Kirchisten
haben eine sehr spezielle Sicht auf Nächstenliebe und Familie.
Liebe
zeigt man durch Schläge und Gewalt. So will es Gott und Gott ist Liebe.
Das kann man in seinem eigenen Wort, der Bibel, der Guten Nachricht, zweifelsfrei nachlesen.
Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem
Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun, und werden sie in
den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.
(Mat 13,41)
18Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der
Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn
züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, 19 so sollen ihn Vater und Mutter
ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes 20und
zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und
ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und
Trunkenbold. 21So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, daß er sterbe,
und du sollst so das Böse aus deiner Mitte wegtun, daß ganz Israel aufhorche
und sich fürchte.
(5 Mose, 21)
Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die
Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
(Mat 10,34)
Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes und eßt das Fleisch der
Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer,
die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und
der Großen!
(Joh 19,17)
So spricht der HERR, der Gott Israels: Ein jeder (...) erschlage seinen
Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.
(2 Mose 32,27)
Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder,
Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.
(Lukas 14,26)
Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen
sollte, bringet her und erwürgt sie vor mir!
(Lukas 19,27)
63So wie der Herr seine Freude daran hatte, auch Gutes zu tun und euch
zahlreich zu machen, so wird der Herr seine Freude daran haben, euch
auszutilgen und euch zu vernichten.
(5 Mose 28)
Auch das
massenhafte, systematische und generalstabsmäßig verschleierte sexuelle
Missbrauchen von Kindern durch Priester stört die
Gläubigen offenbar nicht. Sie bleiben ihrer Religion treu.
Es ist
abscheulich zu sehen, was diese kleinen Bastarde den frommen Gottesmännern
antun.
Man
weiß ja, daß die zölibatären Diener Gottes alle Unschuldslämmer sind.
Daß sie mit schöner Regelmäßigkeit als Päderasten und Pädophile auffallen, ist selbstverständlich nicht ihre Schuld.
Wer wirklich die Verantwortung für diese Scheußlichkeiten trägt, haben diverse hohe Amtsträger der katholischen Kirche klar festgestellt:
Bischof Bernardo Álvarez Afonso weiß, daß es nämlich diese miesen kleinen Jungs selbst sind, die sich an die armen Priester ranschmeißen und sie somit zwingen sie zu penetrieren.
Daß sie mit schöner Regelmäßigkeit als Päderasten und Pädophile auffallen, ist selbstverständlich nicht ihre Schuld.
Wer wirklich die Verantwortung für diese Scheußlichkeiten trägt, haben diverse hohe Amtsträger der katholischen Kirche klar festgestellt:
Bischof Bernardo Álvarez Afonso weiß, daß es nämlich diese miesen kleinen Jungs selbst sind, die sich an die armen Priester ranschmeißen und sie somit zwingen sie zu penetrieren.
"ES
GIBT13-JÄHRIGE KNABEN, DIE DAS SOGAR WÜNSCHEN
WENN DU NICHT AUFPASST, PROVOZIEREN SIE DICH."
WENN DU NICHT AUFPASST, PROVOZIEREN SIE DICH."
(there are 13 year olds who are wanting to be abused, and 'if you are
careless they will provoke you')
Sind
die vergewaltigten Kinder noch sehr viel jünger, wenn sie von Priestern sexuell
angefallen werden, dann sind zumindest die Mütter der Kleinkinder Schuld - das
erkannte Erzbischof Degenhardt, der ob dieser weisen Einsicht Jahre später in
den Kardinalsstand erhoben wurde:
„WENN
JUNGE MÄNNER STÄRKER MIT DER PFLEGE VON KLEINKINDERN BETRAUT SIND UND DABEI
NACKTE ENTBLÖSSTE KÖRPER STÄNDIG SEHEN; SIE BERÜHREN UND SAUBER MACHEN MÜSSEN,
IST DIE GEFAHR GROSS, DASS SIE BEGIERDEN NICHT WIDERSTEHEN KÖNNEN. DER VIELE
KÖRPERKONTAKT MIT DEM JUNGEN KINDE BEI DER PFLEGE WÜRDE IHNEN SICHER OFT ZUM
VERHÄNGNIS WERDEN.
