Die Grenzen zwischen Wahnsinn, realen politischen Taten,
religiösen Ansichten und drastischer Satire verschwimmen immer mehr.
Als ich gestern die ersten deutschen Zitate von Donald Trumps forstwirtschaftlichen Erkenntnissen auf
dem Bildschirm gespült bekam, habe ich tatsächlich erst auf whitehouse.gov
recherchiert, ob der Irre inzwischen wirklich so tief gesunken ist.
Unglaublich, nach alle den Jahren gelingt es Trump immer noch etwas dermaßen
Verblödetes von sich zu geben, daß selbst ich ihm das zunächst gar nicht
zutraue.
Grübeln musste ich auch als mir wieder einmal Freiherr zu
Freienstein und Karlsbach begegnete, dessen Familie aber unglücklicherweise 1919
den Adelstitel verlor. Ein Schande, die der heute unter Bernhard Heinrich Freienstein firmierende Monarchist
offenbar nie überwinden konnte.
Seine Bestimmung fand der Christ des Tages Nummer 92 aber darin
uns minderwertige Atheisten und Protestanten über den wahren und einzigen
Glauben aufzuklären.
Extra ecclesiam nulla salus; den kürzlich, also gerade mal
vor 500 Jahren erfolgten Abfall vom Glauben kann Freienstein die „Protestunten“
natürlich nicht nachsehen.
[…..] Der Unterschied zwischen einer "Pfarrerstochter" und einer
Nonne ist riesig. Daß im Protestantismus die "Pfarrer" heiraten
dürfen, ist ein Skandal und zeigt, was für eine schlechte Religion der
Protestantismus ist. Die Jungfräulichkeit ist ein unendlich hoher Wert und ist
von wahren Pfarrern unbedingt zu fordern. Daß Martin Luther den Zölibat
gebrochen und eine entsprungene Nonne geheiratet hat, war ein ungeheures
Verbrechen und auch ein Sakrileg, weil der Priester durch die Priesterweihe ein
Heiligtum wird. "Geiler Priester heiratet geile Nonne": was eine
Sexklamotte unserer Tage sein könnte, ist ein herausragendes Ereignis eines
Vorgangs, der sich nennt: Reformation. Die "Reformation" war und ist
ein Treppenwitz der Weltgeschichte. Ihr fehlt jeglicher wirklicher Ernst, und
alle ihre "Errungenschaften" sind in Wirklichkeit Albernheiten und
Absurditäten. Daß die fälschlich so genannten Pfarrer im Protestantismus
heiraten dürfen, ist eine Verbeugung vor der alten Geilheit Martin Luthers und
ist auch ein Ausdruck dieser Geilheit. Kein Wunder, daß der Protestantismus die
Sakramentalität der Ehe aufgegeben hat! Die Ehe der Protestanten hat
tatsächlich nichts Heiliges. Die Unkeuschheit und die Versautheit sind
wesentliche Determinanten des Protestantismus. […..]
Wie Recht er hat!
Im Gegensatz zu den „versauten“ Evangelen, gibt es im Katholizismus nur Keuschheit und Treue.
Katholiken masturbieren niemals, kein Katholik hatte je Sex
außerhalb der Ehe, Homosexualität existiert nicht im Katholizismus und daher
ist auch der Vatikan eine rein zölibatäre und keusche Gegend.
Der Rest der Welt muss aber vor diesen grauenvollen
Todsünden gewarnt werden. Zum Glück gibt es den frommen Freienstein:
[…..] Leute, die sich Pornofilme ansehen, haben jegliche Rechte in einer
Gesellschaft verloren. Der verbrecherische Deutsche Bundestag hat die
satanische Pornographie "legalisiert". Aber da gibt es nichts zu
legalisieren. So kommt es, daß es im verbrecherischen Internet Tausende und
Abertausende Pornofilme gibt. Aber dagegen wettern die Kirchenfeinde und
Atheisten nicht. Ihre Tugendhaftigkeit befindet sich im Wolkenkuckucksheim.
Nicht nur im Darknet, sondern auch im normalen Internet werden auf den
Pornoseiten Inzestpornos, Mißbrauchspornos, Vergewaltigungspornos und
Folterpornos angeboten. Das also ist die antikirchliche, antichristliche und
gottlose Welt, in der sich die Kirchenfeinde und Atheisten wohlfühlen. Ihnen
allen rufe ich in unendlicher Wut zu: Eure dreckigen antikatholischen,
antichristlichen, gottlosen, blasphemischen und satanischen Worte mögen Euch in
Eurem dreckigen Maul verfaulen! […..]
Da spricht die göttliche Nächstenliebe aus jedem Satz! Genau
so meinte es Jesus als er empfahl seine Feinde zu lieben und die andere Wange
hinzuhalten.
Aber am meisten gefällt mir wie berechtigt die moralische
Perspektive aus der Sicht eines überzeugten Katholiken ist. Denn nur bei
katholischen Geistlichen gibt es überhaupt keinen Missbrauch. Niemals hat ein
Priester eine unkeuschen Gedanken gehabt. Daher halten sie auch stets
mindestens zehn Meter Abstand zu Messdienern. Das ist die blanke Furcht von den
kleinen Lüstlingen unsittlich berührt zu werden.
Nur Schade, daß auch der Vatikan in den 1960ern vom Glauben
abfiel.
