Als Hamburger Jung interessiere ich mich natürlich für
den Block-Prozess, der bis mindestens Ende des Jahres vor dem Hamburger
Landgericht verhandelt wird.
Die Details dazu sind höchst abenteuerlich.
Es gibt eine Flut von Presseberichten. Wer sich über die
Hintergründe informieren will, möge beispielsweise diese SPIEGEL TV Reportage ansehen.
Ich gebe gern zu, von einer gewissen missgünstigen
Sensationsgier getrieben zu sein, da ich seit vielen Jahren eine enorme Abneigung
gegen den frommen AfD-wählenden Firmenpatriarchen Eugen Block hege.
Das geht so weit, daß ich im Supermarkt seine Block
House-Produkte boykottiere.
Als Vegetarier fällt es mir zwar denkbar leicht, seine
Steakhäuser zu meiden, aber seine Soßen, Quarks und Gewürzmischungen sind
bedauerlicherweise sensationell gut. Insbesondere finde ich keine Alternative
für den Block House Knoblauch Pfeffer. Der ist und bleibt einfach der Beste am Markt.
Ich verabscheue aber auch die CDU-Frau Christina Block und ihren
Freund Gerhard Delling. Daher bin ich 100% Team Hensel und hoffe auf einen
langen Knast-Aufenthalt seiner Ex-Frau.
So funktioniert subjektive Gafferei. Denn tatsächlich
kenne ich keinen der Beteiligten persönlich. Theoretisch könnten auch einige der
Vorwürfe, die Christina Block an ihren früheren Ehemann und Vater ihrer vier
Kinder richtet, zutreffen. Ich glaube es nicht, weiß aber gar
nichts.
Die kriminellen Taten an sich, also das Niederschlagen
Hensels in jener berüchtigten Silvesternacht 23/24, die gewaltsame Entführung
der beiden kleinen Kinder über Landesgrenzen, sowie die traumatischen Folgen
für die beiden Jüngsten, stehen außer Frage. Wer ganz genau dahinter steckt,
vermute ich sehr stark, aber nochmals: Ich weiß es nicht.
Ich beschäftige mich mit der Prozessberichterstattung, weil
das Auftreten der Blocks so ikonisch ist. Unvergessen, wie Delling und Block
nach dem ersten Prozesstag aus dem ehrwürdigen Landesgericht spazieren, in das
bereitstehende Nobel-Mercedes-Cabriolet steigen, der am Steuer sitzende
Staranwalt Otmar Kury, 2007-2018 Präsident der Hanseatischen
Rechtsanwaltskammer, mit maximalem Snobismus dem Pulk der Journalisten zuruft „Wir hören das Mozart-Requiem und geben keine Erklärungen
ab“ und das Gaspedal durchdrückt. Der Nobel-Anwalt hatte dem
Gericht zuvor eine alternative Täterin präsentiert. Nicht Christina Block,
sondern ihre Mutter Christa Block, habe bei den israelischen Ex-Mossad-Leuten die
Entführung beauftragt und bezahlt. Und zwar posthum; denn Christa Block starb ein halbes Jahr vor der Entführung.
Kurze Zeit später feuerte Christina Block Kury und vertraut nun nur noch dem hirsutismischen
rheinischen Rasputin Ingo Bott, den sie seither geradezu verliebt anstarrt.

[…] Otmar Kury ist ein Mann
der Kultur, daran lässt er keinen Zweifel.
[…]
Das Verfahren um die
mutmaßliche Entführung zweier Kinder läuft seit Mitte Juli und gilt in der
Hansestadt als Prozess des Jahres. Die Hamburger Staatsanwaltschaft wirft Block
und weiteren Angeklagten vor, die Geschwister ihrem Vater gewaltsam entrissen und
widerrechtlich von Dänemark nach Deutschland gebracht zu haben. Nach der
Sommerpause soll die Verhandlung am 15. August fortgesetzt werden. Dann
vielleicht schon ohne Otmar Kury.

