Gestern zeigte es das Saarland wieder; der CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz kann keine Wahlen gewinnen.
Dafür gibt es einige persönliche Gründe, wie seinen abstoßenden Charakter oder seine intellektuelle Dürftigkeit, aber auch externe Faktoren.
Auf Landes- und Bundesebene kommen ihm die anderen Parteien in die Quere und partei-intern sind es meistens Frauen, die ihn ausschalten. Erst nah ihm seine private Nemesis Angela Merkel alles weg – Fraktionsvorsitz, Parteivorsitz, Kanzlerkandidatur, Kanzleramt – und nach seiner 20-Jährigen Pause musste er sich gleich wieder einer Frau geschlagen geben: Annegret Kramp-Karrenbauer.
Später unterlag er auch noch Söder und Laschet und konnte sich nur doch noch an die Macht schieben, als die Union ein einziger Verliererclub war und alle seine Widersacher – Merkel, AKK, Altmaier, Laschet – freiwillig aus der Politik ausschieden. Möglich machte es sein Versprechen, eine Frau als CDU-Generalsekretärin zu berufen. Ein Versprechen, das er sofort brach und mit Mario Czaja eine reichlich männlich geratene Frau an seine Seite holte.
Fritze Merz, der 1997 gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe stimmte, weil er offenbar glaubte, es wäre das natürliche Recht eines Mannes, seine Gattin nach Belieben zu vergewaltigen, will eins nicht mehr erleben: Frauen in der eigenen Partei, die ihm womöglich noch widersprechen. Zum Vorbild nahm er sich den CDU-Landesverband seines erzkonservativen Fanboys Christoph Ploß.
In Hamburg sind schon lange Frauen aus sämtlichen Führungsebenen ausgeMERZt.
Hartnäckig halten die Hamburger Unionpolitiker an ihrer Doktrin fest, die Landespolitik strikt frauenfrei zu halten. Hamburgs CDU-Chef Roland Heintze verfiel nun auf eine geniale Idee, wie er das Frauenproblem der Großstadt-Union lösen konnte: Er verbannte einfach rigoros alle Frauen aus der Parteispitze und führt nun einen reinen CDU-Männerverband. Kein einziger Posten geht noch an Frauen; das gilt für alle sieben Kreischefs, alle sieben Fraktionsvorsitzenden in den Bezirken, die Landes- und die Bundesebene der Hamburger CDU!
Der Aufstand der Frauen in der CDU ist gescheitert: Auf den aussichtsreichen Listenplätzen für die Bundestagswahl tummeln sich nur Männer – ebenso wie in allen anderen Spitzenpositionen auf Bezirks- und Kreisebene! Landeschef Roland Heintze (43) scheint das wenig zu kümmern. Der Vorgang ist in Zeiten von Gleichberechtigung und Frauenquote einmalig: Da wird das ausdrückliche Parteienstatut, nach dem mindestens einer von drei Listenplätzen mit einer Frau besetzt werden soll, ignoriert. Da wird die darauffolgende heftige Kritik der Frauen als parteischädigend bewertet. Und da wird auf zukünftige Aufstellungsverfahren vertröstet. Die CDU in Hamburg hat ein echtes Frauenproblem. […]
CDU-Landesliste für die
Bundestagswahl:
Platz 1) Marcus Weinberg
Platz 2) Rüdiger Kruse
Platz 3) Christoph de Vries
Platz 4) Christoph Ploß
CDU-Landesfraktionschef:
André Trepoll
CDU-Landeschef:
Roland Heintze
CDU-Kreischefs:
HH-Altona: Marcus Weinberg
HH-Eimsbüttlel: Rüdiger Kruse
HH-Mitte: Christoph de Vries
HH-Harburg: Ralf-Dieter Fischer
HH-Bergedorf: Dennis Gladiator
HH-Nord: Christoph Ploß
HH-Wandsbek: Karl-Heinz Warnholz
CDU Bezirksfraktionschefs:
HH-Altona: Uwe Szczesny
HH-Eimsbüttlel: Rüdiger Kuhn
HH-Mitte: Gunther Böttcher
HH-Harburg: Ralf-Dieter Fischer
HH-Bergedorf: Sven Nortzel
HH-Nord: Andreas Schott
HH-Wandsbek: Eckard Graage
Die Frauenquote wird in der CDU traditionell kritisch gesehen. Aber wenn man auch noch im 21. Jahrhundert so konsequent in einer angeblichen Volkspartei alle Frauen von der Teilhabe ausschließt, sollte man vielleicht doch mal über eine verbindliche Quote nachdenken. (….)
(Wie es hier so läuft – Teil XII, 10.12.2016)
Recht so! Politik und Penis beginnen schließlich beide mit „P“ – also dürfen Menschen ohne Penis, diese denkschwachen Subhumanen, auch nicht in der CDU mitmachen.
So gefällt das der katholischen Kartoffel an der CDU-Bundesspitze.
[…] Am Samstag hat Julia Klöckner in Rheinland-Pfalz den Vorsitz an Christian Baldauf abgegeben. Damit führen in sämtlichen Bundesländern nun Männer die Union. Ihre verbliebenen Ministerpräsidenten heißen Daniel, Hendrik, Markus, Michael, Reiner sowie Volker (der bald an einen Boris abgibt), die Nachnamen deuten auf einen deutschen Hintergrund seit Urzeiten hin. Wenn sich daran nichts ändert, ist dies ein weiterer Faktor, der es der Union künftig sehr schwer machen wird. […]
(Detlef Esslinger, 28.03.2022)
Alle 16 Landesvorsitzenden der CDU/CSU sind weiße Männer.