[…..] Das “Zweite Vatikanum” war und ist ein schwer verbrecherisches und
apostatisches Pseudokonzil, das von jedem Rechtgläubigen mit kahlem und
unendlichem Haß gehaßt werden muß. Was das “Zweite Vatikanische Konzil”
angerichtet hat, ist ein Scherbenhaufen. Das Urteil darüber kann nur ein
Scherbengericht sein.” […..]
Aber glücklicherweise erkannten Piusbrüder und
Sedivakantisten das Unrecht der Zweiten Vatikanums, so daß die Helden um den
frommen Freienstein den Katholizismus weiter aufrechterhalten.
[…..] wissen Sie denn nicht, daß das “Deutsche Liturgische Institut e. V.”
seit Jahrzehnten, seit seiner Gründung als “Liturgisches Institut e. V.” im
Jahre 1947, an der Zerstörung der heiligen katholischen Liturgie arbeitet?
Dieses bösartige und satanische Institut hat nichts unversucht gelassen, dieser
Liturgie zu schaden und sie zu zerstören. Obwohl Papst Pius XII. (1939-1958) in
seiner herrlichen Liturgie-Enzyklika “Mediator Dei” 1947 und auch sonst die
Einführung der Volkssprache in die heilige Messe verurteilt und abgelehnt hat,
hat das erwähnte Institut von Anfang an sich diesem Papst nicht unterworfen,
von Anfang an sich geweigert, Papst Pius XII. gehorsam zu sein, und von Anfang
an sich für die Einführung der Volkssprache in die heilige Messe eingesetzt. […..]. Deshalb hat es z. B. die Wiedereinführung
der “Handkommunion” und der “Fürbitten” in der heiligen Messe gutgeheißen und
begeistert gefeiert[…..] Ewiger Fluch über das “Deutsche Liturgische
Institut e. V.”! Was die “Liturgiereform” angerichtet hat, ist ein
Scherbenhaufen. Das Urteil über sie kann daher nur ein Scherbengericht sein.”
“Der Sedisvakantismus ist nicht nur eine theologische Möglichkeit,
sondern auch heilsnotwendig. Wer in der “nachkonziliaren” Zeit aufgewachsen ist
und damit ein völlig falsches Bild von der katholischen Kirche vorgesetzt
bekam, aber gleichzeitig rechtgläubig katholisch sein und bleiben wollte, also
“Traditionalist” war, hat, als er zum ersten Mal von “Erzbischof” Marcel
Lefebvre (1905-1991) und seinem Wirken hörte, diesen Mann und sein Wirken
begeistert gefeiert. […..]
Wenn nur Satan nicht wäre!
Er macht es den Frommen so schwer, weil ihnen die heute die Instrumente fehlen den Belzebub zu bekämpfen. Die elenden Liberalen in den Regierungen haben alle wirksamen Mittel gegen Dämonen, Hexen und Diener des Herren der Fliegen verboten.
Er macht es den Frommen so schwer, weil ihnen die heute die Instrumente fehlen den Belzebub zu bekämpfen. Die elenden Liberalen in den Regierungen haben alle wirksamen Mittel gegen Dämonen, Hexen und Diener des Herren der Fliegen verboten.
[….] "Der Satanismus ist das Verbrecherischste, was es gibt. Die
heilige katholische Kirche hat früher mit vollem Recht die Satanisten und Hexen
auf Scheiterhaufen verbrannt. Von wegen "Hexenwahn"! Die Tatsache,
daß es heute Hexen und Satanisten gibt, zeigt, daß der mittelalterliche Glaube
an Hexen und Satanisten durchaus richtig und keine Erfindung von irgendwelchen
katholischen Fanatikern und von Inquisitoren war. Die Anbetung Satans und der
übrigen Dämonen ist eine solche Ungeheuerlichkeit, daß mir die Worte fehlen.
Die Hexen und Satanisten können gar nicht genug verachtet und gehaßt werden. Es
lebe Gott, die allerheiligste Dreifaltigkeit, Gott der Vater, Gott der Sohn
Jesus Christus und Gott der Heilige Geist! Ewiger Fluch über alle Feinde
Gottes, über alle Hexen und Satanisten!" […..]
Man kann den tapferen ehemaligen Freiherren nur dafür
bewundern, daß er neben seinem Kampf gegen Satan, Pornos, Evangelische, den Vatikan
und Atheisten auch noch die Zeit findet uns über unkeusche, wenig gehorsame
Frauen wie Hillary Clinton aufzuklären!
[……] Der Hirte in der Nachfolge des hl. Bonifatius erlebte diese immer
offensichtlicher werdende Bekämpfung christlicher Positionen in nächster Nähe
und warnte vor dem drohenden ‚Staat ohne Gottʿ.
Könnte er schweigen zur Kriegserklärung gegen die Religion in der Rede
der amerikanischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton Ende April 2015
in New York, in der klaren Erkenntnis, daß diese Bedrohung ihren Weg nicht nur
nach Europa, sondern um die ganze Welt finden wird? Um vielen Frauen den Zugang zur ‚reproduktiven
Gesundheitʿ zu ermöglichen, fordert die Ex-First-Lady
die Änderung ꓹtiefverwurzelter kultureller
Codes, religiöser Überzeugungen und struktureller
Phobienʿ.
(Hinter dem Begriff ꓹreproduktive Gesundheitʿ
verbergen sich das Recht auf Abtreibung, Verhütungsmittel, künstliche
Befruchtung und die Gender-Ideologie.)[….]