Insbesondere
bei orthodoxen Juden ist es immer noch weit verbreitet die
Beschneidungszeremonie metzitzah b’peh abzuhalten.
Der
Mohel führt dabei eine Art
Baby-Oralverkehr aus und lutscht am blutigen Penis des Neugeborenen.
Diese
professionellen Kinderschänder verursachen durch diese extrem unhygienische
Wundbehandlung immer mal wieder den Tod der Neugeborenen oder übertragen
Herpes.
Da es
sich aber um ein RELIGIÖSES Ritual handelt, werden weder der Mohel noch die
Eltern des Kindes in den Knast gesperrt – wo sie eigentlich hingehören.
DAS
sollte mal irgendeiner von uns wagen!
Wenn
irgendeine atheistische Organisation behaupten würde es sei nun einmal für
unseren Seelenfrieden notwendig, daß alte Männer kleinen Kindern, bzw
Säuglingen an den Genitalien saugen!
Dann
hätten wir am selben Tag die Staatsanwaltschaft im Haus und wären morgen
verboten!
Aber
Abrahamiten dürfen jede Perversion ausleben.
Muslime,
Juden und Christen sind es allesamt gewöhnt eine extrem überprivilegierte
Position gegenüber des Staates einzunehmen.
Christliche
Kirchen werden in Deutschland jedes Jahr mit Milliarden Euro vom Steuerzahler
überschüttet, dürfen überproportional in allen Gremien und Räten sitzen und
nehmen sogar in Anspruch, sich nicht an alle Gesetze halten zu müssen.
1,3
Millionen Menschen arbeiten allein bei Caritas und Diakonie ohne vollen
Rechtsschutz. Sie dürfen von eben auf jetzt gefeuert werden, haben kein
Streikrecht, werden wegen ihres Glaubens oder ihrer sexuellen Orientierung
diskriminiert.
Die Kirchen
erlauben sich eine „Juden unerwünscht“-Einstellungspolitik und drängen auch in Gegenden, in denen sie
ein KITA-Monopol innehaben Andersgläubige aus ihren
Einrichtungen.
„Das
stimmt nicht!“ würde jetzt TV-Bischof Jaschke einwerfen; katholische
Kindergärten akzeptierten auch muslimische Kinder.
Aber das
ist kirchliche Dialektik.
Ja,
es gibt auch muslimische oder atheistische Kinder in Einrichtungen kirchlicher
Trägerschaft, die aber zu 100% vom Staat bezahlt werden.
Aber man
kommt als Atheist eben nur auf Platz 127 der Warteliste, muß Christen an sich
vorbei ziehen lassen. In Gegenden mit einer KITA-Unterversorgung ist das ein
de-facto-Ausschluß.
In
Bayerischen Gegenden und weiten Teilen NRWs gibt es NUR katholische
Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Jungen muslimischen Frauen, die sich für
den Pflegeberuf interessieren, raten
ARGE-Mitarbeiter ab.
Sie
würden ohnehin keine Anstellung finden, da die meisten Pflegeheime in
kirchlicher Trägerschaft sind und die nehmen
keine Juden und Moslems!
Noch nicht mal als
Putzfrau wird eine Jüdin bei Caritas und Diakonie eingestellt, da alle ihre Arbeitsplätze zur „Verkündung“ dienen.
Realität
in Deutschland.
Ich
danke Gott dafür, daß er mich zum Atheisten gemacht hat und für Ingrid
Matthäus-Maier, die das in ihrer typischen Klarheit
anschaulich machen kann.
Eine Putzfrau, die verkündigt? Für Ingrid
Matthäus-Maier klingt das absurd. Die ehemalige Bundestagsabgeordnete hat vor
einem Jahr eine Initiative gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz
gegründet. "Fast 35 Prozent der Menschen in Deutschland sind konfessionsfrei.
Die müssen auch einen Arbeitsplatz finden. Ich weiß, dass hier in der Gegend
eine Arbeitsamtsmitarbeiterin jungen Muslimen geraten habe, die gerne
Krankenpfleger oder Kindergärtner werden wollten: 'Lassen Sie das besser sein.
