Ultraorthodoxe Jüdinnen dürfen nur das Allernötigste lernen, müssen ihre Haare verdecken, ihrem Ehemann total gehorchen und massenhaft Kinder bekommen.
Ein Ehemann, der übrigens nicht arbeitet, sondern nur in seiner Torah-Schule rumgammelt. Frau muss also nicht nur ein Dutzend Kinder und den Haushalt versorgen, sondern auch den Lebensunterhalt für Pascha verdienen.
Evangelikale Christinnen dürfen nicht über ihren eigenen Körper bestimmen. Alte Männer entscheiden über ihr Leben (das Weib schweige in der Gemeinde, 1.Korinther 14:34). Natürlich, denn so hat es Jesus verfügt. Die Frau muss sich dem Mann total unterordnen. („Die Frauen seien untertan ihren Männern als dem Herrn. Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde.“ Eph. 5,22; siehe auch: Kol. 3,18; Tit. 2,5; 1.Petr. 3,1).
(…..) Die Ansichten der bedeutendsten christlichen Kirchenlehrer sprechen eindeutig nicht dafür, daß Weibsbilder Führungsrollen übernehmen sollten.
"...der Gang, wie sich die göttliche Lehre
verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in
das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt
zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen."
(Alexander von Hales, 1185-1245, Lehrer des Thomas von Aquin)
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen,
das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der
natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)
"...wer mag alle
leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber
treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und
trügen lassen."
(Martin Luther)
"Der wesentliche Wert der Frau
liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen. Die
Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer
Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter,
verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art
ist nur der Mann."
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
Offensichtlich ist das „Christliche Menschenbild“ soweit eindeutig.
Der Frauenanteil unter katholischen Päpsten, Bischöfen und Kardinälen liegt bekanntlich bei NULL. Diese Religion ist besonders beliebt in den USA, wo den Frauen gegenwärtig weiter Rechte entzogen werden.
[…..] Lawyers representing Kate Cox, a Texas woman seeking an abortion, say Cox is now seeking care out of state after what they call “legal whiplash and threats of prosecution from Texas Attorney General Ken Paxton.”
Doctors for Cox say her fetus has a genetic abnormality that will likely result in a stillbirth or death shortly after birth. They also say continuing the pregnancy puts Cox, a mother of two, at risk for serious health complications. After a judge granted Cox’s request for an abortion last week, AG Paxton appealed to the Texas Supreme Court and threatened hospitals and doctors who might give Cox care.
#MorningJoe host @MikaBrzezinski slammed Paxton saying while he has a choice, Cox does not. She adds “Our daughters are growing up in a world where… people like Ken Paxton will have more of a say in their health care decisions. They will fear they will suffer and even die… this is where we are NOW.” […..]
In der dritten großen Abrahamitischen Religion; dem Islam, haben es Frauen deutlich besser. Hier sind sie nicht völlig wertlos, müssen nicht komplett schweigen, sondern sie haben im Scharia-Recht immerhin den halben Wert eines Mannes.
[….] Die muslimische Apologetik zum Rollenverständnis von Mann und Frau steht unter dem Grundsatz, dass nur die Scharia Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern und der Frau wahre Würde und Ehre verleihen kann. Die Gleichberechtigung der Geschlechter geht nach dieser Ansicht aus dem koranischen Schöpfungsbericht (Sure 39,6; 49, 13) und der Verpflichtung von Mann und Frau zur Erfüllung der Gebote des Islam, in der die Frau dem Mann in nichts nachstehe, hervor. Männer und Frauen seien „aus einem einzigen Wesen“ erschaffen worden (Sure 4, 1) einander zu „Beschützern“ oder „Freunden“ (Sure 9,72) und beiden werde gleichermaßen das Paradies verheißen, wenn sie „Gott demütig ergeben“ seien (Sure 33, 35) und „glauben und das Rechte tun“ (Sure 16,97).
