Habe ich das schon mal gesagt?
Zurück beamen lassen würde
ich mich aber trotzdem nicht, da ich damals zwar schöner und fitter war, aber
noch nicht so schlau.
Das ist das Elend - wenn
man jung ist, ist man auch noch zu verblödet, um zu begreifen welches Privileg
es ist, gut gucken zu können, den Haarwuchs an den richtigen Körperpartien
konzentriert zu finden, über elastische Gelenke zu verfügen, sowie Alkohol,
Schlafmangel und nervende Geräuschkulissen locker wegzustecken.
Cool war auch mal mein SPIEGEL-Abo, das ich schon als Teenager bekam, weil es schon zu lange immer am Montag Streit gab, wer als erstes das Heft zu fassen bekam.Jugend ist eine wunderbare Sache - nur schade, daß sie an Kinder verschwendet wird!(frei nach Peter Ustinov)
SPIEGEL zu lesen war
erstens ungeheuer spannend, zweitens lehrreich und drittens auch noch von
praktischem Nutzen. In der Schule bekam ich in den Fächern Gemeinschaftskunde
und Politik schon automatisch mindestens 13 Punkte, weil ich immer bestens up
to date war.
Später an der Uni war es
eher ein gegenteiliger Effekt, weil ich meine Vorbereitungen für Seminare und
Kolloquien immer so getimed hatte, daß ich noch vorher im Bus schnell die
wichtigsten Dinge nachlas. Das kam mir dann aber immer so langweilig vor;
verglichen zum SPIEGEL, den ich sattdessen regelrecht aufsaugte.
Besonders heiß war man im
Familien-internen Wettstreit immer darauf als erster den Lach-Artikel zu finden.
In
jeder Ausgabe war damals eine völlig normale Geschichte zu einem auf den ersten
Blick unauffälligen Thema, bei dem der Autor aber solche Formulierungskünste losließ, daß man laut lachen mußte.
Im prädigitalen Zeitalter erforderte
dies natürlich auch regelmäßig zum Copy-shop zu gehen, um die besten
SPIEGEL-Artikel mehrfach zu kopieren und weiter zu geben.
Noch heute habe ich
zwei dicke Leitz-Ordner mit
SPIEGEL-Kuriosa.
Erich Böhme war allerdings
ein bißchen sehr lang Chefredakteur; 1973-1989.
Seine Nachfolger Hans
Werner Kilz und Wolfgang Kaden transformierten das Blatt gruseligerweise bis zum Beginn der Ära
Aust (1994-2008) immer mehr in Richtung Boulevard.
Der Start von Burdas
Konkurrenzblatt „Focus“ (Januar 1993) verstärkte den SPIEGEL-Trend zu immer
kürzeren und bunteren Artikeln.
Die Sprachkunst wurde langsam, aber
kontinuierlich aus dem Blatt gedrängt.
Das Internet spielte noch
keine Rolle, aber die Vormachtstellung als einziges investigatives Blatt
bröckelte. Tatsächlich hatten außer ein paar TV-Politmagazinen und in
Abstrichen der STERN ganz allein SPIEGEL-Redakteure sämtliche Politskandale
aufgedeckt.
Langsam aber wurden die
Tageszeitungen besser, bissiger und aktiver.
Heute koordiniert das beste Politmagazin Deutschlands,
PANORAMA, große und aufwändige Recherchen eher mit der „Süddeutschen Zeitung“,
während sich der SPIEGEL auf bizarre Allianzen mit Springer oder der FAZ
einläßt.
Der 2002 verstorbene Rudolf Augstein, mit Sicherheit einer der
intelligentesten und gebildetsten Bürger Nachkriegsdeutschlands, hat zum Glück nicht
mehr mitbekommen, wie sehr der vollkommen auf neoliberal getrimmte
Gabor-Steingart-SPIEGEL ab ca 2001 begann, massiv Rot/Grün zu demontieren und in
Allianz mit Westerwelle-Fan Hans Ulrich Jörges vom STERN ihre schwarzgelbe
Wunschkoalition herbei zu schreiben.
