Einfältige Menschen sind religiös, weil sie vor der Größe
der Welt und des Universums kapitulieren. Sie ertragen den Gedanken nicht,
selbst nur ein irrelevanter Krümel mit mikroskopischer Lebensspanne zu sein.
Religionen sind gewissermaßen ein Massenanfall von Dunning-Kruger.
Die Gläubigen sind zu doof, um ihre eigene Doofheit zu erkennen, wähnen sich
daher als „Krone der Schöpfung“, als Lieblinge eines allmächtigen und
allwissenden Schöpfergottes.
Natürlich können diese nach Gottes Ebenbild Erschaffenen
keinesfalls ihre eigene Kurzlebigkeit und Endlichkeit erkennen.
Was ist schon ein Menschenleben von 70 oder 80 Jahren im
Vergleich zu 4,5 Milliarden Jahren Erdgeschichte?
Also verfallen sie allesamt dem größenwahnsinnigen
Irrsinn nicht etwa wieder in Moleküle und
Atome und Quarks zerlegt zu werden, wie sie alle schon beim Urknall entstanden
sind, sondern glauben hartnäckig daran immer weiter zu leben. Indem
beispielsweise ihre Seelen gleich nach dem Absterben der körperlichen Hülle in
den Himmel hinaufsausen, um dort von Petrus eine neue Wohnung zugewiesen zu
bekommen.
Und noch verrückter, sie meinen durch Geldspenden oder die
Häufigkeit wie oft sie ihren Schniedelwutz benutzen beeinflussen zu können, ob
Petrus ihren dereinst am Himmelstor das Souterrain oder das Penthouse zuweist.
Samsara nennen es
die Hindus, die auch nicht etwa endgültig sterben, sondern sogar als alles Mögliche
wiedergeboren werden können.
[….] Träger der Persönlichkeit des Verstorbenen ist der „Jiva“, der
unsichtbare, feinstoffliche Leib. Dieser „Jiva“ besteht nach dem Tod des
Körpers fort und umhüllt den „Atman“, die ewige, unveränderliche sowie
unvergängliche Seele.
Ausschlaggebend ist das eigene Verhalten
Nach der Vorstellung von Samsara hat jeder Mensch und jedes Tier schon
unzählige Male vor dem jetzigen Leben gelebt – und alle werden nach dem Tod des
Körpers noch viele Male wiedergeboren werden. Auf welcher Stufe, ob in ein
schönes oder elendes Leben hinein, mit guten oder schlechten körperlichen und
geistigen Voraussetzungen, hängt vom „Karma“ des Lebewesens ab, den Resultaten
aus allen vorherigen Leben. […..]
(ORF)
Lebt man als Unberührbarer in der untersten Kaste, muss den
ganzen Tag Scheiße schaufeln, während man beliebig von Angehörigen der
Brahmanenkaste und den anderen Varnas vergewaltigt oder geschlagen
werden kann, muss das schon seine Ordnung haben.
Schließlich wäre man ja nicht als Paria geboren worden, wenn
man nicht im vorherigen Leben Mist gebaut hätte. Außerdem hätte es viel
schlimmer kommen können und man wäre bloß als Grottenolm geboren worden. Sollte
man ein besonders fieser Grottenolm sein, kann es noch weiter bergab gehen und
man wird nachdem man von einer Kobra gefressen wurde, als Moos oder Stinkmorchel
reinkarniert.
Punabbhava nennt
sich die genauso bizarre ewige Wiedergeburt im Buddhismus.
[….] Je nach Art des
vorherrschenden Störgefühls werden wir nach dem Tod in einem der sechs Daseinsbereiche
wiedergeboren:
1. Stolz führt zu einer Wiedergeburt im Bereich der Götter. Diesen geht
es gut; sie leben sehr lange und haben nur ein Problem: die Vergänglichkeit.
Irgendwann ist ihr angenehmer Zustand vorbei, nämlich dann, wenn ihr gutes
Karma verbraucht ist.
2. Eifersucht führt in den Bereich der Halbgötter. Diesen geht es auch
relativ gut, aber sie sind immer eifersüchtig auf das, was die Götter haben,
und sie versuchen, diesen ihre Reichtümer abzujagen.
3. Begierde führt zur Wiedergeburt als Mensch. Menschen haben ein
gemischtes Karma. Sie erleben die Leiden von Geburt, Krankheit, Alter und Tod,
haben aber auch je nach Karma Überschuss und Mitgefühl.
4. Dummheit führt zu einer Wiedergeburt als Tier. Tiere fressen andere
Tiere oder werden von ihnen gefressen.
5. Geiz führt in den Bereich der Hungergeister. Diese Wesen leiden
unsäglich. Sie erleben sich mit einem riesigen Bauch und einem winzigen und
dünnen Hals, so dass sie nichts essen und trinken können.