Hier in der Umgebung finden Sie damit keinen Arbeitsplatz'. Das heißt 1,2
Millionen, 1,3 Millionen Arbeitsplätze verschlossen für Juden, Muslime,
Atheisten, Agnostiker, Buddhisten - das kann ja wohl nicht sein", so
Ingrid Matthäus-Maier. Doch das Grundgesetz lässt genau das zu. Die
Kirche verwaltet ihre Angelegenheiten selbstständig, steht da. Ein Passus, auf
den sie sich immer wieder beruft. Selbst als die EU 2006 von Deutschland
verlangt, dass niemand wegen seiner Weltanschauung oder Religion benachteiligt
werden darf, gibt es für die Kirche eine Extra-Klausel. Die deutsche Version
des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes "berührt nicht das Recht der
Religionsgemeinschaften". […]
"Die Kirchen waren so klug, in Anführungsstriche, die Spitzenpolitiker in
Positionen zu bringen", berichtet Ingrid Matthäus-Meier. "Alle
möglichen Politiker sind im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, sind in
der Synode der evangelischen Kirche. Und wenn die erstmal in diesen Positionen
sind, was meinen Sie, wie schwer es denen fällt zu sagen: 'Hier muss aber etwas
geändert werden.' Da gibt es viele Christen in beiden Kirchen, die sind viel
fortschrittlicher in dieser Frage als die Spitzenpolitiker im Bundestag",
so die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete.
Realität
in Deutschland. Die totale Kirchenprivilegierung.
Papst
Ratzinger durfte im Bundestag sprechen und wurde mit Standing Ovations
gefeiert. Obwohl es zahlenmäßig mehr Konfessionslose als Katholiken in
Deutschland gibt, würde Michael Schmidt-Salomon aber nie als Redner geladen
werden.
Die
Kirchen bauen ihre Macht sogar kontinuierlich und massiv aus, indem immer mehr
Schulen, Pflegeheime und Krankenhäuser in kirchliche Trägerschaft übergehen.
Dabei
gehen die Mitgliedszahlen der Kirchen rapide zurück. Caritas und Diakonie haben
heute aber eine Million Mitarbeiter mehr als vor 50 Jahren, als noch deutlich
über 95% der Deutschen Kirchenmitglieder waren.
Diese
krebsgeschwürartige Verbreitung des Kircheneinflusses in der Betreuungsbranche
hängt mit ökonomischen Zwängen zusammen.
Der
Staat muß sparen und die Kirchen können einen Kindergarten billiger betreiben,
da sie ihre Angestellten schlechter bezahlen.
Die
Kirchen werden vom Staat mit der größten Selbstverständlichkeit gepampert.
Selbst
in der absoluten Diaspora wie Hamburg.
Beispiel
Kirchentag in Hamburg, zu dem 100.000 Gäste erwartet werden. Die Stadt hat
sich voll ins Zeug gelegt, um 12.000 kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten zu
schaffen.
Die
Kampagne steht unter der Schirmherrschaft von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz.
Letzte
Woche brachten zwölf Industriekletterer ein 1700 QUADRATMETER großes
(170 Meter lang und zehn Meter hoch) Kirchentagswerbeplakat am Dock 11 der
Werft Blohm + Voss an.
Zum
Vergleich:
Als im
Jahr 2009 die „Buskampagne“ eine ca drei Quadratmeter große Werbefläche
auf einem Hamburger Linienbus für die Aufschrift „Es gibt mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Gott“ mieten wollte, wurde das VERBOTEN!
Obwohl
es in Hamburg kaum Gläubige gibt, kaum jemand zu Gottesdiensten geht und sogar
2/3 der Hamburger ausdrücklich festlegen, daß bei ihrer Beerdigung kein Pfarrer
sprechen darf, stopft die Landesregierung Geld in die organisierten Christen.
Der
Kirchentag wird massiv subventioniert.
Ein
Eintrittsticket kostet 21 Euro pro Person. Dauerkarte 110 Euro.
HartzIV-Paare
mit Kindern müssen also draußen bleiben.
Gut so.
Nur die Harten kommen in Garten - und schon gar nicht die Armen!
Christen
in Form der 100.000 erwarteten
Gäste das Hamburger Kirchentages dürfen umsonst hinein.
Ihnen
schenkt der Senat den Eintritt.
Sie
müssen gar nichts bezahlen und können ihren Kirchentagsausweis benutzen.