Seit an Seit mit der BILD und Springer
focht der SPIEGEL später wider die Rechtschreibreform.
Ein Elend.
Stefan Aust, ebenfalls
einer der intelligenteren Journalisten, erkannte immerhin, daß mit Anbiederung
an die Leser der BUNTEn kein Blumentopf zu gewinnen sei, entbuntete das Blatt
wieder und setzte auf gut recherchierte Geschichten.
Die Ressourcen hatte der
SPIEGEL. Man war reich, personell gut besetzt und verfügte über das legendäre
SPIEGEL-Archiv mit einer Hundertschaft professioneller Dokumententare, die jede
Information akribisch checkten.
Vermutlich wollte Augstein
genau das von Aust, der in der Redaktion zwar unbeliebt, aber anerkannt war.
Außerdem
hatte er das Plazet Augsteins, den jeder SPIEGEL-Redakteur wie einen Gott
verehrte.
Allerdings driftete
Stefan Aust inhaltlich mehr und mehr auf Abwege.
Er ließ beispielsweise lange
Geschichten wider sie Windkraft schreiben, weil er sich persönlich von einem
Windrad neben seinem Gestüt genervt fühlte.
Und er verbiss sich in persönliche Animositäten. Gefühlte 37.000 mal mußte man im SPIEGEL Spekulationen lesen, ob nicht Manfred Stolpe doch vor 30 Jahren einmal fünf Minuten mit der Stati gesprochen habe. Ähnliches galt für Gregor Gysi, den Aust hasst.
Und er ließ Steingarts
Merkel-Westerwelle-Jubelarien geschehen, obwohl dies nicht nur zu Empörung der
Alt-Abonnenten, sondern auch zu einem Redakteurs-Exodus führte.
Neben Steingart und Aust
war der größte SPIEGEL-interne Problemfall eindeutig Matthias Matussek, 58.
Der
Leiter verschiedener Korrespondentenbüros des SPIEGEL übernahm 2005 den
Chefsessel des Kulturressorts und machte sich dort so viele Feinde, daß gestandene
Redakteure, die seit Jahrzehnten beim SPIEGEL dienten, wutentbrannt oder gar
weinend kündigten.
Es wird von diversen
Vorfällen gemunkelt, bei denen Matussek gegenüber seinen Mitarbeitern sogar
handgreiflich geworden sein soll.
Jähzorn und Brüllattacken
waren ohnehin an der Tagesordnung.
Das wird niemanden überraschen, der MM schon
in TV-Diskussionen erlebt hat.
Es endet so gut wie immer mit einem laut
brüllenden Matussek, der andere Diskutanten auf Übelste beschimpft. Der Mann
hat sich absolut nicht unter Kontrolle; wird von Größenwahn und Religiotie
gesteuert.
Um 2008 kam es zu einem
reinigenden Gewitter.
Die SPIEGEL-Mitarbeiter, die über eine Mehrheit der
Anteile verfügen, sorgten nach erheblichen Intrigen und Kabeln im Verein mit
den Augstein-Erben dafür, daß Steingart, Aust und Matussek ihre Posten
verloren.
Tabula rasa.
Endlich.
War
ich erleichtert!
Rückblick:
Nach der Aust-Demission zittere ich zwar immer noch, daß uns
demnächst Gabor Steingart als Chefredakteur droht und damit ein offizielles
Merkel-Zäpfchen und stramm Neoliberaler das Ruder übernimmt, aber immerhin ist
sieht es nicht gerade rosig aus für den augenblicklichen New Yorker.
Heute ist nämlich auch Matthias Matussek gegangen worden, der rabiate Kulturchef des SPIEGELs. Der Neokonservative und neonationale Haudegen, der spätestens mit seinem Buch „Wir Deutschen. Warum die anderen uns gern haben können“ (S. Fischer, Frankfurt a.M. 2006) nach ganz rechts gerutscht war und sich zudem auch noch benahm wie die Axt im Walde, entfremdelte sich den SPIEGEL-Mitarbeitern.