UND DESWEGEN STELLEN WIR FEST; DASS AUCH DIESE KONSEQUENZ; DASS VÄTER HAUSMÄNNER WERDEN, AUCH NEGATIVE ASPEKTE HAT!“
UND DESWEGEN STELLEN WIR FEST; DASS AUCH DIESE KONSEQUENZ; DASS VÄTER HAUSMÄNNER WERDEN, AUCH NEGATIVE ASPEKTE HAT!“
Auch in
den Vereinigten Staaten stellen Erzbischöfe klar, daß Priestersex mit Kindern
nicht unbedingt ein Verbrechen ist und daß Kinder über sieben Jahren selbst
dafür verantwortlich sind.
[…..] Bishop Rape Shames Abuse Victims: Boys Are
‘Culpable’ For Their Actions At 7 Years Old
[…..] Syracuse Bishop Robert Cunningham testified
in an abuse case that, in the eyes of the Church, the boys who were molested
are also at fault.
Bishop Robert Cunningham of the diocese of Syracuse, NY doesn’t think
priests should take all of the blame for decades, if not centuries, of sexual
abuse against young boys. According to Cunningham, the “age of reason” in the
Catholic church is seven, so those boys are culpable for their actions. […..]
Charles Bailey, a survivor of a priest’s
abuse, asked then-Bishop James Moynihan whether the church held children victims
partly responsible for sexual abuse from priests . “(Bishop) Moynihan said that
right to my face – ‘The age of reason is 7, so if you’re at least 7 you’re
culpable for your actions.’ That kind of floored me,” said Bailey. […..] (Charles Topher, 16
September 2015)
Erzbischof
Flynn ist immer noch voller Mitleid für die Täter. Als Kinderficker habe man es
so schwer einen neuen Job zu bekommen und so richtete er einen Fonds ein, um Kinderfickerpriester finanziell zu
unterstützen.
Kinder
zu schlagen und zu missbrauchen ist offenbar systemimmanent für Christen.
Das
sind wieder mal nur die verkommenen Atheisten, die Kinder ständig mit Würde
behandeln und liebevoll mit ihnen umgehen.
Es
soll sogar Ungläubige geben, die so verkommen sind, daß sie sogar als schwul
oder lesbisch geoutete Söhne und Töchter weiterhin bei sich wohnen lassen. Ja,
schlimmer noch, die sogar homosexuelle Kinder mögen. Geradezu lieben.
Zum
Glück kommt das in den wirklich tiefgläubigen US-Bundesstaaten nicht vor, weil
dort Gottes Wort noch etwas gilt.
Wird
das eigene Kind homopervers, jagt man es sofort mit einem kräftigen Fußtritt
aus dem Haus. 40% der obdachlosen Jugendlichen sind schwul/lesbisch,
also weit mehr als der Durchschnitt.
[…..] Up to 1.6 million young
people experience homelessness in the United States every year.
Forty percent of them identify as LGBT (lesbian, gay, bisexual or
transgender), according to a 2012 study conducted by the Williams Institute at UCLA Law. It’s estimated that LGBT youth represent
about 7 percent of the population, which puts that 40 percent figure into
heartbreaking context.
The study’s other findings are equally bleak: 46 percent of homeless
LGBT youths ran away because of family rejection of their sexual orientation or
gender identity; 43 percent were forced out by parents, and 32 percent faced
physical, emotional or sexual abuse at home.
“There are several reasons parents reject their LGBT youth,” said
Telaina Eriksen, author of “Unconditional: A Guide to
Loving and Supporting Your LGBTQ Child.” “Sometimes it is based on religion; they think that
their child is a sinner or that their child needs to be punished so they see
‘the error of their ways.’ They might think if they force their child to leave
their home, their child may return repenting, magically somehow no longer
LGBT.” [….]
