Insbesondere bei Carnivoren ist Sex eine gute Sache, wenn man sich vermehren will, da sich die Chromosomen dabei einmal aufspalten und neu kombiniert werden.
Das ist
immer eine Chance sich zum Besseren zu verändern.
Genetische
Neukombination ist insbesondere wichtig, wenn man zu wenige Individuen in einer
Fortpflanzungsgruppe zur Verfügung stehen.
Mischlingshunde
sind meist klüger und langlebiger als die „Reinrassigen“. Umso dämlicher, daß
White Supremacisten und sonstige Elitisten so sehr auf „ethnische Reinheit“
fixiert sind.
Reinrassigkeit
bedeutet nämlich nicht nur moralische Verblödung, sondern auch konkrete
physische und geistige Minderentwicklung.
Man sieht das bei inzestuösen Mormonen. Das vermehrte Auftreten von
Debilität im Hochadel ist auch eine direkte Folge des Blaublut-Irrglaubens, der
nichts anderes als eine gefährliche genetische Verarmung darstellt.
Im
diametralen Gegensatz zu unserem konnotativen Sprachgebrauch ist Vermischung gut.
Sir
Peter Alexander Baron von Ustinov sagte gern über sich selbst: „Ich bin
ethnisch sehr schmutzig und sehr stolz darauf.“
Er hatte
eine äthiopische Großmutter und darüber hinaus russische, französische,
deutsche, schweizerische, italienische Wurzeln, die mutmaßlich in ihrem Zusammenwirken
für sein enormes Talent und seinen Scharfsinn verantwortlich waren.
Hätte
Donald Trump nicht ab und zu eine osteuropäische Katalogbraut eingekreuzt,
könnten sich seine Kinder vermutlich nicht mal allein die Schuhe zubinden.
Aber
selbst mit der chromosomalen Auffrischung war bei den Donald-Trump-Genen nicht
mehr viel zu machen.
Auch
seine Kinder sind alle von ihrer gottgegebenen genetischen Überlegenheit
überzeugt, so daß sie wie ihr Vater gar keine Bildung oder Qualifikation
brauchen. Sie lesen alle nicht, verwenden primitive Sprache, machen sich immer wieder lächerlich.
Einzig der Dunning-Kruger-Effekt bewahrt die Trumps
davor immer mit hochrotem Kopf verschämt ob ihrer eigenen Doofheit in der Ecke
zu stehen.
[….] While appearing on Fox News on Sunday, Eric
Trump described the head of the Democratic Party as a “nut job.”
Host Maria Bartiromo started her interview with President Donald Trump’s
son by claiming that Trump “has not gotten enough credit” for what he has
accomplished since becoming president.
“He’s been in office 150-something days, and I think he has accomplished
more than any president arguably in history has over that same period of time,”
Eric Trump insisted.
Although the younger Trump predicted that the president will have
success in health care and tax reform, he blamed Democrats “for the divide that
we have.”
“There’s not one Democrat that
can come forward and say, ‘Hey, Obamacare is broken.’ Premiums have gone up
double, triple, quadruple. Every doctor has opted out of it,” Trump continued.
“All the major insurance companies, they want nothing to do with it. They have
effectively turned their back on Obamacare. It’s a defunct system. It’s
broken. It’s bankrupt.”
[….]
Die
Doofheit und charakterliche Desintegrität zieht sich bei den Trumps schon durch
Generationen.
Opa
Friedrich Trump (*1869 in Kallstadt; †1918 in New York) hätte als junger Mann
im Weingut der hochverschuldeten Eltern mitarbeiten sollen, war aber für
körperliche Arbeit so ungeeignet, daß Mami ihn ins Nachbardorf schickte, um
Frisör zu werden.
1885
folgte er seiner Schwester nach New York, zog in ihre Wohnung und arbeitete
tatsächlich als Frisör.
Nach
diversen geschäftlichen Misserfolgen eröffnete Trump schließlich am kanadischen
Lake Bennett einen Puff und wurde wohlhabend. Drei Jahre später kehrte er nach
Bayern zurück, heiratete ein Huhn aus seinem Dorf und beantragte die
zwischenzeitlich verlorene deutsche Staatsbürgerschaft neu.
Inzwischen
war Bayern aber im Deutschen Reich aufgegangen und Kaiser Wilhelm schätzte
Wehrdienstverweigerer gar nicht. Auch so eine Familientradition. Alle folgenden
Trumps drückten sich ebenfalls um den Militärdienst.
Trump
wurde ausgewiesen und konnte auch mit Geld und guten Worten keine
Wiedereindeutschung erreichen.
[….] Writing to Luitpold, prince regent of
Bavaria, he begged for mercy.
