Montag, 6. Januar 2020

Der Christ des Tages – Teil XCII

[…..] Der Weg ins Reich Gottes geht durch Kampf, Kreuz und Opfer, nicht durch falschen Frieden. Wir sehen in Rasse, Volkstum und Nation uns von Gott geschenkte und anvertraute Lebensordnungen für deren Erhalt zu sorgen uns Gottes Gesetz ist. Daher ist der Rassenmischung entgegenzutreten. Die deutsche äußere Mission ruft aufgrund ihrer Erfahrung dem deutschen Volke seit Langem zu: ‚Halte deine Rasse rein!‘ und sagt uns, dass der Christusglaube die Rasse nicht zerstört, sondern vertieft und heiligt. […..]

Heute sehen wir die katholische Kirche als die deutlich Konservative der beiden großen deutschen Religionsgemeinschaften an.
Die Gründe liegen auf der Hand; Sexualmoral, Zölibat, Ausschluss von Frauen aus dem Priesteramt, Ächtung Geschiedener.
Aus der Perspektive betrachtet, mag es verblüffen, wenn Katholiken behaupten, sie hätten dem Nationalsozialismus Widerstand geleistet.
Wahr ist das so pauschal sicher nicht.
Der Vatikan war der erste Staat, der Hitler mit dem berüchtigten Konkordat erheblich aufwertete, Hitler selbst war Katholik, wurde nie exkommuniziert, Rom wußte ab 1942 über den Holokaust Bescheid, verurteilte das aber nie öffentlich. Die RKK ließ nach Hitlers Tod durch den hochrangigsten deutschen Kardinal Bertram ein Totenrequiem für den verehrten Führer abhalten und unternahm bekanntlich nach Kriegsende viele Anstrengungen, um die SS- und KZ-Schlächter über die „Rattenlinie“ vor der alliierten Justiz zu verstecken. Die schlimmsten Faschisten – Franco, Tiso, Mussolini – waren allesamt Katholiken.
Der slowakische Nazi-Diktator Jozef Tiso, der als glühender Hitler-Fan stolz verkündete alle slowakischen Juden ins Vernichtungslager geschickt zu haben, war selbst katholischer Priester.
Wie Hochhuth im „Stellvertreter“ 1962 feststellte, schwieg der Papst zum Holokaust und warf damit auch jeden moralischen Anspruch der RKK in den Orkus.
 Sie störten sich nicht an der deutschen Kriegsschuld oder dem Holokaust, im Gegenteil, sie waren begeistert davon, daß Hitler die atheistische Sowjetunion angriff.

Anders als Hitler und die Nazis, verdammte Pius XII Hitlers Gegner mehr als deutlich. Beispielsweise in der Enzyklika „Divini Redemptoris“ (am 19. März 1937 veröffentlicht).

Die "acta apostolicae sedis", die Gesetzessammlung des Heiligen Stuhls vom Juni 1949 machte die Exkommunikation der Kommunisten und ihrer Anhänger aktenkundig und offiziell.

Die Weisung des Vatikans lautet: Kein Katholik kann Mitglied einer kommunistischen Partei sein oder sie begünstigen. Kein Katholik darf Bücher, Zeitungen oder Zeitschriften veröffentlichen, lesen oder verbreiten, in denen die kommunistische Doktrin verkündet wird. Jeder Katholik, der die materialistische und antichristliche Lehre des Kommunismus verkündet, sie verteidigt oder gar verbreitet, verfällt als Abtrünniger des katholischen Glaubens der Exkommunikation.
(DER SPIEGEL)

Der unfehlbare Papst definiert „kommunistische Erzsünder“ als Intellektuelle und KP-Propagandisten, die automatisch exkommuniziert sind.

Mitglieder der katholischen Kirche blieben hingegen Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Reinhard Heydrich, Rudolf Hoess, Julius Streicher, Fritz Thyssen, Klaus Barbie, Leon Degrelle, Emil Hacha, Ante Pavelic, Konrad Henlein, Pierre Laval, Franco, Mussolini, oder Josef Tiso.

Das ist die Realität der Heiligen Römisch-katholischen Kirche.
Die Befreier von Ausschwitz, die Rote Armee, wurden verdammt und exkommuniziert, aber der Lagerkommandant Rudolf Hoess, sowie der Megasadist Josef Mengele blieben Mitglieder der RKK.

Nach 1945 half der Vatikan den Massenmördern des Jüdischen Volkes der Justiz zu entkommen.

Adolf Eichmann, Alois Brunner, Dr. Josef Mengele, Franz Stangl (Kommandant der Vernichtungslager Sobibór und Treblinka), Gustav Wagner (Stangls Assistent), Klaus Barbie, Edward Roschmann („Der Schlächter von Riga“) und Aribert Heim (KZ Mauthausen) sind einige der Männer, die auf Veranlassung des Papstes durch Bischof Hudal mit Vatikanischen Papieren ausgestattet vor der alliierten Justiz nach Südamerika flüchteten.