„Die Dame Block“, wie der
Jurist seine prominente Mandantin nennt, so als sei er jederzeit bereit, für
sie den Fehdehandschuh zu werfen, hat offenbar das Vertrauen verloren. „Ich
danke Herrn Rechtsanwalt Kury für seinen großen Einsatz. Seit einiger Zeit habe
ich allerdings festgestellt, dass unsere beiden Welten sehr unterschiedlich
sind. Mir ist daran gelegen, als der Mensch gesehen und gehört zu werden, der
ich tatsächlich bin“, erklärte Christina Block am Mittwoch. Die alleinige Verteidigung soll nun Ingo Bott übernehmen,
den Christina Block erst kurz vor Prozessbeginn hinzuzog.
Bott, 42, sucht das
Rampenlicht. Er hat mehrere Kriminalromane geschrieben, in deren Zentrum ein
junger, ehrgeiziger Strafverteidiger steht, der sich gern über juristische
Konventionen hinwegsetzt. […] Botts Eröffnungsstatement im Block-Prozess
war lang, immer wieder ging es darin um Ingo Bott selbst, seine Gefühle
angesichts eines brutal ausgetragenen Sorgerechtsstreits, einer Mutter in Not. […]
Otmar Kury möchte kein schlechtes Wort über seinen Kollegen verlieren, seine
Enttäuschung über die Zusammenarbeit kann er am Telefon aber kaum verhehlen.
Wer zu ihm durchgestellt wird, hört in der Warteschleife erneut klassische
Musik. „Das habe ich in 42 Jahren noch nicht erlebt“, sagt der Jurist zur
neuesten, sehr persönlichen Volte im Block-Prozess. […]
(Ulrike Nimz, 06.08-2025)
Der Unterhaltungsfaktor zu Lasten der Kammer und der
Prozessbeteiligten ist nicht nur wegen
der Prominenz der Beteiligten, sondern auch wegen der hanebüchenen Erklärungen
und Ausreden Christina Blocks faszinierend.
Als Schöffenrichter sitze ich selbst regelmäßig auf der
Richterseite und bin so froh, daß es sich dabei um ein Amtsgericht ohne
Promi-Fälle handelt. Zuschauer gibt es in meinem Gerichtssaal fast nie.
Ganz anders bei den Blocks, wo sich schon Stunden vor Verhandlungsbeginn
endlose Schlangen vor dem Gerichtssaal bilden und nie ein einziger Platz frei
bleibt. Die bizarren Rechtfertigungen der Angeklagten zeigen hohen Unterhaltungswert.
Auch für Nicht-Hamburger und Nicht-Juristen.
[….] 11:15 Uhr Für das
halbe Jahr in ihren Diensten habe der Ex-Beamte „unfassbar viel Geld bekommen.
Über 100.000 Euro. Einen Teil hat meine Mutter bezahlt.“ Sie selbst habe kein
Einkommen, so Christina Block, sie bekomme nur Ausschüttungen „wenn es der
Block-Gruppe gut geht.“
[….] 14:05 Uhr In dem
Notizbuch des Israelis taucht der Name des Ex-LKA-Beamten auf, geschrieben in
der Handschrift von Christina Block. Dazu die Notiz auf Hebräisch: „Der hat den
Kontakt und ist zuständig für die Einteilung der Entführer.“ Auch die Namen der
dänischen Schulen stehen in Christina Blocks Handschrift in dem Notizblock des
Israelis, der sich laut Block mit seiner Firma eigentlich nur um die
IT-Sicherheit des Hotels kümmern sollte. Ihre Erklärung: „Er fragte mich nach
den Schulen und ich schrieb sie ihm in das Buch. Ich weiß nicht, was er damit
wollte.“ Die Israelis haben so einem ausgeprägten Familiensinn, sie sei einfach
dankbar gewesen, dass sich jemand für ihre Kinder interessiert habe.
