Die Medien quellen über von christlichen Botschaften.
Deutschland reichster Kirchenfürst Rainer Maria Kardinal Woelki, Metropolit und
Kölner Erzbischof
betreibt so eindeutige AfD-Werbung, daß Deutschlands
braunster Islamhasser und Rechtsaußen-Verschwörungstheoretiker begeistert
Woelkis Worte verbreitet.
Außerordentlich unangenehm sind die vielen
aufmerksamkeitsheischenden Weihnachtswerbebotschaften, die es doch irgendwie
durch geschicktes Sponsoring schaffen, einem auf die Nerven zu gehen.
Ich möchte wissen wie viel Geld Hamburgs Zweite
Bürgermeisterin Katarina Fegebank (CDU) ausgegeben hat, um mich mit ihrem kaum
erträglichen gesponserten „ICH LIEBE WEIHNACHTEN“-Botschaften auf
allen meinen sozialen Medienkanälen zu verfolgen.
Fegebank benimmt sich da genauso scheuklappig, wie all die
frommen Kolumnisten-Pröbste, die ein wenig von Christus reden, aber dann
schnell dazu übergehen sich selbst zu loben, zu erzählen wie wunderbar sie
selbst Weihnachten gestalten und dann den unerbetenen Rat erteilen, es möge
sich doch jeder an ihnen ein Beispiel nehmen.
So auch „ICH LIEBE WEIHNACHTEN“-Fegebank, die ungeniert ihre
einjährigen Zwillinge, auf deren natürlich „leuchtende Augen“ (5€ ins
Phrasenschwein!) sie sich so freut, zu Werbezwecken einsetzt, während sie von
einem offensichtlich bekifften Kameramann auf dem Rathaus-Weihnachtsmarkt
umkreist wird und schließlich zu dem finalen Sülzer ansetzt:
„In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch ein ganz frohes
Weihnachtsfest im Kreise Ihrer und Eurer Liebsten!“
Daß es auch anders als bei Fegebanks zu Hause sein kann,
fällt der frommen Olivgrünen offenbar nicht ein.
Kein Wort hat sie übrig für die Millionen Menschen, die sich
einsam fühlen, in Pflegeheimen liegen, im Krankenhaus leiden, obdachlos auf der
Straße frieren, im Knast sitzen oder auch nur einfach arbeiten müssen, weil sie
Polizisten, Pfleger, Ärzte, Krankenschwestern, Taxifahrer, Busfahrer, Wachleute
etc sind.
Daß es Menschen anderer kultureller Hintergründe, Religionen
gibt, oder daß Menschen vielleicht einfach nur keine Lust auf diesen
geheuchelten Konsumirrsinn haben, scheint in Fegebanks beschränkter
Gedankenwelt gar nicht zu existieren.
Selbstverständlich ist sie auch viel zu feige dazu sich der
Forderung ihres Parteichefs nach der Aufnahmen von hungernden, frierenden,
kranken Flüchtlingskindern auf Lesbos anzuschließen.
Denn das könnte Wähler verschrecken und Arbeit machen.
Da sitzt sie lieber bei den „leuchtenden Augen“ ihrer
Zwillinge und ignoriert die Kinder, die hungern und Menschenhändlern ausgesetzt
sind.
Zu unangenehm wäre es, sich auch heute, da wir alle
von Nächstenliebe plappern, dem Flüchtlingskind Jesus huldigen, an das
gewaltige kollektive Politikversagen der EU zu erinnern, die auch im Jahre fünf
nach der sogenannten „Flüchtlingskrise“ nicht in der Lage ist solidarisch zu
handeln und stattdessen wie de Maizière und von der Leyen immer noch auf
möglichst große Abschreckung setzt. Abschreckung, die nur mit möglichst vielen
Toten im Mittelmeer funktioniert. Denn immerhin darauf konnten sich die
EU-Regierungen verständigen: Die gesamte staatliche Hilfe, jedes einzelne
Schiff, das Kinder und Frauen in Todesangst aus kaum schwimmfähigen Booten
retten könnte, wurde gestoppt. Von der Leyen ging als deutsche
Verteidigungsministerin voran.