Die überlebenden Juden, die sich nach Israel retten konnten, schätzte der Vatikan weit weniger.

Es dauerte bis 1993 - fast ein halbes Jahrhundert - bis sich der Vatikan dazu herab ließ auch nur diplomatische Beziehungen zu Jerusalem aufzunehmen.

Als es schließlich 1948 trotz vatikanischer Vetos zur Gründung des Staates Israel kam, polemisierte der "Osservatore Romano": "Der moderne Zionismus ist nicht der wahre Erbe des biblischen Israel, sondern ein weltlicher Staat ... deshalb gehören das Heilige Land und seine geheiligten Stätten der Kirche, die das wahre Israel ist."
Im Sommer 1948 schwieg Papst Pius XII. wochenlang, als arabische Artillerie Jerusalem beschoß. Aber kaum hatten Israels Truppen die Jerusalemer Neustadt besetzt, erließ er eine Enzyklika ("In multiplicibus curis"), in der er für die Internationalisierung Jerusalems eintrat, da die Sicherheit der Heiligtümer unter den Juden nicht gewährleistet sei -- ganz im Sinne des heiliggesprochenen Papstes Pius X.: "Es ist nicht angenehm, daß die Türken unsere Heiligtümer besitzen, aber die Juden in der Erlangung unserer heiligen Stätten zu begünstigen, das können wir nicht."
Im Mai 1949 wiegelte der Vatikan einige katholische Staaten gegen die Aufnahme Israels in die Uno auf, "weil das Land den vollen Internationalisierungsplan nicht durchgeführt hat". Daß auch Jordanien -- wie damals alle arabischen Staaten -- die Internationalisierung Jerusalems kategorisch ablehnte, kritisierte der Papst nicht, obwohl mehr als 90 Prozent aller heiligen Stätten Jerusalems in der Hand der Jordanier waren.
Gebete für die "treulosen Juden".
Und die Tatsache, daß die Juden die einzigen Pilger waren, die 19 Jahre lang ihre heiligen Stätten nicht besuchen konnten, überging der Vatikan mit Schweigen. Auch unter Pauls Regierung war die Kurie stets darauf bedacht, die Araber auf Kosten Israels zu hofieren. Der Staat Israel wird vom Vatikan noch immer nicht offiziell anerkannt. Als der Papst 1964 zehn Stunden in Israel weilte, vermied er für das israelische Staatsoberhaupt die Anrede "Herr Präsident".

(DER SPIEGEL 11.11.1974)

Reguläre diplomatische Beziehungen zu Russland, dem Rechtsnachfolger der Sowjetunion nahm der Vatikan erst im Dezember 2009 (sic!) auf.

Wie auch immer die Kurienkardinäle wirklich über Hitler, den Holocaust, die Juden, den Kommunismus, Russland und Deutschland denken mögen; mit den Tätern des Massenmordes an den Juden einigte sich der Vatikan ganz schnell. 1951 nahm der Vatikan diplomatische Beziehungen mit der Bundesrepublik Deutschland auf und eröffnete eine Apostolische Nuntiatur in Bad Godesberg.

Die Auschwitz-Befreier und die Opfer selbst waren weit weniger angesehen.

Was die katholischen Bischöfe hingegen gar nicht leiden konnten, war das Hineinregieren der NSDAP in die Kirche. Dazu war die RKK zu stolz und empfand sich noch zu sehr selbst als weltliche Macht.
Daher kam es durchaus vor, daß katholische Pfarrer in ihrer Arroganz auch der Nazi-Regierung widersprachen.

In dieser Hinsicht waren die Evangelen viel devoter.
Zum protestantischen Selbstverständnis gehört nämlich seit Martin Luther nicht nur dessen unbändiger, bestialischer Antisemitismus, sondern auch Obrigkeitshörigkeit um jeden Preis.

„Ich habe von einer Sonnenfinsternis gesprochen: Große Teile der Pfarrer, große Teile des Kirchenvolkes, viele einzelne Landeskirchen und Regionen waren von dieser Sonnenfinsternis betroffen. Wenn man Protestantismus und 1933-1945 zusammen betrachtet, würde ich so insgesamt eben von einer Katastrophe sprechen.“

Hitler war doch der legale Regierungschef und ab 1934 auch Staatsoberhaupt. Demokratisch von einer überwältigenden Mehrheit der Deutschen gewählt.
Die evangelische Kirche gründete eigens die „Deutschen Christen“, DC, einen Verein, in dem jede Selbstständigkeit aufgegeben wurde und man sich sklavisch auf Knien rutschend und schleimspurziehend an Hitlers Hintern heftete.