Die Besucherinnen und Besucher des 34. Deutschen
Evangelischen Kirchentags in Hamburg können während der Großveranstaltung auch
an einem Tag die internationale Gartenschau Hamburg 2013 (igs) besuchen. Teilnehmende,
die eine Kirchentags-Dauerkarte haben, erhalten am 2., 3. oder 4. Mai freien
Eintritt zur igs. Eine entsprechende Kooperation ist zwischen dem Kirchentag
und der igs vereinbart worden. [….]
igs-Geschäftsführer Heiner Baumgarten: „Das Motto des Kirchentages „So viel du
brauchst“ ist durchaus ein Gedanke, der sich auf der igs wiederfindet.
(igs)
Sollte
jeder Kirchentagsheini nur einen Tag von dem Angebot Gebrauch machen, hätte die
Stadt schon 2,1 Millionen an die Kirchen vergeben.
Reizend.
Die
überwiegende Mehrzahl der Hamburger, nämlich die 2/3 der Bevölkerung, die
Atheisten sind, bleiben außen vor und bekommen nichts.
Von den
gut 1,8 Mio Hamburgern sind nur 500.000 Kirchenmitglieder.
Nach den
EKD-Zahlen von 2009 leben in Hamburg 29% Evangelen, 10% Katholiken
und 60% Konfessionslose.
Falls
die zur Gartenschau möchten, müssen die allerdings kräftig in die Tasche
greifen.
Daß die
gesamte Veranstaltung weitgehend vom Staat und somit in Hamburg von der
atheistischen Mehrheit der Steuerzahler finanziert wird, versteht sich von
selbst.
Etwa ein Drittel aller Kosten jedes Kirchentages wird
aus Teilnehmerbeiträgen gedeckt. Den größten Beitrag leisten Zuschüsse von
Bund, Land, Stadt und Kirchen.
(Kirchentag.de)
Wie
viele Millionen genau aus öffentlicher Hand an die Mega-Selbstbeweihräucherung
der Evangelen fließen, ist nicht transparent.
Die
Kosten dürften bei annähernd 20 Millionen Euro liegen.
Hauptsponsoren
sind die Stadt Hamburg, sowie die Bundesministerien des Inneren, des Verkehrs
und der Umwelt.
Die
Planungen der Stadt stammen noch aus der Schwarzgrünen Zeit.
Die Freie und Hansestadt Hamburg trägt rund 40 Prozent
der Kosten und zahlt 7,5 Millionen Euro an den Kirchentag. Bereits in einer
Drucksache vom 17. März 2009 hatte der Senat der Bürgerschaft die Absicht
mitgeteilt, dieses protestantische Laientreffen mit 7,5 Millionen Euro zu
unterstützen. Beim Hamburger Kirchentag im Jahr 1995 lag der Anteil der
Hanseaten bei knapp 42 Prozent der Gesamtkosten (4,76 Millionen Euro)
Auch
hier sehen wir, daß trotz der Schrumpfung der Kirchenmitgliedszahlen der
Protestanten um jedes Jahr rund 150.000 Menschen, die öffentlichen Zuschüsse
von 1995 auf 2013 von 4,76 auf 7,5 Millionen Euro anschwollen.
Die
permanente Bevorzugung der Religiösen wird weitgehend hingenommen und führt zu
kaum einem Aufschrei.
Auch daß
seit Jahren immer wieder neue Fälle von katholischen Geistlichen, die Kinder
missbrauchten publik werden, stört gar nicht weiter. Dennoch werden fortwährend
Schulen in kirchliche Trägerschaft übergeben.
Dabei
blockieren nicht nur einzelne Bistümer, sondern auch die Bischofsversammlung
insgesamt die Aufklärung, wie zuletzt
der spektakuläre Abbruch der Pfeiffer-Studie zeigte.
Die Katholische Kirche entblödete
sich noch nicht einmal den Professor mit Lügen zu verleumden und holte sich
dafür vor Gericht zweimal eine blutige Nase.
Kirchen
denken immer noch über dem Recht zu stehen.
Wenn
ein Pfaff Vorlieben für Sex mit Kindern zeigt, wird er nicht etwa sofort
entlassen und angezeigt, sondern sanft gebettet.