Jedes Jahr lassen wir einige Tausend Menschen elend
ertrinken und den nahezu 100% christlichen Regierungschefs der EU reicht es
noch nicht. Sie wollen noch mehr Tote und bemühen sich daher intensiv darum die
letzte Handvoll privater Rettungsschiffe stillzulegen.
Wir brauchen die Toten, mehr Tote, viel mehr Tote und elende
Bilder, um jedem Syrer, Afghanen und Eritreer klar zu machen, daß sie bitte in
ihrem Elend verharren sollen.
Woher kommt eigentlich der neuerliche „Flüchtlingsdruck“,
nachdem doch so viel Geld ausgegeben wurde, um dem Kontinent der Freiheit mit
Grenzzäunen unpassierbar zu machen?
[…..] Die Zahl der syrischen Flüchtlinge aus der Region Idlib auf dem Weg in
die Türkei ist der türkischen Hilfsorganisation IHH zufolge auf 120 000
gewachsen. Derzeit liefen die Vorbereitungen für ein Zeltlager, das 13
Kilometer vor der türkischen Grenze liegt, sagte ein IHH-Sprecher am Montag. […..]
Zypern und Griechenland meldeten einen gestiegenen
Ansturm. [….]
[…..] Das Kinderhilfswerk Unicef sprach […..] von mehr als 130.000
Flüchtlingen, darunter 60.000 Minderjährige. Der Organisation zufolge sind
zudem bei den Kämpfen im Nordwesten Syriens allein im Dezember 65 Kinder ums
Leben gekommen. In den ersten neun Monaten in 2019 wurden demnach bereits mehr
als 500 Kinder getötet oder verletzt.
Laut Unicef leiden besonders Familien unter der Gewalt und verstärken
durch ihre Flucht den Druck auf die Flüchtlingslager in der Region. Trotz
gefährlicher Temperaturen um den Gefrierpunkt müssten viele Familien unter
freiem Himmel leben. [….]
Idlib? Was ist da los? Unser NATO-Partner, der türkische
Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist dort einmarschiert und mischt fleißig mit
beim Bürgerkrieg.
Wieso kann er das?
Weil wir den antidemokratische Diktator machen lassen. Wir begehren nicht auf, werfen ihn nicht aus der NATO, weil er über drei Millionen Flüchtlinge als Druckmittel einsetzt.
Weil wir den antidemokratische Diktator machen lassen. Wir begehren nicht auf, werfen ihn nicht aus der NATO, weil er über drei Millionen Flüchtlinge als Druckmittel einsetzt.
Die anderen NATO-Staaten, darunter Deutschland, können sich
auch gar nicht glaubhaft über Erdoğans Abschaffung der freien Presse, Justiz
und Wahlen echauffieren, weil sie nicht nur so perfide sind die Menschenrechte,
ihre sogenannten „christlichen Werte“ für seinen Dienst als Lagerkommandant zu
verraten, sondern bei der Gelegenheit auch noch ordentlich abkassieren:
Allein in den Monaten Januar bis August dieses Jahres
erhielt die Türkei laut des Rüstungsexportberichtes der Bundesregierung
Kriegswaffen für etwa 250 Millionen Euro aus Deutschland.
Wenn es gilt im Jemen oder in Syrien Myriaden Kinder zu
töten und Hunderttausende in Hunger und Elend zu bomben, reibt sich die
Merkel-Regierung die Hände. Dabei lässt sich trefflich verdienen.
[….] Saudi-Arabien kämpft mit viel Kriegsgerät aus deutscher Produktion in
Jemen. Doch eine Exporterlaubnis aus Berlin steht nicht über dem Völkerrecht.