Dank
des von Gott gegebenen Präsidenten Trump und seines antischwulen Kreuzzüglers
VP Pence, wird America great again. Jede Woche wird ein Queerer umgebracht.
[….] For the first time since it started tracking
anti-LGBTQ homicides 20 years ago, the NCAVP decided to release a mid-year
report in order to raise awareness about the staggering increase of anti-LGBT
violence.
The latest report by the National Coalition of Anti-Violence Programs revealed Monday that
52 LGBT persons have been killed in the United States in 2017, representing an
86 percent increase compared with the previous year, for an average of one
homicide of an LGBTQ person per week.
The report only counts single incidents and does not include the Pulse
Nightclub shooting that killed 49 people in 2016 in the comparison
with 2017. […..]
Wenn
in streng christlichen Staaten wie Nebraska homosexuelle Menschen heiraten –
Mike Pence ist es bisher nicht gelungen sein Versprechen die gay marriage
wieder abzuschaffen, umzusetzen – können sie oft nicht von ihren Eltern zum
Altar geführt werden, weil diese eben gute Christen sind und sie schon vor
langer Zeit offenbar von grenzenlosem Hass erfüllt verbannt haben.
Hier
etabliert sich aber der schöne Beruf der Homo-Miet-Eltern, die in solchen
Fällen einspringen.
Abgesehen
davon, daß ich keinerlei Sinn im Heiraten erkennen kann und das ohnehin niemals
täte – egal ob homo oder hetero – ist es für diejenigen, die so
konventionell-spießig sind, daß sie das möchten, ein echter Fortschritt sich
Eltern dafür zu mieten.
Wie mager doch die Eltern-Auswahl ist, wenn man sich auf die eigene
Verwandtschaft beschränken muss.
Wer
eine Bilderbuch-Hochzeits-Mum braucht, ist bei Sara Cunningham aus Oklahoma
City genau richtig. Nachdem
ihr Sohn Parker sich ihr gegenüber outete, überdachte sie
ihre homophobe Einstellung gründlich. Obwohl sie strenggläubig blieb, wurde sie
mit ihrem „Free Mom Hugs“ Engagement zur
LGBTI-Aktivistin.
[….] "Wenn ihr eine Mutter braucht, die auf eure schwule oder
lesbische Hochzeit kommt, weil eure wahre Mutter nicht dabei sein will, dann
gebt mir Bescheid. Ich bin da für euch. Ich werde euer größter Fan sein. Ich
bringe sogar Sekt mit." [….] Seit
ihrer Botschaft schwappt eine kleine Welle der Liebe und Toleranz durch
Oklahoma und den "Bible Belt", wie die erzkonservative südliche Mitte
der USA wegen des Einflusses der Kirchen auch genannt wird. Dort also wurde
Cunningham, 54, eine tiefgläubige Baptistin und heterosexuelle Sekretärin,
urplötzlich als Vorkämpferin für Minderheitenrechte bekannt. [….] Weit mehr als tausend Mütter und Väter haben
sich inzwischen ihrem Angebot angeschlossen, auf Hochzeiten von Lesben und
Schwulen als Ersatzeltern einzuspringen. [….] Junge Männer berichten ihr, sie
hätten nie jemanden zum Reden gehabt und seien tief verletzt, weil die eigene
Mutter ihnen gesagt habe, "du darfst schwul sein, wenn ich tot bin".
Je
mehr Nachrichten man auf Cunninghams Facebook-Seite liest, desto deutlicher
wird der Eindruck davon, welche Ablehnung Schwule, Lesben, Intersexuelle oder
Transmenschen im ländlichen Amerika (und an vielen anderen Orten) bis heute
selbst im engsten Kreis erfahren, wie groß die Bedürftigkeit sein muss, ja, in
welch' enormes emotionale Vakuum Sara Cunningham da vorgestoßen ist. [….]