An anderer Stelle begründet der Koran und dessen islamische Überlieferung eine eindeutige Überordnung des Mannes über die Frau und ihre rechtliche Benachteiligung. In Sure 4, 34 steht geschrieben, dass „Männer über Frauen stehen, weil Gott sie vor diesen ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben.“ Verse wie dieser werden von muslimischen Theologen in aller Regel so ausgelegt, dass Männer und Frauen als Menschen nicht denselben Wert haben. Aus Sure 4, 34 lassen sich außerdem zwei Grundkomponenten des islamischen Eherechts ableiten: Die Überordnung des Mannes über die Frau, weil Gott den Mann über die Frau gestellt hat (Sure 2, 228) und der Mann „Ausgaben“ für die Frau hat (Sure 4, 34). Mit „Ausgaben“ sind nach weitgehend übereinstimmender Auffassung das Unterhaltsrecht der Frau und die Pflicht des Mannes, finanziell für die Frau zu sorgen, gemeint. „Gehorsam“ oder „demütig ergeben“ versteht man in erster Linie im sexuellen Kontext, denn der Mann erwirbt mit Abschluss des Ehevertrages und Aufnahme der Unterhaltszahlungen gleichzeitig das Recht auf den Körper seiner Frau (vgl. Sure 2, 223; 2, 187). [……] Theoretisch soll ein Mann laut Koran und Überlieferung bei einem Kapitalverbrechen mit demselben Strafmaß bestraft werden wie die beteiligte Frau (Sure 24,3). In der Praxis werden Vergehen wie Unzucht und Ehebruch jedoch fast ausschließlich Frauen zur Last gelegt, wobei das jeweilige Vergehen in den allermeisten Fällen nicht öffentlich vor Gericht, sondern von der Familie geahndet wird. In der islamischen Gesellschaft wird die Frau im Allgemeinen als Verführerin des Mannes betrachtet, deren Einfluss er quasi hilflos ausgeliert ist. Durch ihre Anwesenheit übt die Frau mit ihren Reizen Wirkung auf den Mann aus, wodurch der „rational orientierte und intellektuell überlegene Mann seine Selbstkontrolle verliert und der intellektuell schwächeren, emotional labileren Frau erliegt“. Dabei gilt insbesondere das unbedeckte offen getragene weibliche Haar als unwiderstehlicher sexueller Reiz. Viele Theologen beurteilen die Frau als ein Wesen mit im Vergleich zum Mann wesentlich größerer sexueller Gier, deren unmoralische Absichten kontrolliert und in Schranken gewiesen werden müssen, um die gesellschaftliche Ordnung zu wahren. […..] Auf dem Gebiet des Zeugenrechts legt der Koran in Sure 2, 282 fest, dass die Zeugenaussage einer Frau nur die Hälfte der Aussage eines Mannes gilt. Die muslimische Apologetik sagt, dass eine Frau schon von Natur aus während der Menstruation, während der Schwangerschaft, nach einer Geburt im Wochenbett oder auch nach einem Trauerfall gefühlsmäßig außer Kontrolle sei und keine sachlich verlässlichen Angaben machen könne. Sie könne ein Geheimnis schwerer bewahren und dem Mann in schwierigen intellektuellen Fragestellungen nicht gleichziehen. Die überlegene Rationalität und Unbestechlichkeit des Mannes werden im nahöstlich-islamischen Bereich als bewiesene naturwissenschaftliche Gesetze referiert. [….] Das islamische Erbrecht ist kompliziert, die Summe der Bestimmungen lautet jedoch, dass ein weibliches Familienmitglied stets die Hälfte von dem erbt, was ein männliches Familienmitglied an ihrer Stelle erben würde. [….] Stirbt die Ehefrau ohne Erbberechtigte hinterlassen zu haben, erbt ihr Ehemann ihren ganzen Besitz. Stirbt der Ehemann und hinterlässt keine erbberechtigten Nachkommen, erbt die Frau nur die Hälfte, die andere Hälft geht in die öffentliche Hand über. [….]
(IGFM.de)
Man kann psychologisch und soziologisch erklären, wieso ausgerechnet der verarmte „US-White Trash“ fast ausschließlich die antisoziale Partei der Superreichen, die GOP, wählt. Man kann psychologisch und soziologisch erklären, wieso ausgerechnet Schwarze US-Amerikaner der Südstaaten so extrem gläubig einer Christenreligion anhängen, deren Führer Jesus die Sklaverei fordert.
Man kann psychologisch und soziologisch erklären, wieso ausgerechnet in der extrem homophoben Kurie so extrem überproportional viele Schwule sind.
Ähnlich läßt sich herleiten, weswegen in religiösen Familien, ausgerechnet die Frauen exorbitant engagiert in einer misogynen Ideologie agieren.
Schlau ist das aber alles nicht.