Annegret Kramp-Karrenbauer ist in Punkte Frömmigkeit und
Karneval die Andrea Nahles der CDU: Gläubig und Rom-treu bis zur totalen Selbstverleugnung
und so närrisch, daß sie schon mit ihren Fastnacht-Gagatum allein alle Chancen
auf das Kanzleramt beerdigt.
Frauen sind in der römisch-katholischen Kirche doch nicht
gleichberechtigt.
Potzblitz!
Nun will sie Rom nicht gleich nach nur 2.000 Jahren damit schocken, was die UNO-Menschenrechtserklärung oder das deutsche Grundgesetz verlangen, aber ganz vorsichtig mahnt sie an, daß die allmächtigen katholischen Geistlichen niedere Weibsbilder ehelichen könnten. Oder daß sogar mindere Wesen ohne Penisse die alleruntersten geistlichen Ämter übernehmen könnten.
Nun will sie Rom nicht gleich nach nur 2.000 Jahren damit schocken, was die UNO-Menschenrechtserklärung oder das deutsche Grundgesetz verlangen, aber ganz vorsichtig mahnt sie an, daß die allmächtigen katholischen Geistlichen niedere Weibsbilder ehelichen könnten. Oder daß sogar mindere Wesen ohne Penisse die alleruntersten geistlichen Ämter übernehmen könnten.
[….] Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer wünscht sich eine
Abschaffung des Zölibats für Priester in der katholischen Kirche. Das könne
helfen, "mehr Menschen für diesen Dienst zu begeistern", sagte die
Katholikin den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. "Die
Lebensentscheidung, ohne Familie zu leben, ist für viele eine zu große
Hürde."
Sie wünsche sich auch "viel mehr Frauen in der Kirche", sagte
Kramp-Karrenbauer. Sie plädierte als "ersten Schritt" dafür, Frauen
als Diakoninnen zuzulassen. […..]
Nach 2000 Jahren mal vorsichtig plädieren, daß irgendwann in
Zukunft sogar Frauen in das niederste Fußvolk der Geistlichkeit aufgenommen
werden könnten?
Mannomann, AKK, traut sich aber was.
Mannomann, AKK, traut sich aber was.
Franziskus und seine Vatikanische Männergang lachen sich
vermutlich gegenseitig unter den Tisch.
Ausgerechnet diejenigen, die die vielen RKK-Defizite
ausgleichen, die Kirche am Leben erhalten und insbesondere mit ihren Beiträgen
und ihrer nicht bezahlten Arbeit den Milliarden-Segen für die Purpur-tragenden
Klerikerfürsten in ihren Palazzi ermöglichen merken gar nicht wie doof sie
sind.
Als aktive RKK-Mitglieder stützen sie genau die Zustände,
die sie kritisieren.
[…..] Die deutschsprachigen
katholischen Frauenverbände fordern in einer gemeinsamen Erklärung einen
gleichberechtigten Zugang von Frauen und Männern zu allen Diensten und Ämtern
in ihrer Kirche. "Wir glauben, dass Menschen Gottes Ebenbild sind. Deshalb
kommen Frauen und Männern die gleiche Würde und die gleichen Rechte zu",
heißt es in dem am Montag in Rastatt veröffentlichten Papier der Vorstände des
Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), der Katholischen Frauenbewegung
(kfb) Südtirol, der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) und des
Schweizerischen Katholischen Frauenbunds (SKF). Die Katholische Frauenbewegung
Österreich, die an dem Treffen in Rastatt nicht teilnehmen konnte, teilte auf
Nachfrage mit, sie schließe sich dem Schreiben der anderen Verbände an. […..]
Als für Frauen engagierte Frau sollte man eben nicht in
eine zu 100% von Männern regierte Kinderficker-Organisation gehen.
Genauso gut könnte ein Kommunist all sein Einkommen für
seine FDP-Mitgliedsbeiträge aufwenden und vorsichtig anregen Parteichef Lindner
solle sich für Verstaatlichungen einsetzen.
Genauso gut könnte ein Muslim all seine Freizeit der
AfD-Parteiarbeit widmen und sich darüber wundern, daß Gauland und Weidel sich
nicht intensiver für den Moschee-Bau engagieren.
Genauso gut könnte ein Schwarzer für den KuKluxKlan spenden
und David Duke darum bitten sich stärker für „People Of Color“ einzusetzen.
KDFB, AKK, KFD, KFC und SKF sind entweder Tarnorganisation der
Satirezeitschrift Titanic oder bei ihnen ist ernsthaft eine Schraube locker.
Wer Frauenrechte anmahnt, der muss sofort aus der RKK austreten.