He said: "In this urgent situation I have no other recourse than to
turn to our adored, noble, wise, and just sovereign lord, our exalted ruler His
Royal Highness, highest of all, who has already dried so many tears, who has
ruled so beneficially and justly and wisely and softly and is warmly and deeply
loved, with the most humble request that the highest of all will himself in
mercy deign to allow the applicant to stay in the most gracious Kingdom of
Bavaria." [….]
Es half
nichts; im Jahr 1907 erklärte ihn Bayern zur “unerwünschten Person”.
Trump
mußte fortan in den USA leben und kaufte sich ein Haus in Queens.
Mit nur
49 Jahren fiel Friedrich Trump tot um und hinterließ seiner Frau Elisabeth insgesamt 30.000 Dollar.
Der
älteste Sohn „Fred“ Frederick Christ Trump (*1905; †1999 in Queens) wurde
13-Jährig zum Mitglied von „Elizabeth Trump & Son“ und begann englisch zu
lernen; vorher sprachen die Trumps nur deutsch.
Fred
wurde mit seinen Immobiliengeschäften sehr reich und engagierte sich mutmaßlich
schon vor 90 Jahren beim Ku KLux Klan.
[….] Versions of this story emerged last
September when Boing Boing dug up an old New York Times article from May of
1927 that listed a Fred Trump among those arrested at a Klan rally in Jamaica,
Queens, when "1,000 Klansmen and 100 policemen staged a
free-for-all," in the streets. Donald Trump's father would have been 21 in
1927 and had spent most of his life in Queens.
As Boing Boing pointed out, the Times account simply names Fred Trump as
one of the seven individuals arrested at the rally, and it states that he was
released without charges, leaving room for the possibility that he "may
have been an innocent bystander, falsely named, or otherwise the victim of
mistaken identity during or following a chaotic event." […]
Sein
viertältestes Kind Donald wurde sein Erbe.
Sein
Rassismus ist genauso wohldokumentiert wie seine Doofheit.
[….]
1973 wurde Donald Trump verklagt, weil
er seine 14 000 Apartments in New York lieber an Weiße als an Schwarze vermietete.
Es war dokumentiert und bewiesen: Bewerbungen wurden mit einem „C“
für „colored“ gekennzeichnet und aussortiert; Schwarze wurden abgewiesen,
Minuten später bekamen Weiße die Wohnung. In den Achtzigerjahren
hielt der Kasinobetreiber Donald Trump schwarze Angestellte für fauler
als weiße; die Schwarzen würden ihn beklauen, fürchtete er. Im April
1989 wurde die weiße Investmentbankerin Trisha Meili im Central Park
vergewaltigt und ins Koma geschlagen, vier Schwarze und ein Latino wurden
verhaftet. Trump kaufte ganzseitige Anzeigen: „Bring back the death penalty!“
Die unschuldig Verurteilten kamen ins Gefängnis und viele Jahre später
frei.
Im November
2016 wählten die USA diesen Trump zu ihrem Präsidenten, jenen Mann, der
Barack Obama als im Ausland geborenen Muslim denunziert hatte und dessen
Slogan „Make America Great Again“ lautet. Dieses „great again“ bedeutet
in den sozialdarwinistischen USA: Einheimische herrschen wieder
über Migranten, Heterosexuelle über Homosexuelle; Weiß herrscht
wieder über Schwarz, Mann über Frau. Man kann Trumps Slogan nicht anders deuten:
Seine Reden, Dekrete und Personalentscheidungen zeigen, wer er ist. [….]
Make
Racism Great Again.
Immerhin,
dieses Wahlkampfziel scheint Trump zu erreichen.
Jakes
Freundin Katrina Pierson zeigt wie sich die USA 2017 für Trump-Fans darstellen.
[….] Katrina Pierson implodes on Fox: Slavery is
an example of how ‘special and wonderful this country is’
Pro-Trump surrogate Katrina Pierson, whose historical illiteracy made
her infamous during the 2016 presidential campaign, appeared on Fox &
Friends Monday morning to talk about the history of the Civil War and the
Confederacy.
Via Media Matters, Pierson made the case that Confederate statues shouldn’t
be removed because they represent a vital part of America’s history — but she
then took this argument a step further by saying that they represent a “good” part
of U.S. history.
“It absolutely deserves a place, because bad history is still good history
for this country,” Pierson said.
At this point, Fox & Friends guest Wendy Osefo interjected and asked
Pierson if she really meant that a war to defend slavery was a positive
highlight from America’s past.
“Slavery is good history?” Osefo asked.
“Considering where we are today… absolutely,” Pierson responded. “Think
about this for a second. Where would we be today if not for that Civil War?” [….]