Der Bundesvorsitzende der CDU ist ein weißer Mann.
Alle sechs Unionsministerpräsidenten sind weiße Männer.
Alle drei stellvertretenden Ministerpräsidenten (Brd, BW, Nds) der CDU sind weiße Männer.
Alle 16 Generalsekretäre (Bund + 13 Landesgeneralsekretäre + 2 Landesgeschäftsführer; Amt in MeckPomm ist vakant) sind weiße Männer.
Aber Schande Merz: Die 18-Köpfige CDU/CSU-Franktionsvorsitzenden-Konferenz (16 Landesparlamentsfraktion + Bundestagsfraktion + EU-Fraktion) ist mit einem Makel behaftet. Hier gibt es nur 17 von 18 weißen Männern. Aber mit der Hessin Ines Claus hat sich eine blonde Person ohne Penis in die Männerrunde geschmuggelt! Sodom und Gomorrha!
Von den 60 Top-Führungspositionen in der CDU werden nur 59 von weißen Männern besetzt. Eine Männerquote von lediglich 98,3%!
Ein ziemlich schwaches Bild, Friedrich Merz!
Aber in elf Monaten wird in Hessen gewählt. Hoffen wir, daß spätestens dann die neue Landtagsfraktion in Wiesbaden ihren Fehler einsieht und einen Mann als Vorsitzenden wählt, so daß Merz auf eine makellose Quote von 100% Männern blicken kann. So muss sich eine moderne Partei aufstellen.
Christen sind ohnehin alle. Dann fehlen nur noch zur Sicherheit der vatikanische „Kotstuhl“, um die Hoden zu erstasten und natürlich ein orientalischer Homo-Test. Nicht daß sich noch ein heimlich Schwuler und Friedrichs 60 Männer mischt.
In einer christlichen Partei sollte man schon sicher gehen.
(…..) Das weiß doch jedes Kind, daß Penis und Hoden zum Denken unerlässlich sind - Frauen sind schließlich geistig minderwertig und daher ist es unbedingt notwendig insbesondere bei geistigen Führern sicher zu gehen, daß auch wirklich ein Penis da ist. Um sich diesbezüglich keines Risikos auszusetzen, führten die Katholiken bei der Papstwahl ein ausgefeiltes Penisprüfverfahren ein; den Kotstuhl!
„Der nach unten hin offene Sedes stercoraria. Auf dem Möbel mit dem
irreführenden Namen mußten die neugewählten Päpste Platz nehmen und sich dann
vom jüngsten Mitglied des Kardinal-Kollegiums unter die Soutane greifen lassen
- um sicherzustellen, daß es sich bei dem zukünftigen Pontifex wirklich um
einen Mann handelte. Fand der Gottesmann, wonach er suchte, sprach er die
Worte: „Habet testes“ (er hat
Hoden).Worauf die Kardinäle antworteten: „Deo
gratias“ (dem Herrn sei Dank).
Dabei wäre der skurrile Greiftest - den die katholische Kirche wider besseres
Wissen und alle Beweise heute leugnet - bei den meisten Päpsten überflüssig
gewesen. Denn fast alle hatten schon vor ihrer Wahl bewiesen, daß sie
Testes-Träger waren.“
(Der Spiegel 11/97)
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das
von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der
natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)
Anderen Sekten, wie zum Beispiel den orthodoxen Christen, reicht noch nicht
einmal die Tatsache überhaupt über männliche Genitalien zu verfügen - nein, sie
müssen auch noch ausreichend groß sein - sonst ist’s Essig mit der
Priesterlaufbahn.
Es kann dazu führen, daß armen kleinpimmeligen Menschen a
priori der Weg zum Theologiestudium verwehrt bleibt.
So geschehen im Juli 1996 in Bukarest, als mehreren Männern das Kirchenstudium
verwehrt blieb. Die Schule begründete die Ablehnung wie folgt:
Die Penisse der Kandidaten wären einfach zu klein und „in einer Pfarrersfamilie darf es nicht zu Scheidungen
oder sonstigen Unannehmlichkeiten kommen“.
Klar - was könnte auch sonst ausschlaggebend sein für das Funktionieren einer
Ehe außer der Penisgröße des Ehemannes!
Recht haben sie, die Rumänen! Unter einer gewissen Mindestpenisgröße dürfte überhaupt nicht erlaubt sein zu
heiraten. Außerdem ist auf eine volle Funktionstüchtigkeit zu achten.
Als vorbildlich kann in dieser Hinsicht Bischof Lorenzo
Chiarinelli in Viterbo angesehen werden:
Daß ein Paar sich liebt, zusammen leben möchte ohne laufend GV zu praktizieren,
ist für Bischof Lorenzo Chiarinelli in Viterbo nicht nur NICHT vorstellbar,
sondern sogar verwerflich.
Einem standesamtlich verheirateten Paar verweigerte der Bischof den kirchlichen
Segen, da der Ehemann durch einen Unfall gelähmt und zeugungsunfähig geworden
war:
"Kein Bischof, kein
Priester kann eine Hochzeit zelebrieren,
wenn er weiß, dass eine Impotenz vorliegt".
Kirchliche Trauung nur mit Erektion!
Das Hauptaugenmerk der Oberkatholen in den bunten Kleidchen liegt dabei mal
wieder auf dem Penis, von dem sie geradezu besessen sind. (…..)
(Vorstehende Probleme der EKD-Ratsvorsitzenden, 14.11.2009)