[….] So, wie Saudi-Arabien und andere Golfstaaten zugunsten der alten Elite
Jemens ihre ganze Streitmacht auf dieses kleine, arme Land werfen, brechen sie
seit 2015 ziemlich jedes Tabu der Genfer Konventionen. Es werden Schulkinder
aus der Luft bombardiert, Krankenhäuser, historische Wohnviertel. Und das
geschieht nicht gelegentlich aus Versehen, sondern andauernd. Das sind
Kriegsverbrechen nach dem Statut des Internationalen Strafgerichtshofs, die
selbst durch die - theoretisch - ehrenwertesten Ziele einer Armee niemals
legitimiert werden könnten.
[….] Es ist eine militärische Kampagne, die von ständigem Nachschub aus
Europa lebt. Deutsche Technik steckt in den Kampfflugzeugen, sie steckt in den
Bomben. Deutsche Geschäftsleute hätten es mit in der Hand, diese furchtbaren
militärischen Abläufe zu stoppen oder sie wenigstens aus dem Tritt zu bringen[….]
Ja, das europäische Exportrecht hat all
diese Waffenlieferungen bisher erlaubt. Aber die Völkerrechtsverbrechen, um die
es in Jemen geht, sind so deutlich und so oft und akribisch dokumentiert, dass
kein Staat sie mit seinem innerstaatlichen Rüstungskontrollrecht weißwaschen
könnte. [….]
Unglaublich, aber wahr: Die kleine SPD verhindert gegen die Übermacht der C-Minister im
Bundessicherheitsrat bereits viele Rüstungsexporte zum
Ärger der Christdemokraten, die dringend mehr Rüstungsexporte in den Nahen Osten
anmahnen.
[….] Die Regierung ändert ihre Waffenpolitik: ein Verdienst der SPD.
Jeder, der sich fragt, wozu es die Sozialdemokraten noch braucht, kann
sich womöglich daran aufrichten: Am Mittwoch verständigte sich das Kabinett auf
schärfere Richtlinien für Rüstungsexporte. Das Liefern von Kleinwaffen in
Drittländer außerhalb von Nato und EU soll ein Ende haben. Das ist ein großer
Schritt. Denn es sind die Pistolen und Sturmgewehre, die am Ende in
Bürgerkriegen die meisten Opfer fordern. Die SPD kann beanspruchen, die Welt
ein kleines bisschen weniger gefährlich zu machen.
Das ist doch schon was. Die SPD hatte der Union dieses Verbot in den
Koalitionsverhandlungen abringen müssen, und danach blockierte der Partner, wo
es nur ging. Es heißt immer, die SPD könne in dieser Regierung kein Profil
entwickeln. Die Rüstungsexportpolitik zeigt, dass das so nicht stimmt. Auf
Drängen der SPD können vorerst bis Herbst keine Rüstungsgüter aus rein
deutscher Produktion nach Saudi-Arabien mehr geliefert werden. Der Wert der
Ausfuhren schrumpft, teils sogar drastisch. [….]
Auch im Jahre 2019 ist es der CDU und CSU offenbar noch
gänzlich unbekannt, daß die vielen Waffenexporte Konsequenzen haben.
Während heute, am „Heiligabend“ des Flüchtlingskindes Jesus
gedacht wird und Politiker aller Couleur an angebliche christliche Werte wie Frieden
und Nächstenliebe erinnern (biblische Werte wie Sklaverei, Kinder töten,
Religionszwang, Sippenhaft, Antisemitismus und Frauenunterdrückung werden eher
verschwiegen), verschließen sie fest die Augen vor dem was ihre „an
christlichen Werten ausgerichtete Politik“ (Merkel) bedeutet.
Zum Beispiel auf Lesbos.
[….] "Ich habe mir Europa viel besser als das hier vorgestellt",
sagt Mohammed. "Wie ein Paradies, dass wir hier ein Zuhause bekommen, wo
wir leben können. Aber das hier ist kein Paradies." Der Zehnjährige ist
einer von rund 20.000 Geflüchteten, die auf der griechischen Insel Lesbos im
Flüchtlingslager Moria leben.