[…..]  Die Deutschen Christen (DC) waren eine rassistische, antisemitische und am Führerprinzip orientierte Strömung im deutschen Protestantismus, die diesen von 1932 bis 1945 an die Ideologie des Nationalsozialismus angleichen wollte.
Sie wurde 1931 als eigene Kirchenpartei in Thüringen gegründet und gewann 1933 die Leitung einiger Landeskirchen in der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK). Mit ihrer Gleichschaltungspolitik und dem Versuch, durch die Übernahme des Arierparagraphen in die Kirchenverfassung Christen jüdischer Herkunft als Judenchristen auszuschließen, löste sie den Kirchenkampf mit anderen evangelischen Christen aus. Diese gründeten daraufhin im Mai 1934 die Bekennende Kirche, die die Deutschen Christen als Häretiker betrachtete und aus der Kirchengemeinschaft ausschloss. […..]

Innerhalb weniger Tage nach dem 30.01.1933 übernahmen die DC
Weite Teile des deutschen Protestantismus, frönten einem exzessiven Führerkult. Pfarrer traten massenhaft in die NSDAP ein, lobpreisten Hitler, predigten radikalsten Rassismus und Antisemitismus.
In den 75 Jahren nach 1945 kam die EKD leider noch nicht dazu sich mit ihrer Rolle als glühende Unterstützerin Hitlers und des Holokausts zu beschäftigen. Schwamm drüber. Macht ja nichts.
Ja, zwischen die NSDAP und die sie bejubelnden Evangelen passte kein Blatt, aber welche Ideologie, die meint die Moral für sich gepachtet zu haben, hätte ein Problem damit Bürgerrechte abzuschaffen, sechs Millionen Juden zu töten und über 60 Millionen Menschen bei der vollständigen Zerstörung Europas umzubringen?

[….] In seiner Regierungserklärung setzt Hitler seinen Vertrauensfeldzug fort, umschmeichelt die Kirchen als "wichtigste Faktoren der Erhaltung unseres Volkstums" und verspricht, ihre Rechte würden "nicht angetastet" werden. Die Botschaft kommt an, mancherorts kennt der Jubel in der Kirche Martin Luthers kaum noch Grenzen.
Hakenkreuzfahnen flankieren die Altäre, Pastoren verkünden: "Christus ist zu uns gekommen durch Adolf Hitler." Von bayerischen Kanzeln schallt es: "Ein Staat, der wieder anfängt, nach Gottes Gebot zu regieren, darf in diesem Tun nicht nur des Beifalls, sondern auch der freudigen und tätigen Mithilfe der Kirche sicher sein." Der Staat, so die Geistlichkeit, wehre nunmehr der Gotteslästerung und sorge "mit starker Hand" für Zucht und Ordnung. Gleichzeitig sei "heiße Liebe zu Volk und Vaterland nicht mehr verfemt", sondern werde "in tausend Herzen entzündet".
Für die meisten Protestanten sind das Töne, die in ihr Weltbild passen, hatte Martin Luther sie doch gelehrt, der Obrigkeit gehorsam untertan zu sein. Außerdem sind sie - wie viele in der Weimarer Republik - deutschnational und antidemokratisch geprägt und sehnen sich seit dem Ende des Kaiserreichs nach einem starken Mann. […..]

Der Mega-Antisemit Luther wird bis heute von der EKD, von Käßmann, Bedford-Strohm und Göring-Kirchentag verehrt.
In vieler Hinsicht gab es gar keinen Unterschied zwischen Hitler und Luther befanden die höchsten protestantischen Kirchenfürsten.

„In Hitler sehen wir den von Gott gerufenen und begnadeten Menschen, durch den der lebendige Gott unserem armen Volke helfen will.“

Und nun, im Jahr 2020? Sich von Hitler und dem Nationalsozialismus distanzieren? Als ob das etwas Schlechtes wäre?
Schließlich sind Protestanten auch heute die radikalsten Schwulenhasser überall auf der Welt, geben sich ihren Endzeitfantasien hin und unterstützen mit all ihrer Kraft so fromme und ehrliche Männer wie Bolsonaro und Trump.

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden.
Das achte Gebot

Der Christ des Tages Nr. XCII ist kein wirklich junger Mann mehr.
Ulrich Wilckens (*1928 in Hamburg), ehemaliger Professor für Neues Testament, 1981 bis 1991 Bischof des Sprengels Holstein-Lübeck in der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche.
In seinen bisherigen 91 Lebensjahren hatte der gute Mann immer ziemlich viel zu tun.
Als erzkonservativer Kirchenfürst verwendete er dezidiert judenkritische Übersetzungen der Bibel, stritt gegen Liberalisierung des Abtreibungsrechtes und selbstverständlich die Homoehe.

