Diejenigen,
die im diametralen Gegensatz zu mir Papst Franz als liberalen Reformer ansehen,
der mit Ratzis konservativer Linie aufräumen würde, all seine Groß-Claqueure wie Andreas Englisch oder Wim Wenders, sollten
so langsam mal ihre Position überdenken.
Bergoglio,
der weiterhin Schwule und Frauen für so minderwertig hält, daß sie nicht
Priester werden dürfen und andererseits demonstrativ Milde gegenüber Kinderfickern
walten lässt, haut die latent-debilen erzkonservativen Sprüche
in immer schnellerer Frequenz raus.
Kinder solle man schlagen war sein erster großer Hit im Jahr
2015.
Seither
entdeckte er sein Herz für Kinderficker unter den Priestern.
(….)
Vorgestern
verkürzte Papst Franziskus pauschal die Strafen
der kirchenrechtlich verurteilten Kinderfickerpriester und schlug damit wieder
einmal den Opfern höhnisch lachend ins Gesicht.
Er
wird damit sogar noch deutlich Pädo-freundlicher als Benedikt XVI.,
der immerhin 800 katholische Priester absetzen lassen hatte.
[….] Pope Francis Refuses To Punish Pedophile
Priests
A new report reveals Pope Francis is quietly making the Catholic church
a safe space for pedophile priests. The
Associated Press reports that Pope Francis is reducing sanctions against
pedophile priests, and even refusing to defrock priests found guilty of
sexually abusing children, all in the name of mercy.
[….]
[….] This despite the Church’s benevolence
backfiring last year with the Italian courts convicting an Italian priest Rev.
Mauro Inzoli. Inzoli, despite being found guilty of sexual crimes against
children by the Vatican in 2012, had appealed for and been granted mercy by
Pope Francis in 2014, on the grounds that ‘No misery is so profound, no sin so
terrible that mercy cannot be applied”. The Church has now ordered a second
trial, citing emergence of fresh evidence against him, while the Italian courts
sentenced him to four years, nine months in prison.
Pope Francis actions and views differ greatly from Pope Benedict XVI.
[….]
(Swarajyamagazin, 27.02.2017) […..]
Jugendlichen,
die Anzeichen von homosexuelle Neigungen zeigen, empfahl der Papst einen
Psychiater. Der könne das Schwulsein austreiben.
[…..]
Papst Franziskus hat sich dafür
ausgesprochen, Kinder mit homosexuellen Neigungen zum Psychiater zu schicken.
Das Oberhaupt der katholischen Kirche äußerte diese Auffassung am Sonntag
während einer Pressekonferenz im Flugzeug auf dem Rückweg von seinem
zweitägigen Irlandbesuch nach Rom. Auf die Frage eines Journalisten, was er
Eltern eines möglicherweise homosexuellen Kindes sagen würde, antwortete
Franziskus, er würde ihnen raten, "zu beten, nicht zu verurteilen,
Gespräche zu führen, zu verstehen, dem Sohn oder der Tochter einen Platz zu
geben".
Gerade in der Kindheit
könne die Psychiatrie viel erreichen, fügte der argentinische Papst hinzu. 20
Jahre später sehe es anders aus.
[….]
(Tagesspiegel, 28.08.18)
Für
Frauen, die sich in Not zu einer
Schwangerschaftsunterbrechung entscheiden hat der argentinische Geront auch
einen Spruch auf Lager, um ihnen noch ein Messer in den Rücken zu rammen.
[….]
Papst Franziskus hat Abtreibung mit einem
Auftragsmord verglichen. Eine Schwangerschaft abzubrechen sei "wie
jemanden zu beseitigen". "Ist es richtig, ein menschliches Leben zu
beseitigen, um ein Problem zu lösen?", fragte der Papst die auf dem
Petersplatz zur Generalaudienz versammelten Gläubigen. "Ist es richtig,
einen Auftragsmörder anzuheuern, um ein Problem zu lösen?", fuhr er
abweichend von seinem Predigttext fort. [….]
Mit sich
selber und seiner Kirche ist er hingegen ganz mild.
Zehntausendfacher
Kindesmissbrauch durch katholische Geistliche, die ganz offensichtlich durch
päpstliche Regeln animiert werden das zu tun (Homophobie, Zölibat, Frauenverbot
in Priesterseminaren, abstruse Sexualfeindlichkeit, Vertuschung), ist für
Bergoglio kein Grund sich zu schämen. Er wäscht seine Hände in Unschuld; der
Teufel war’s und nicht etwa die RKK-Strukturen.
Schuld
hätten aber die Atheisten, die nicht genügend dafür beten den Teufel
fernzuhalten.
[….]
Während sich die (betroffenen) Menschen
weltweit eine transparente Aufklärung und Aufarbeitung durch die Justiz
wünschen und klare Strategien zur Verhinderung von Übergriffen fordern,
befindet sich die katholische Kirche noch immer in ihrer alternativen Realität,
in der teuflische Einflüsse die unschuldige Priesterschaft verführen können.
Mit seiner
Aufforderung, gegen die vermeintlichen Attacken des Teufels gegen die
katholische Kirche regelmäßig den Rosenkranz zu beten, verschleiert der Papst,
dass die Strukturen innerhalb seiner Kirche sexuelle Übergriffe und
Missbrauch nicht nur begünstigt haben, sondern auch weiter andauern lassen. Fehlender Klartext,
zögerliche Entschuldigungen und die halbherzige Zusammenarbeit mit Behörden
führen zu teilweise erschreckenden Ergebnissen, wie ein jüngst veröffentlichtes
Handbuch zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen
zeigt.