[……] 15:00 Uhr Noch immer, sagt Christina Block, sei sie
überzeugt, die Kinder seien bei ihrem Vater im Gefahr. Für die Zeit nach der
Rückführung habe der Kinderpsychologe eine „Detoxzone“ empfohlen, damit sie
sich sammeln können. Was so eine Zone sei, was das konkret bedeute, will die
Vorsitzende wissen. Anwalt Bott weist daraufhin, dass auch dieses Konzept Teil
der IT-Beweise ist, die nicht verwendet werden dürfen: „Es tut mir sehr leid.“
[….] 15:07 Uhr Dieses Konzept zur Rückführung der Kinder hat
Christina Block ein Jahr später an „Olga“ geschickt mit dem Zusatz „I hope you
can use it.“ Wofür hätte die Israelin das denn nutzen können, will die
Vorsitzende wissen. Christina Block spricht erneut von ihrer Verzweiflung. Die
Richterin bleibt dran: „Was hatte Olga denn mit einer Rückführung zu tun?“
Block betont, sie habe sich nichts dabei gedacht, sie habe das Konzept einfach
in ihren Unterlagen gefunden und Olga habe sich immer so für die Kinder interessiert.
[….] 15:30 Uhr Im Dezember 2023, also in den Wochen vor der
Entführung, habe sie viel zu tun gehabt, sagt Christina Block, die Mutter war
gestorben, der Vater braucht Hilfe, die Tochter sollte ein schönes Weihnachten
bekommen. Olga habe dann geschaltet und gewaltet, wie sie wollte, Zimmer im
Élysée eigenmächtig reserviert. Block: „Ich wusste gar nicht mehr, was da unten
im Hotel passierte.“ Was Cyber Cupula so machte, das sei „in den Hintergrund
getreten.“ [….]
(MOPO, 15.08.2025)
Bei so viel Sensationsgier wird es Zeit, die Kritiker des
Prozesses und der Berichterstattung ins Boot zu holen. Ausgerechnet im „Hamburger
Abendblatt“, welches sehr Block-affin und philoBlockisch schreibt (der
Abendblatt-Chefreporter Jens-Odewald schrieb just das Jubel-Jubiläumsbuch „Blocks Gastro-Bibel“), beklagt sich der
ehemalige Uni-Präsident Dieter Lenzen über die Berichterstattung. Der Prozess
ginge niemanden etwas an.
[….] Der „Fall Block“ wird
uns noch etliche Monate, wenn nicht Jahre medial begleiten. Es gibt kaum
Medien, die nicht, gewollt oder ungewollt, Partei ergreifen oder den
Medienkonsumenten nahelegen, dieses zu tun. Tatsächlich geht es uns aber
schlicht nichts an, niemanden. Beziehungsangelegenheiten sind private
Angelegenheiten, solange nicht die Rechte dritter Personen berührt sind. Diese
wahrzunehmen ist Aufgabe des Staates, und nicht von Hans und Franz.
Es wird gern ein
öffentliches Interesse an dem Fall behauptet, der keiner ist, aber ein
öffentliches Interesse ist nicht dasselbe wie öffentliche Neugier und
Sensationslust. Darauf gibt es keinen Anspruch. Es handelt sich um nichts
anderes als das, was geschieht, wenn bei einem Autobahnunfall die Gaffer
abbremsen, um Blut zu sehen und dabei selbst einen Auffahrunfall verursachen.
[…]
(HH Abla, 15.08.2025)
Ein bißchen heuchlerisch, Herr Prof. Lenzen, das
ausgerechnet im Block-Block-Block-Abendblatt zu beklagen.
Aber ich habe auch inhaltliche Einwände. Abgesehen von
der Boulevardpresse, die sich immer auf Promis im Elend stürzen wird, verhalten
sich seriöse Blätter geradezu vorbildlich zurückhaltend.