Wegen des Besitzes von
Kinderpornografie ist vom Amtsgericht Bitterfeld-Wolfen ein katholischer
Priester zu einer einjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden, die für zwei
Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurde. […]
Der
Priester hatte zuvor über seinen Anwalt ein umfassendes Geständnis abgelegt. Er
gab zu, mindestens 4.000 Bilder mit Kinderpornografie auf einer externen
Festplatte seines Computers gespeichert zu haben. […] Als besonders
schwerwiegend wertete die Anklage den Umstand, dass der Mann die rund 4.000
Bilder "fleißig gesammelt und sortiert hatte", wie die Staatsanwältin
in ihrem Plädoyer sagte. […] Der Angeklagte hatte
zuletzt als Vikar seelsorgerisch gearbeitet und zudem den Pfarrer in
Wolfen-Zörbig vertreten. Kurz nach der Durchsuchung in seiner Wohnung war er
vom Bistum Magdeburg beurlaubt worden. Wie ein Bistumssprecher am Montag
erklärte, soll nach Vorliegen des schriftlichen Urteils und der Rechtskraft ein
kirchenrechtliches Verfahren beginnen. Der Priester bleibe zumindest bis zum
Ende des Kirchenverfahrens vom Seelsorgedienst ausgeschlossen. Wie bei
Missbrauchsfällen üblich entscheide letztlich der Vatikan über die berufliche
Zukunft des Mannes. […] In Sachsen-Anhalt
hatte es bereits vor zwei Jahren einen Prozess gegen einen katholischen
Geistlichen gegeben. Das Amtsgericht Bitterfeld-Wolfen hatte einen damals 50
Jahre alten Pfarrer verurteilt, weil er auf seinem Rechner rund 250
pornografische Bilder von Jugendlichen gespeichert hatte. Es wurde eine
Bewährungsstrafe von einem halben Jahr verhängt. Das Bistum beurlaubte den
Mann.
Sollte
irgendeine Atheisten-Organisation wie gbs, IBKA oder bfg auch nur ein Promille
dieser Untaten auf dem Kerbholz haben, wären sie erledigt, verboten, verhaftet.
Vertreter
der christlichen Kirchen haben hingegen eine derartig verzerrte Wahrnehmung,
daß sie sich auch noch beklagen, wenn es überhaupt jemand wagt zu erwähnen, was
sie sich alles zu Schulden kommen lassen.
Dann ist
das Geschrei sofort ganz laut!
So laut,
wie ein Religiot nie werden würde, wenn es um die Opfer ihrer Machenschaften
geht.
Um
800.000 verprügelte und kasernierte Heimkinder, tausende sexuell missbrauchte
Kleinkinder, in den Selbstmord Getriebene oder bei Exorzismen zu Tode Gequälte.
Die
SPD-Toppreligioten Thierse und Nahles entblöden sich natürlich wieder
nicht an erster Stelle der Lügner zu stehen, wenn es um die Verteidigung der
Kirchlichen Sonderrechte geht.
[…]
Nun aber kündigte die Gruppe der Laizisten in der SPD an, im
Bundestagswahlprogramm die Forderung nach Abschaffung kirchlicher Privilegien
verankern zu wollen. Gleiches will der Arbeitskreis Säkulare Grüne im Wahlprogramm
der Grünen. […] Katholiken und Protestanten stellen heute nur noch
einen Anteil von jeweils unter 30 Prozent. Dazu kommt, dass, so
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles, die spürbare Rückkehr von Religion in den
öffentlichen Raum – vor allem durch den Islam – Menschen provoziere, die aus
Überzeugung ohne Bekenntnis leben. Und ihr Parteifreund Wolfgang Thierse
ergänzt: „Es mehren sich die Stimmen derer, die aus dem weltanschaulich neutralen
Staat einen parteiischen Staat der Religionslosen machen wollen.“
Religionslosigkeit könne gefährlich sein, argumentiert er auch unter Verweis
auf seine DDR-Erfahrung und die schlimmsten religionslosen Verbrecher des 20.
Jahrhunderts: Stalin, Hitler, Mao Zedong. Mehrheiten für ein
völlig verändertes Verhältnis von Staat und Kirche sind weder bei SPD und
Grünen noch bei der FDP in Sicht. Eine Rolle rückwärts zur antiklerikalen
Haltung der SPD schlossen sowohl Parteichef Sigmar Gabriel als auch Generalsekretärin
Nahles aus. Und FDP-Generalsekretär Patrick Döring erklärte erst am Wochenende,
er sehe keine Notwendigkeit, das Nein zum staatlichen Kirchensteuereinzug ins
FDP-Wahlprogramm aufzunehmen.