[…..] In der evangelischen Kirche ist ein Streit über die Homo-Ehe für Geistliche ausgebrochen. In einem beispiellosen Schritt haben sich acht evangelische Altbischöfe gegen einen Beschluss der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewandt, Pastoren künftig zu ermöglichen, mit gleichgeschlechtlichen Partnern im Pfarrhaus zu wohnen (siehe das neue Pfarrdienstgesetz der EKD hier). Homosexuelle Partnerschaften seien »widernatürlich und schöpfungswidrig«, heißt es in einem gemeinsamen Brief der Bischöfe, den die ZEIT-Beilage »Christ & Welt« heute veröffentlicht hat.
»Die Kirche muss homosexuellen Menschen raten, bindungslos zu bleiben«, erklärte der Sprecher der Reformgegner, Altbischof Ulrich Wilckens, gegenüber dem Blatt. Dazu müsse die Kirche stehen, »auch wenn die Gesellschaft Druck ausübt«. Die Bischöfe fordern von den 22 Mitgliedskirchen der EKD, Widerstand gegen die geplante Änderung des Pfarrergesetzes zu leisten und sich ausdrücklich gegen homosexuelle Partnerschaften von Geistlichen auszusprechen. […..]

Hitler, Holocaust, Weltkrieg – das sind Petitessen, aber wenn sich zwei Männer lieben, schreiten die EKD-Fürsten vehement ein.
So einen liebt die Käßmann-HBS-Kirche bis heute.

[…..] Mit einem theologischen Symposium würdigt die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) am Freitag (13. April) im Lübecker Dom Altbischof Ulrich Wilckens. Anlass ist der in diesem Jahr bevorstehende 90. Geburtstag des emeritierten Theologieprofessors. Rund 70 Gäste hat die Nordkirche zu der Fachkonferenz eingeladen. Im Anschluss daran wird Landesbischof Gerhard Ulrich in einer öffentlichen Andacht im Dom den Dank der Nordkirche für das vielfältige Wirken des Jubilars zum Ausdruck bringen. [….]

 Vor wenigen Tagen, im Alter von 91 Jahren fiel Bischof Wilckens dann noch ein winziges Detail seiner Vita ein, das er in den letzten 75 Jahren blöderweise immer vergaß zu erwähnen:
Er war Mitglied der Waffen-SS.

[…..] Der Lübecker Altbischof Ulrich Wilckens hatte sich während des Zweiten Weltkriegs als 15-Jähriger zur Waffen-SS gemeldet. Dies machte der 91-Jährige in seinen gerade erschienenen Erinnerungen "Warum ich Christ wurde" (Lutherische Verlagsgesellschaft) öffentlich. Nach dem Vortrag eines SS-Offiziers habe er unterschrieben, um seinem Vater, einem Hitler-Verehrer, einen Gefallen zu tun und zugleich die Ehre seiner Schule zu retten. [….]

Und nein, natürlich geht es nicht um die Tat eines Teenagers, sondern um einen selbsternannten Moralexperten, der sich intensiv in die Taten und Lieben anderer Menschen einmischt und in über sieben Lebensdekaden als Erwachsener in hervorgehobener Position, nie auf die Idee kam an das achte Gebot von der Ehrlichkeit zu denken.
75 Jahre Lüge.

Manchmal kommt es eben erst im höheren Alter dazu, daß die Fassade nicht mehr aufrechterhalten werden kann.

[…..] Im Bistum Trier verwendete ein Priester während der Messe den verbotenen Nazi-Gruß „Sieg Heil“.
[…..]  Während seiner, wie Gottesdienstbesucher berichten, sehr ausladenden Predigt kamen dem 80-jährigen Ruhestandsgeistlichen die Worte „Sieg Heil“ über die Lippen.
[…..] Der emeritierte Professor für Kirchengeschichte selbst nahm bereits Stellung: „Ich war so begeistert bei dieser Messe, da ist mir diese Formulierung so blöd über die Lippen gekommen.“ […..] Brisant ist der Fall auch wegen der Vorfälle in dem von Fell rund 280 Kilometer entfernten Würzburg. Im dortigen Priesterseminar kam es im Juli zum großen Skandal, nachdem Priesteramtskandidaten ein Konzert der rechtsorientierten, zumindest aber nationalistischen Band Frei.Wild besuchten, den Hitlergruß mit der erhobenen rechten Hand nachamten und beim Essen nach dem „Neger zum Abräumen“ riefen.
Zwei der Seminaristen mussten daraufhin das Haus verlassen, das Bleiben eines Weiteren ist noch nicht gesichert, der meinte, den Gegendemonstranten zu einem Nazi-Aufmarsch am 1. Mai in Würzburg gehöre „auf die Fresse gehauen“. […..]