Denn zunächst sind es nicht die Medien, die Christina
Block verfolgen, sondern es ist genau umgekehrt. Block und Delling ziehen alle Register,
um große Zeitungen einzuspannen, versuchen immer wieder, die Medien für ihren
Feldzug gegen Stefan Hensel auszunutzen.
[….] Im Herbst 2022 wendet
sich Christina Block erstmals an die Presse und wählt dafür eine Zeitung aus:
„Bild“. Sie habe alles versucht, sagt Block damals, um „vor allem die
Kinder aus der Öffentlichkeit herauszuhalten“. Aber sie sei verzweifelt, bange
um ihre Kinder, die ihr Ex-Mann „gekidnappt“ habe. Der wolle sich, schreibt
„Bild“ in diesem ersten Artikel, nicht äußern.
Auch „Bunte“ gibt Block ein Interview („Mein Mutterherz
blutet“), sie wird von der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) daheim besucht,
im „Hamburger Abendblatt“ erscheint ebenfalls ein Text, in dem die Mutter ihre Sicht
schildert: „Ich gehe täglich durch die Hölle“. Dort und in der SZ spricht
damals auch der Vater, Stephan Hensel. Er bittet nun ebenfalls Medien zu sich:
Er lädt ein Kamerateam von RTL an seinen Esstisch ein, die Kinder sind dabei.
Auch als die SZ bei ihm zu Hause vorbeischaut, sind sie da, „laufen ab und zu
durchs Wohnzimmer, holen sich eine Limo“. Dass Hensel das zulässt und
Journalisten nicht etwa anderswo trifft, dürfte wohl Kalkül gewesen sein, um zu
demonstrieren, wie gut es den Kindern bei ihm geht.
Vor allem „Bild“ hat
seither immer wieder über den Streit berichtet und fortwährend die Geschichte
einer leidenden Mutter erzählt, deren Ex-Mann ihr die Kinder weggenommen hat
und der nun auch juristisch Unrecht geschehe: Bei „Bild“ ist Block die „verzweifelte
Frau im Nieselregen, mit Tränen in den Augen“, die man ja eigentlich als
„Millionärin auf dem roten Teppich“ kenne, „strahlend“. Es geht um den „Kampf“
einer „starken Frau“, die „ganz besonders tapfer“ sei, um ihren Vater, den
„Steakhaus-König“ Eugen, der um seine „verschleppten Enkel“ flehe, und um den
„traurigen Tod“ der Großmutter, die sich nicht von ihnen habe verabschieden
dürfen. Die andere Seite, die Sicht des Vaters, kommt meistens nur am Rande
vor. [….]
(Boris Rosenkranz, 29.02.2024)
Besonders lobend erwähnen möchte ich die Süddeutsche
Zeitung, die von den Blocks alarmiert, zwei ihrer besten Reporterinnen nach
Hamburg schickte, die stundenlang im Elysee von Christina Block mit
Schmutzmaterial über ihren Ex-Mann angefüttert wurden. Geradezu vorbildlich gab
die SZ eine Menge Geld aus, um die Story auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen
und kam dann aber zu dem Schluss nichts darüber zu veröffentlichen, wie sie
erst zwei Jahre später anlässlich des Prozessauftaktes enthüllt.
[….] In der Zeit nach der
Entführung war die Familie Block sehr interessiert daran, die Medien über den
Sorgerechtsstreit ins Bild zu setzen. Auch an die Süddeutsche Zeitung trat ein
professioneller Krisenmanager heran, ermöglichte ein Gespräch mit Christina Block
und Gerhard Delling in einem Konferenzraum des Grand Elysée. In den folgenden
drei Stunden brach Christina Block mehrfach in Tränen aus, aus ihren
Schilderungen ergab sich das Bild einer tief besorgten, mit der Situation
überforderten Mutter.