6. Zorn schließlich führt zu einer Wiedergeburt in Paranoiawelten bzw.
im Bereich der Höllenwesen. Diese Wesen leiden noch stärker. Sie erleben, wie
sie gekocht werden oder erfrieren, und dies in einem fort. […..]
Das Gute an Religionen ist, daß sie so gar nicht albern
wirken.
„I am no fucking buddhist!“
(Björk)
(Björk)
Der Christengott hingegen greift direkt ein, weil alles nur
nach seinem unergründlichen Plan läuft. Plan ist Plan, wenn auch unergründlich.
Die Bibel formuliert jede Menge Sünden, für die man
anschließend bestraft wird, aber auch schon während des Lebens lenkt Gott das
Schicksal.
(….) Nichts geschieht ohne Gottes
Willen, alles ist vorbestimmt.
Gott sieht alles und stets
geschieht alles nach seinem Plan.
Wenn aber ohnehin schon alles
feststeht, wozu soll man dann beten?
Das würde bedeuten, daß Jesus
bestechlich ist.
Wenn ein dreijähriger Junge an
Leukämie leidet, oder ein dreijähriges Mädchen sich mit Mukoviszidose quält,
weiß Gott das offenbar, weil auch das nach seinem Willen geschieht.
Da er allmächtig ist, könnte er
zweifellos das Kleinkind von den Schmerzen befreien und gesund machen.
Nach katholischer Auffassung muss
man aber für das Kind beten.
Gebete spielen dabei
offensichtlich eine quantitative Rolle.
Wenn nur die Eltern beten, reicht
Gott das nicht. Ein paar Hundert Gebete der Eltern bringen ihn nicht dazu
einzuschreiten.
Für solche Fälle gibt es
Gebetsaufrufe. Wirkt eine ganze Gemeinde mit, können Myriaden Gebete für so ein
krankes Kind zusammen kommen.
Reicht auch das nicht, kann
beispielsweise der Papst vor einem Millionenpublikum für bestimmte
Gebetsanliegen aufrufen. Die Masse macht’s offenbar. Läßt sich Gott nicht von
1.000 Gebeten dazu überreden ein Kind zu heilen, tun es vielleicht 10 Millionen
Gebete.
Ginge es bei Gebeten nicht um
Quantität, sondern nur um Qualität, würde das Kirchenoberhaupt ja nicht
öffentlich zu Massengebeten aufrufen.
Andererseits nützen auch
Massengebete, selbst wenn sie in richtig großen Massen kommen, weil
beispielsweise Weihnachten ist und gleich eine Milliarde Katholiken für Frieden
in Syrien beten, nichts.
Es verhungern schließlich weiterhin
jeden Tag 10.000 bis 20.000 Kinder auf der Welt elendig an Hunger.
Scheinbar lässt sich Gott doch
nicht durch Gebete bestechen.
Warum sollte er auch, wenn er
ohnehin schon alles geplant und festgelegt hat?
Überhaupt neigt Gott nicht dazu
im Diesseits einzugreifen. (….)
Während Gott also einige schon von Geburt an grauenvoll
leiden und hungern lässt, werden andere bei
guter Gesundheit und im großen Reichtum 100 Jahre alt.
Offenbar also Gottes Lieblinge.
Einer davon ist zweifellos Georg Ratzinger, der viele
Jahrzehnte ausschweifend seinen Neigungen nachgehen konnte – sich als großer
Musiker eines weltberühmten Chors feiern zu lassen und gleichzeitig seinem
ausgeprägten Sadismus zu frönen, indem er über Dekaden kleine Kinder grün und
blau prügelte.
[….] Domspatzen-Ermittler zählt 547 Opfer von Missbrauch und Gewalt
Bei den Regensburger Domspatzen sind über Jahrzehnte mehr als 500
Kinder Opfer von Gewalt, Misshandlung und sexuellem Missbrauch geworden. Diese
Zahl nennt Sonderermittler Ulrich Weber in seinem lange erwarteten
Abschlussbericht. Es gibt aber immer noch eine Dunkelziffer. [….]
"Der Schutz der Institution hat im Vordergrund gestanden.
Opferschicksale sind ignoriert, Beschuldigte teilweise geschützt worden."
(RA U. Weber, 18.07.2017)
[…..] Es handelt sich um einen der größten Missbrauchsskandale der
katholischen Kirche in Deutschland [….] Demnach wurden 500 Kinder Opfer körperlicher
Gewalt, 67 Kinder zusätzlich auch Opfer sexueller Gewalt.
