Familienvater und Mensch. Diese Leute müssen abgewählt werden und die xxxxxx sollten geschlossen auf die Straße gehen!

Hans-Peter Becker:
 Wen sollte man denn wählen, um den Unsinn zu stoppen???? Das würde ja nicht mal die AfD mit absoluter Mehrheit ändern. Man muss DIESEN Politikern Volkes Wille klarmachen!

    Jens Eckleben:
 Heute Abend haben die SPD- und Grünen im Regionalausschuß alle sinnvollen Anträge von CDU, Linken, FDP, Piraten und AfD komplett mit ihrer Mehrheit abgebügelt. Und das vor den Augen von ca. 1.000 Bürgern, welche diese unsinnige Busbeschleunigung stoppen wollen. Hans-Peter Becker Mit der AfD und den anderen Parteien außer Rort-Grün gäbe es keine #Busbeschleunigung.

Fla Ralalla:
 Rot-Grün in der Regierung bedeutet auch, dass sich wohnen weiter verteuern wird! Die hohen Mieten haben wir auch den aufgezwungenen energetischen Sanierungen zu verdanken, die einst die Grünen durchdrückten. Als Vermieterin kann ich sagen: Meine Mieter haben keine großartige Ersparnis dadurch, dass wir energetisch saniert haben! Als Mieterin kann ich sagen, auch hier kann ich leider keine monatliche Ersparnis verzeichnen.

Astrid Ott:
 Trauerspiel !

Karina Weber:
 Größter Verkehrsirrsinn überhaupt

    Vanessa Rathje:
 Die sind so dämlich....
(Facebook 06.10.14)

Eins ist klar:
Man möchte nicht Bezirkspolitiker sein.
Was für ein Scheißjob bei dem Wahlvolk.