Wer im 21. Jahrhundert
noch die Konsequenzen für die Verbrechen in der eigenen Organisation auf
Dämonen und Betende, oder genauer: Nicht-Betende abwälzt, muss entweder Zeitreisender
sein oder eben Oberhaupt einer Kirche, der zu Recht die Mitglieder davonlaufen. [….]
Man
fragt sich schon, wieso der Mann nicht in einer Gummizelle sitzt.
Aber
seine bischöflichen Top-Kleriker sehen es nicht anders.
Sehr
schön die Frage einer Journalistin bei der Vorstellung der Bischöflichen sehr geschönten Missbrauchsstudie,
die aber immer noch tausende sexuell missbrauchte Kinder auflistete: Ob
angesichts der horrenden Zahlen eigentlich ein einziger der hier anwesenden 60
Bischöfe daran gedacht hätte persönliche Konsequenzen zu ziehen?
Konsequenzen?
KONSEQUENZEN nur weil ein paar Tausend Kinder gefickt wurden und die Bischöfe
das auch noch förderten, indem sie die Täter zu immer neuen Kindern schickten,
um die Aufklärung zu sabotieren?
Nein – kam es da kurz und knackig von Ackermann und Marx.
Nein – kam es da kurz und knackig von Ackermann und Marx.
Große
Lacher im Studio, als die Heute Show die Szene zeigte.
[….]
Juristin Tilmann: „Der Gesetzgeber wäre
am Zug“
Die kürzlich
präsentierte Studie über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche hat
keine strafrechtlichen Folgen. Brigitte Tilmann von der Unabhängigen
Aufarbeitungskommission sagt: Die Politik müsste die gesetzliche Grundlage
schaffen, um auch gegen den Willen der Kirche an Akten heranzukommen. [….]
Kinderficken
ist für die dicken alten Männer im Kleid offensichtlich nach wie vor ein Witz.
Oder
aber eine lässliche Sünde.
Acht
Jahre nach der gewaltigen öffentlichen Empörung über die vielen Kinderfickerfälle
in katholischen Einrichtungen, angefangen mit dem Berliner Canisus-Colleg hat
sich so gut wie gar nichts getan.
Alle
Bischöfe sind im Amt geblieben, keine der missbrauchsfördernden Regeln wurde
abgeschafft. Opferverbände werden immer noch nicht mit in die Aufklärung
einbezogen. Die besonders perversen und sadistischen Ordensangehörigen wurden
überhaupt nicht untersucht. So sind bis heute die katholischen Schulen und
Heime unter Jesuitischer Leitung noch gar nicht betrachtet worden. Sie kommen
nicht vor in der vorgestellten Studie der RKK.
Die
Bischöfe lassen nicht unabhängige Ermittler in ihre Akten sehen und auch die
gesamte Bundesregierung, sowie das Parlament lassen im Gegensatz zu vielen
anderen Ländern intensiv die Hände im Schoß liegen.
Sie tun
rein gar nichts für die Myriaden Opfer, gehen nicht aktiv gegen die Kinderfickerstrukturen vor, klären noch nicht mal auf, in dem sie eigene
Untersuchungen anstellen.
Was für
eine ungeheuerliche Absurdität!
Vielleicht
sollte man nach dem Vorbild der Päderasten bei der RKK überhaupt alle
Staatsanwälte und Richter entlassen.
Man
könnte doch stattdessen einfach darauf vertrauen, daß Mörder, Vergewaltiger und
Diebe von ganz allein anfangen über ihre Taten nachzudenken und gegebenenfalls
selbst zu entscheiden, ob sie daraus irgendwelche Konsequenzen ziehen möchten.
Die
Bischöfe sind nicht so weit. Sie wollen keine Änderungen in der Kirche. Konservative, alte, weiße Männer eben – was
interessieren die schon Frauen und Kinder? Sie finden es schon Arbeit genug die
Priester, die Kinder gefickt haben umständlich nach
Afrika oder Südamerika zu schicken, um dort weiter Kinder zu
quälen.
[….]
Kirche tut sich nach Missbrauchsskandal
schwer mit Reformen
«Erschüttert»,
«erschrocken», «schrecklich» - die deutschen Bischöfe finden im Zuge des
katholischen Missbrauchsskandals klare Worte für die zahllosen Verbrechen. Von
nennenswerten Reformen aber - etwa mit Blick auf den Zölibat - wollen nur die
wenigsten etwas wissen.
[….]
Kritiker bezeichneten die Ankündigungen
als nicht ausreichend. Die Absichtserklärungen und Willensbekundungen der
Kirche seien «butterweich», kritisierte die katholische Reformbewegung «Wir
sind Kirche». Die «sehr allgemein formulierte Erklärung» lasse nicht konkret
erkennen, «wann, wie und mit wem die von dem Forschungskonsortium als notwendig
erachtete konkrete Aufarbeitung der institutionellen Verantwortung der
römisch-katholischen Kirche in Deutschland in Angriff genommen» werde. Der
Sprecher des Betroffenenverbands «Eckiger Tisch», Matthias Katsch,
kommentierte: «Diese dürftigen Ankündigungen lassen uns fassungslos zurück.»
[….]