Daß er als der meistgehasste Redakteur innerhalb des Blattes galt, amüsierte ihn, aber ohne Papa Stefan A. fehlte ihm wohl doch das Rückgrat, um seinen stramm teutonischen Kurs durchzustehen. Matussek gibt in seinem Buch den Linken und politisch Korrekten Schuld, dass es immer wieder ums Dritte Reich geht, wenn von deutscher Geschichte die Rede ist. Auf Seite 14 schreibt er: „(…) keiner wagte auch nur den Gedanken, dass Hitler ein Freak-Unfall der Deutschen war (…)“.
Politisch verwirrt sind zwar noch andere Redakteure, aber ich erinnere mich mit Schaudern daran, daß er zudem auch noch furchtbar schlecht schreibt.
Ich stimme auch kaum jemals mit Henryk Broder überein – aber seine Beiträge sind immer lesenswert und geistreich.
Matussek kriegt es aber hin eine ganze Titelstory (wie die über Romy Schneider – eine immerhin interessante Schauspielerin) vollkommen lahm zu verhunzen – das hätte jeder Redakteur des Käseblattes Buxtehude flüssiger geschrieben.
Seine Auftritte im TV sind dementsprechend gewürzt, um seine mangelnden Schreiberfähigkeiten überzukompensieren.
So z.B. im Mai 2006 bei Beckmann, als Matthias Matussek fragte: „Was sollen wir machen: Sollen wir die erste Strophe wieder singen?“
Wenn dem Mann, der mit seinem großkotzig-restaurativen Schlichtnationalismus immer mehr der Realität entschwebt, nicht einer seiner Kumpels von FAZ oder WamS aufnehmen sollte (sein letztes Buch erschien dort in Auszügen), würde ich empfehlen eine Wrestling-Karriere ins Auge zu fassen.
Hatte er doch kurz nach seinem Beckmann-Auftritt im Juni 2006 im Presseclub auch handgreiflich argumentiert und versucht Handelsblatt-Vize-Chef Tichy zu würgen, während er zappelnd und zornend zeterte: „Sie sind ein ganz linker Finger! Sie mache ich fertig! Sie merke ich mir!".
Eine Szene, die der zuständige WDR-Redakteur in einem Parade-Euphemismus zusammen fasste:
Heute ist nämlich auch Matthias Matussek gegangen worden, der rabiate Kulturchef des SPIEGELs. Der Neokonservative und neonationale Haudegen, der spätestens mit seinem Buch „Wir Deutschen. Warum die anderen uns gern haben können“ (S. Fischer, Frankfurt a.M. 2006) nach ganz rechts gerutscht war und sich zudem auch noch benahm wie die Axt im Walde, entfremdelte sich den SPIEGEL-Mitarbeitern.
Daß er als der meistgehasste Redakteur innerhalb des Blattes galt, amüsierte ihn, aber ohne Papa Stefan A. fehlte ihm wohl doch das Rückgrat, um seinen stramm teutonischen Kurs durchzustehen. Matussek gibt in seinem Buch den Linken und politisch Korrekten Schuld, dass es immer wieder ums Dritte Reich geht, wenn von deutscher Geschichte die Rede ist. Auf Seite 14 schreibt er: „(…) keiner wagte auch nur den Gedanken, dass Hitler ein Freak-Unfall der Deutschen war (…)“.
Politisch verwirrt sind zwar noch andere Redakteure, aber ich erinnere mich mit Schaudern daran, daß er zudem auch noch furchtbar schlecht schreibt.
Ich stimme auch kaum jemals mit Henryk Broder überein – aber seine Beiträge sind immer lesenswert und geistreich.
Matussek kriegt es aber hin eine ganze Titelstory (wie die über Romy Schneider – eine immerhin interessante Schauspielerin) vollkommen lahm zu verhunzen – das hätte jeder Redakteur des Käseblattes Buxtehude flüssiger geschrieben.