Da einige Kinder körperliche und sexuelle Gewalt erlitten, liege die
Gesamtzahl der Fälle höher als die Zahl der Opfer, sagte der von Bistum und
Chor mit der Klärung des Skandals beauftragte Rechtsanwalt Ulrich Weber. Die
Kinder hatten die Zeit bei den Regensburger Domspatzen demnach später unter
anderem als "Gefängnis, Hölle und Konzentrationslager" oder als
schlimmste Zeit ihres Lebens bezeichnet.
In einem Zwischenbericht Anfang 2016 war noch von 231 misshandelten
Kindern die Rede gewesen. [….] Der
Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hatte sich 2016 bei den Opfern
entschuldigt: "Ich kann es nicht ungeschehen machen und die Opfer nur um
Vergebung bitten", sagte er. Voderholzers Vorgänger, Kardinal Gerhard
Ludwig Müller, war wiederholt vorgeworfen worden, die Aufklärung behindert zu
haben. Nach Bekanntwerden des Skandals hatte er gesagt, der Missbrauch durch
Priester sei von Medien aufgebauscht worden. [….]
Einer der Hauptverantwortlichen,
Georg Ratzinger, 93, der sadistische Leiter der Domspatzen (Domkapellmeister
von 1964-1994) schmort nicht etwa im Gefängnis, sondern erfreut sich höchster
Ehren.
Ratzinger erhielt 1981 das
Bundesverdienstkreuz am Bande, 1983 den Bayerischen Verdienstorden, 1989 das
Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, 1994 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens
der Bundesrepublik Deutschland, 1994 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt
Regensburg, 2005 die Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1.
Klasse und 2009 das Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik.
Ein würdiger hochgeehrter
Kinderquäler.
Ob der ältere Papstbruder
womöglich selbst sexuell übergriffig wurde, ist nicht bekannt.
Vielfach berichtet wurde aber von
seiner ausgesprochen sadistischen Ader.
Er geriet in regelrechte
Prügelorgien, warf mit Stühlen nach zehnjährigen Schülern. Ratzinger prügelte
so von Sinnen auf seine Schüler ein, daß ihm vor Wut das Gebiss rausflog und
durchs Klassenzimmer geschleudert wurde.
Auch Chorchef Georg Ratzinger, der Bruder von Papst Benedikt
XVI., wurde von ehemaligen Domspatzen als "extrem cholerisch und
jähzornig" erlebt. So habe Ratzinger noch Ende der achtziger Jahre bei
Chorproben erzürnt Stühle in die Männerstimmen hineingeworfen. Einmal habe sich
der Domkapellherr so erregt, dass ihm sogar das Gebiss herausgefallen sei. Der
86-jährige Ratzinger wollte sich dazu nicht äußern.
Offenbar will man aber in
Regensburg mit aller Macht die Verantwortung der Ratzingers vertuschen und zu
Lebzeiten des Papstes und seines Bruders nicht mehr in die Verlegenheit kommen
einen Pontifex-Maximus-Bruder anklagen zu müssen. (….)
Mit der Protektion durch den
„Bücher-Ratz“ lässt es sich der „Orgel-Ratz“ im Vatikan gutgehen.
[…..] 2010 erhielt er in Rom den „Ehrenpreis der Fondazione Pro Musica e Arte
Sacra“, die höchste Auszeichnung, die von der römischen Stiftung für geistliche
Kunst und Musik vergeben wird.
Am 15. Januar 2014 beging Georg Ratzinger seinen 90. Geburtstag im
Vatikan. Ihm zu Ehren wurde in Anwesenheit seines Bruders, Papst em. Benedikt
XVI., ein privat organisiertes Konzert gegeben, Michael Hesemann sprach eine
Laudatio. […..]
(Wikipdia)
Ein wirklich sympathisches Kerlchen,
das sich auch unter Papst Franz ganz sicher vor juristischen Folgen fühlen
darf. Sind ja nur einige hundert Kinder, die für ihr Leben schwer
gekennzeichnet wurden.
[…..] Jetzt gerät der Papst-Bruder Georg Ratzinger weiter in den Fokus. Der
ehemalige Domkapellmeister soll nicht nur von den sexuellen Übergriffen gewusst
haben, sondern ein „Sadist und Gewalttäter“ gewesen sein.
Einer, der es wissen muss, ist Alexander Probst (55). Er war von 1968
bis 1971 bei den Domspatzen, wurde Opfer eines Präfekten. „Er hat seine Hand in
meine Schlafanzughose gesteckt. Er hat immer mein Zipferl in die Hand genommen,
immer“, sagte der Oberpfälzer unserer Zeitung.
Als der Vater von Probst das erfuhr, stellte er Georg Ratzinger zur
Rede und nahm seinen Sohn von der Schule. Ratzinger hätte reagieren können –
und somit vielen Kindern ähnliches ersparen können. Doch nichts geschah.