Das Lager, ein ehemaliger Militärkomplex, bietet jedoch nur Platz für
3.000 Menschen. Es ist maßlos überfüllt. Deswegen sind Mohammed, seine Eltern
und drei Geschwister in den "Olive Grove" ausgewichen, das wilde Camp
rund um das offizielle Camp. Im Oktober hatte die Familie ihr Heimatland Syrien
in Richtung Europa verlassen. [….] Hier
steht ein Zelt dicht neben dem anderen, überall hängt Wäsche zum Trocknen und
an jeder Ecke stapeln sich Müllsäcke. Mohammed stört jedoch vor allem etwas
anderes: "Die Kälte und, dass wir in Zelten schlafen." Seine
Unterkunft teilt er sich mit 15 anderen, teilweise fremden Menschen. Es ist
eine improvisierte Konstruktion aus Holzgerüst, Plastikplanen und Pappe als
Schlafunterlage.
Außerdem fehlt es an warmen Wasser und Sanitäranlagen. "In manchen
Teilen des Camps haben wir pro 200 Menschen eine Toilette und pro 500 Menschen
eine Dusche," sagt Anna Pantelia von Ärzte ohne Grenzen.
Die Toiletten sind verstopft und mit Fäkalien verdreckt. Miserable
hygienische Bedingungen, die Folgen haben, vor allem für Kinder wie Mohammed.
"Die Kinder kommen häufig mit Durchfall, Atemwegserkrankungen,
Hautkrankheiten oder anderen Infektionen zu uns", berichtet Pantelia. Seit
2016 betreibt die Hilfsorganisation bei dem Lager eine kleine Feldklinik
speziell für Kinder. Und auch an diesem Tag bildet sich vor dem Eingang eine
lange Schlange von Menschen. Einige von ihnen wird das Team zurückschicken müssen,
denn nur hundert können täglich behandelt werden, mehr könne man nicht leisten,
so Pantelia.
Was sie am meisten frustriere, sei die psychische Situation vieler
Kinder: [….]
Und dann kam der Chefgrüne Robert Habeck mit dem ketzerischen Gedanken,
das reiche Deutschland mit seinen 83 Millionen Einwohnern könne doch ein paar
von diesen Kindern im Elend aufnehmen – zumal wir durch unsere
Grenzschließungs-, Klima-, Agrar- und Waffenexportpolitik mittelbar für ihr
Elend verantwortlich sind.
Na, da war was los.
Andere Grüne wie Fegebank gehen wie die Linke und SPD auf Tauchstation und die Konservativen teilen richtig aus – gegen Habeck!
Verhungernden, traumatisierten, frierenden Kindern helfen??
Das wäre perfide!
Andere Grüne wie Fegebank gehen wie die Linke und SPD auf Tauchstation und die Konservativen teilen richtig aus – gegen Habeck!
Verhungernden, traumatisierten, frierenden Kindern helfen??
Das wäre perfide!
Die Partei der Besserverdienenden denkt nicht an sterbende
Kinder, sondern an ihre Klientel, die Millionäre:
[….] Grünen-Chef Habeck will, dass Deutschland Flüchtlingskinder aus den
Lagern in Griechenland holt. Dafür bekommt er heftigen Gegenwind.
[….] „Holt als erstes die Kinder raus“, sagte der Grünen-Chef der
„Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Auf den griechischen Inseln vor der
türkischen Küste drängten sich etwa 4000 Kinder, darunter „viele Mädchen, viele
zerbrechliche kleine Menschen“. Da sei schnelle Hilfe ein Gebot der Humanität,
sagte Habeck. [….] Das Echo auf den
Vorstoß ist allerdings verhalten, aus Union und FDP kommt sogar heftige Kritik.
[….] Der CDU-Bundestagsabgeordnete
Christoph de Vries warnte in der „Welt“ davor, „erneut Fehlanreize“ zu
schaffen, die „die neue Migrationswellen nach Deutschland auslösen“.