Seine Auftritte im TV sind dementsprechend gewürzt, um seine mangelnden Schreiberfähigkeiten überzukompensieren.
So z.B. im Mai 2006 bei Beckmann, als Matthias Matussek fragte: „Was sollen wir machen: Sollen wir die erste Strophe wieder singen?“
Wenn dem Mann, der mit seinem großkotzig-restaurativen Schlichtnationalismus immer mehr der Realität entschwebt, nicht einer seiner Kumpels von FAZ oder WamS aufnehmen sollte (sein letztes Buch erschien dort in Auszügen), würde ich empfehlen eine Wrestling-Karriere ins Auge zu fassen.
Hatte er doch kurz nach seinem Beckmann-Auftritt im Juni 2006 im Presseclub auch handgreiflich argumentiert und versucht Handelsblatt-Vize-Chef Tichy zu würgen, während er zappelnd und zornend zeterte: „Sie sind ein ganz linker Finger! Sie mache ich fertig! Sie merke ich mir!".
Eine Szene, die der zuständige WDR-Redakteur in einem Parade-Euphemismus zusammen fasste:
"Das war eher eine Frage der Kinderstube. Herr Matussek hat ein sehr hohes Erregungspotential." Künftig werde man mit temperamentvollen Gästen vor der Sendung ein Gespräch über das "erforderliche Mindestmaß an bürgerlichen Umgangsformen" führen, so WDR-Mann Hirz.
Bis 2008 war Matussek aber „nur“ ein
aggressiver Rechter, der schlecht schreibt, schlicht denkt und schwach
argumentiert.
Dann aber folgte sein Gang in die Religiotie, seinen Ratzinger-Fanatismus, der in immer wüsteren Hassausbrüchen gegen Andersdenkende
mündete.
MM schaffte dabei das
Kunststück nicht nur alle klar denkenden und liberalen Geister zu schockieren,
sondern gleichzeitig auch noch konservative Katholiken vor den Kopf zu stoßen,
weil seine Papst-und-Kirche-Jubelarien von derartig mangelhaften
Hintergrundwissen zeugten, daß er noch nicht einmal die einfachsten Grundlagen
der katholischen Lehre richtig widergeben konnte; wiewohl er aber im Brustton
der Empörung andere belehrte.
Ein Alptraum.
MM spielt in
einer Liga mit den radikalen Eiferern Andreas Englisch, Gabriele Kuby, Martin
Mosebach, Martin Lohmann und Alexander Kissler.
Sogar Hakenkreuznet liebt
Matussek.
Sage und schreibe 44 Artikel des Hassblattes preisen ihn ob seiner
Bischofs-Kritik von ganz rechts:
Man versteht sich.„Wie mißtrauisch muß die deutsche Katholische Kirche sein, die Sakramente an Mitgliedsbeiträge zu binden?“Diese Frage stellte der Journalist Matthias Matussek gestern in dem von einem ehemaligen NS-Journalisten mit Hilfe seiner SS-Freunde gegründeten deutschen Kirchenhaß-Magazins ‘Spiegel’. […] Der Journalist prophezeit: „So wird die Kirche in sich zusammensinken: Alte sterben, Junge bleiben weg. Die Kirche sollte auf Freiwilligkeit bauen.“ […]Matussek sieht in Sachen Kirchensteuer eine „haarsträubende, aber bislang offenbar haltbare Allianz, an der alle partizipieren.“ […] Zugleich ist die deutsche Amtskirche nach Matussek „außen prächtig, innen aber leer“.[…] Für Matussek geben die deutschen Bischöfe mit der Erklärung, die Steuerrebellion sei eine „schwere Verfehlung“ gegen die Kirchliche Gemeinschaft ein „klägliches Bild“.[…] Matussek vergleicht die Situation mit einer „mittlerweilen skandalösen Form des Ablaßhandels in einer Welt, in der alles nur noch käuflich ist“(Hakenkreuznet 28.09.12)
Was ich NICHT verstehe
ist, wieso auch heute noch, vier Jahre nach seinem Abgang als Kulturchef, dieser
Wahnsinnige für den SPIEGEL schreibt.