[….] Der Bruder des emeritierten Papstes sei ein „Lügenmaul“, sagt Probst.
Er sei selbst gewalttätig gewesen. Probst: „Er schmiss ständig mit Zeug um sich
– vom Klavier-Stuhl, dem Metronom bis hin zu Bibeln. Er war absolut jähzornig.“
Einmal sei Ratzinger auf ihn zugestürmt. Als er sich vor der Faust
wegduckte, habe der Domkapellmeister einen anderen Jungen getroffen. „Der hat ihm so eine gebrettert, dass er
umgefallen ist.“ Dann habe Ratzinger Probst an den Haaren gepackt, so dass
ihm ein ganzes Büschel nachher fehlte.
„Ratzinger ist ein Sadist, ein Gewalttäter, klipp und klar.“
[….] Das Bistum war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Höllische
Zustände und himmlisches Schweigen? [….]
(Berliner
Kurier, 19.01.2016) (…..)
Der Kinderfickerfreund Gerhard Ludwig Müller tat es aus
Neigung und/oder Berechnung, als er Georg Ratzinger vehement vor jeder
Strafverfolgung schützte, die Aufarbeitung in seinem Bistum Regensburg
vollständig blockierte und immer wieder perfide gegen die Opfer austeilte.
Es sollte sich für ihn lohnen, denn Gottes Stellvertreter
auf Erden, der zufällig auch Georg Ratzingers kleiner Bruder ist, belohnte Müller,
indem er ihn zum drittmächtigsten Mann der 1,3 Milliarden Katholiken machte –
zum Präfekt der Glaubenskongregation und Kurienerzbischof.
Ratzingers Nachfolger Bergoglio fand es super und erhob
Müller auch noch zum Kardinal.
Am meisten kann sich aber Georg Ratzinger freuen, der ganz
offensichtlich von Gott geliebt wird. Inzwischen ist er 95, erfreut sich bester
Gesundheit und kann als Papstbruder in für Katholiken paradiesischen
Zuständen leben – in einem Vatikanischen Palast mit exklusiven Zugang zu den
Vatikangärten. Vollpension mit diplomatischer Immunität und ohne
Auslieferungsabkommen.
Was für ein schöner Lebensabend für einen chronischen
Kinderquäler.
Gott muss ihn lieben.
Die kleinen Jungs, die Ratzinger einst ins Koma prügelte und
die massenhaft an seiner Schule vergewaltigt wurden, findet Gott offenbar nicht
so doll.
Denn die betteln immer noch vergeblich um Anerkennung,
während sich die Ratz-Bros im Vatikan über die neuen Enthüllungen kaputtlachen.
[…..] Undurchsichtige Strukturen und unklare Verantwortlichkeiten haben die
früheren Fälle von Missbrauch und Gewalt bei den Regensburger Domspatzen in
Deutschland begünstigt. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien im Auftrag des
Bistums Regensburg. […..]
Untersucht wurden die Jahre zwischen 1945 und 1995, aus historischer
und aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Der Historiker Bernhard Löffler von der
Universität Regensburg sprach von einem System des Schweigens. […..] Besonders schlimm war die Gewalt in der
Vorschule mit Schülern der dritten und vierten Klasse. Das Ausmaß der
psychischen Grausamkeiten und Übergriffe, die zum Teil auch sexualisiert waren,
wurde erst 2010 bekannt. […..] Die
Macher der Studie wiesen Äußerungen des emeritierten Papsts Benedikt XVI.
zurück, der den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche mit der
68er-Bewegung erklärt hatte. Die Gewalt bei den Domspatzen sei „deutlich
überwiegend“ mit Ausnahme eines Einzelfalls nicht Folge der 68er-Pädagogik,
sagte Bernhard Löffler. […..] Der
emeritierte deutsche Papst hatte im Frühjahr in einem Aufsatz die 68er-Bewegung
angegriffen und ihr etwa zugeschrieben, Pädophilie erlaubt zu haben. Der
Aufsatz sorgte in Deutschland für große Empörung.
[…..] Die Regensburger Domspatzen standen lange unter der Verantwortung von
Benedikts Bruder Georg Ratzinger. Löffler sagte, Ratzinger habe für „Jähzorn,
überzogene Strenge einschließlich harter Körperstrafen und psychischer
Demütigungen“ gestanden. […..]
Während Müller, Ratzinger und Ratzinger unbehelligt im Luxus
schwelgen, sollten die Opfer ihrer Taten doch froh sein in Katholien geboren zu
sein.
In Indien würde sie nun womöglich als Dattel, Maulwurf oder
Sumpfdotterblume ihr Dasein fristen – deren Götter sind noch wesentlich
strenger.