Auch in der FDP hält man wenig davon, Kinder aus den Lagern nach
Deutschland zu holen. Generalsekretärin Linda Teuteberg sprach, ebenfalls in
der „Welt“, von einer „PR-Aktion kurz vor Weihnachten“. Parteivize Wolfgang
Kubicki stellte in der „Rheinischen Post“ die rhetorische Frage: „Was ist mit
den Kindern in türkischen, jordanischen oder libyschen Lagern?“ [….]
Die konservative Presse, die ihre heutigen Zeitungsausgaben
mit Bibelzitaten und Bischofs-Statements füllt, ist regelrecht angewidert von
der Idee diese postulierte Nächstenliebe tatsächlich auch praktizieren zu
sollen.
Das käme nicht in Frage. Nächstenliebe ist für Sonntagsreden
und Weihnachten in der Kirche – darf aber in der praktischen Politik nie
verwendet werden!
[….] Habecks Hypermoral ist antieuropäisch
[….] Der Vorschlag birgt wirtschaftliche wie ethische Risiken – und folgt
zudem einer gesinnungsnationalistischen Logik. [….]
Am meisten empört sich der zuständige Minister, der fromme
Christ Horst Seehofer, der als Ministerpräsident so oft wie kein anderer
deutscher Politiker den Papst besucht hat.
Der Großheuchelmeister der christlichen Phrasen ist
stocksauer!
Nächstenliebe? Hilfe für die Griechen, die unter anderem seine Rüstungsexportpolitik ausbaden müssen? Medizinische und psychologische Hilfe für traumatisierte Kleinkinder?
Nächstenliebe? Hilfe für die Griechen, die unter anderem seine Rüstungsexportpolitik ausbaden müssen? Medizinische und psychologische Hilfe für traumatisierte Kleinkinder?
Nicht mit ihm!
[….] Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hingegen zeigt sich verärgert
über den Vorstoß von Habeck. "Das ist unredliche Politik." Der
Grünen-Chef komme "zu diesem durchschaubaren Zeitpunkt mit diesem nicht
hilfreichen Vorschlag". Seehofer sagt, ein Alleingang Deutschlands würde
zu einem Sogeffekt führen, den niemand mehr steuern könne. [….]
[…..] Die Diskussion um die Forderung von Grünen-Chef Robert Habeck spitzt
sich weiter zu. Er will vor allem Kinder aus den völlig überfüllten
Flüchtlingslagern von Griechenland nach Deutschland holen. Der junge Münchner
Grünen-Politiker Marcel Rohrlack twitterte unter dem Hashtag #Habeck, er
wünsche sich, den „Über-Christlichen“ bliebe dieses Jahr das „Ihr Kinderlein
kommet“ im Halse stecken. Ein traditionelles Weihnachtslied, das in diesem Jahr
eine doppelte Bedeutung bekommen könnte.
Darauf reagierte der CSU-Sprecher Franz Stangl ebenfalls über Twitter
mit einem provokanten Vergleich: „Wendet sich Ihr Tweet gegen über 100.000
abgetriebene Kinder im Jahr, oder wie ist er zu verstehen? Nur eine
Verständnisfrage. Und nein, ich verurteile niemanden.“ Stangl spielte offenbar
auf die unterschiedlichen Haltungen von Grünen und CSU zur Abtreibung an.
[….]
Nein, die Kinder mögen bitte zum Verrecken auf Lesbos oder
türkischen, jordanischen, libanesischen Elendslagern bleiben, wo sich Muslime
um sie kümmern!
Und nachdem das geklärt ist, folgen wir auch den gegenwärtig läutenden Kirchenglocken in die Christmette, um uns unserer eigenen christlichen moralischen Überlegenheit zu vergewissern.
Und nachdem das geklärt ist, folgen wir auch den gegenwärtig läutenden Kirchenglocken in die Christmette, um uns unserer eigenen christlichen moralischen Überlegenheit zu vergewissern.