In der Ausgabe von heute
ist Matthias Matussek gar alleiniger Autor der Titelstory.
Ich kann auf Details nicht genauer eingehen, weil ich dann einem Herzinfarkt erliege.Das Lodern von innenBarack Obama hat es wiedergefunden, Angela Merkel wird es wohl nie besitzen: Charisma, die Kraft, andere zu bewegen, unsere Welt zu gestalten und nicht nur zu verwalten. Ist der Zauber erlernbar?
Erwähnt sei nur, daß der
SPIEGEL wie immer, wenn die Titelgeschichte allzu dünn ist, versucht dieses
Manko mit bunten Spielchen zu übertünchen.
So erscheint die heutige
Druckausgabe mit sieben verschiedenen Titelbildern, die jeweils eine angeblich
besonders charismatische Person zeigen.
(Ich hatte Glück, mein
Exemplar ziert Helmut Schmidt)
Man kann aber auch einen
strahlenden Laberer Gauck oder das verblödete Naivchen Lady Diana erwischen.
Die eigentliche
Matussek-Story ist mit den "charismatischen" Typen
Mutter Teresa, Hitler und Johannes-Paul II. bebildert.
Auszüge:
Sicherlich nicht wie die Rechnerin Angela Merkel, der man vorwirft, sie habe "keine Vision", sie könne "nicht kommunizieren", sie habe "keine große Erzählung" - alles Code-Namen für das, was ihr fehlt: Charisma. Der Einzige, der in diesen Monaten eine Erzählung hat und ein Thema, nämlich die "Freiheit", ist Bundespräsident Joachim Gauck. Er hat Charisma, aber keine Macht. […]Um Charisma zu verstehen, müssen wir an die Wurzel, an jene Urszene, die sich am Pfingsttag vor knapp 2000 Jahren in Jerusalem zugetragen hat, am fünfzigsten Tag nach dem Osterfest, und wir müssen es schon deshalb, weil 76 Prozent der Deutschen nicht mehr wissen, was Pfingsten ist. Geschweige denn Charisma. Wir sind entwöhnt, nicht ohne Grund.
Mehr hält man nicht aus.So soll sich das damals angekündigt haben, dem Evangelisten Lukas zufolge: mit einem Brausen in der Luft, dem Sturm, dem Geist.Die Jünger haben sich versammelt, sie denken an ihren Herrn, der ihnen erschienen war nach Ostern und dann vor ihren Augen in den Himmel auffuhr, was für ein Abschied, was für ein Versprechen auf baldige Wiederkehr!Und plötzlich kommt dieser Sturm auf, sie fürchten sich, ihr Beten schwillt an, und dann tanzen Feuerzungen im Raum, über den Köpfen der zwölf!Was für eine großartige Halluzination, um mal kurz von der Sprache der Apostelgeschichte in die der Psychologie zu wechseln, und gleichzeitig schwindet die Angst und macht einer Verwunderung Platz, plötzlich ist da ein antikes Woodstock, ein Fest der Entgrenzungen und des Glücks, ja der Ekstase, einige fallen um wie in Trance, und die anderen sprechen in Zungen, sie lallen in allen bekannten Sprachen, sie wirken auf die Umstehenden wie betrunken, und sie werden keinen Moment zögern, sich steinigen zu lassen für ihre Botschaft.Und der Heilige Geist, so wird er genannt, ergießt sich über alle Jünger, sie werden ausgestattet mit Gnadengaben, sie können plötzlich prophezeien und heilen und den Geist durch Handauflegen weiterreichen. Sie sagen: "Yes, we can."(Matthias Matussek 12.11.12)
Ich frage mich nur eins:
Was hat MM wohl in der Hand gegen die SPIEGEL-Chefredaktion?
Womit erpresst er
wohl Georg Mascolo?