Die Süddeutsche Zeitung
entschied sich zu diesem Zeitpunkt gegen eine Berichterstattung, auch weil
Christina Block Fragen zum Geschehen in der Silvesternacht abwehrte oder nicht
beantwortete. Sie und Delling wollten ihre Version der Geschichte platzieren
und nur diese. […]
(SZ, 25.04.25)
Der ehemalige Uni-Präsident missversteht den
grundsätzlichen Charakter des Falls.
Natürlich gehen die Öffentlichkeit die Details eines schmerzhaften
Sorgerechtsfalles auf dem Rücken der Kinder nichts an. Solche Fälle kommen
jedes Jahr Myriadenfach vor und sollen diskret behandelt werden.
Der Block-Fall aber ist von öffentlichen Interesse.
Nicht, weil die Beteiligten reich und berühmt sind. Sondern weil Block und
Delling gezielt die Öffentlichkeit suchten, um mit ihrer Prominenz Gerichte zu
beeinflussen. Es geht um die Frage, wie gleich Bürger vor Gericht sind. Können Superreiche
mit ihren Kontakten Urteile manipulieren? Was sagt es über unsere Gesellschaft
aus, wenn Megaprominente für ihre privaten Fehden a.) August Hanning, den
ehemaligen Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes (BND) und ehemaligen Staatssekretär
im Bundesministerium des Innern, b) den Außenminister Sigmar Gabriel und c.)
gar den Vizepräsidenten des Bundestages Wolfgang Kubicki einspannen können, der
sofort anbietet, seine Amtsinsignien in die Waagschale zu werfen?
[….] In der
Sorgerechtsaffäre um zwei Kinder aus der Hamburger Unternehmerfamilie Block
(Block House) hat sich Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki offenbar
deutlich stärker engagiert als bisher bekannt. Diesen Schluss legen
Handynachrichten nahe, die der FDP-Politiker an Christina Block geschrieben
hat, Tochter des Block-House-Gründers Eugen Block und die Mutter der Kinder[…]
Schon am 1. Januar 2024 schrieb Kubicki an die »liebe Frau Block«, er
wünsche ein gutes neues Jahr. »Und wenn es stimmt, was ich lese, alles Glück
dieser Erde.« Es folgte der bekannte Satz: »Wenn Recht zum Unrecht wird, wird
Widerstand zur Pflicht.«
Auf die Frage des SPIEGEL,
ob er damit eine Entführung befürworten wollte, erklärte Kubicki, er sei von
Beruf Strafverteidiger und »befürworte oder relativiere keine Straftaten«.[…]
In diesem Zusammenhang war am 2. Dezember 2021 ein Gerichtstermin in
Dänemark anberaumt. Im Vorfeld reagierte FDP-Mann Kubicki auf die Bitte der
Mutter um diplomatische Unterstützung. Kubicki versprach am 30. November: »Ich
tue mein Bestes.« Zwei Tage später teilte er mit, die »diplomatischen
Vertretungen« hielten es für »kontraproduktiv«, wenn ihre Leute im Gerichtssaal
säßen. Er könne aber selbst anreisen und ihr den Rücken stärken.
Kubicki verwies darauf, er
sei als Vizepräsident des Bundestages »protokollarisch ganz weit oben«. In
einer weiteren Nachricht teilte er mit, er »käme im Dienstwagen selbst«. […]
Kubicki betonte, seine Unterstützung für Christina Block »war und ist nicht
unzulässig«. Sie gehöre »zu den Aufgaben eines Abgeordneten«. Im Übrigen kenne
er Christina Block und ihren Partner, den Ex-Sportmoderator Gerhard Delling,
»aus einer Vielzahl von Veranstaltungen und Empfängen«. […]
(SPON, 21.03.2025)
Hier liegt ein für die Öffentlichkeit relevanter Skandal
vor, der mE nach einer gesetzlichen Regelung verlangt.