Samstag, 28. September 2024

Belgische Ohrfeige

Überall aus der Welt misshandeln und vergewaltigen katholische Geistliche Kinder. Vor allem kleine Jungs, aber auch junge Erwachsene und Mädchen sind nicht vor ihnen sicher. Die Kinder werden sexuell und finanziell ausgebeutet, zum Lustobjekt degradiert. Sie werden Opfer des Systems Kirche, in dem Pater und Nonnen, Priester und Vikare, Nonnen und Bischöfe, Pfarrer und Diakone ihren tiefsitzenden Sadismus an Kindern befriedigen.

Es ist ein genuin christliches System, welches die Täter schützt und die Opfer mit immer neuer Perfidie quält.

Die Protestanten sind nicht besser. Die Aufarbeitung der massenhaften Vergewaltigung kleiner Jungs beim CVJM Lüdenscheid zeigt, wie bis heute auch die netten Damen an der Spitze der EKD die Aufklärung blockieren und die Opfer im Stich lassen. Die Bischöfinnen und Pröbstinnen, die Top-Laienvertreterinnen zeigen, daß weder Konfession, noch Geschlecht daran hindern, systematisch Kinder zu foltern.

Die bis heute hartnäckig positiv konnotierten Nonnen erweisen sich sogar als besonders pervers. Die Friedensnobelpreisträgerin von 1979, Mutter Teresa, 2016 von Bergoglio heiliggesprochen, war eine äußert heuchlerische extreme Sadistin, die mit sagenhafter Perfidie Frauen physische Schmerzen zufügte, um sie „dem leiden Christi“ näher zu bringen.

Überall in der Welt erweisen sich von Nonnen geführte Kinderheime a posteriori als Folterlager, in deren Umgebung hunderte Baby- und Kinderskelette im Boden stecken, die von den „Schwestern“ ermordet und heimlich verscharrt wurden.

Christliche Kinderheime basieren buchstäblich auf Leichenbergen.

Diese Verbrecherorganisation handelt aber nicht im luftleeren Raum. Möglich werden die hunderttausendfachen sexualsadistischen Übergriffe erst durch die kollektive Kirchenunterstützung der Religiösen, die Geistliche verehren, statt sie anzuklagen.

Karl Kardinal Lehmann, ein Mann, der pädoperverse Verbrechen an Kindern ermöglichte und die Täter vor den Behörden schützte, wurde nicht etwa als Mittäter angeklagt und sozial geächtet, sondern von links bis rechts von allen Parteien in den höchsten Tönen gelobt. Eine real existierende SPD-Vorsitzende bewunderte ihn öffentlich. Erst Säkularisierung Atheismus machten es möglich, durch staatliche Untersuchungskommissionen den Kinderfic**rsumpf der Kirchen zu beleuchten. Erst nachdem die Diözesen Jahrzehnte Zeit hatten, ihre Akten zu säubern. In den USA mußten einige Bischöfe Konkurs anmelden, nachdem sie zu Schadensersatz verdonnert wurden. In Deutschland droht das nicht, weil insbesondere die CDUCSU die Kinderf**ker vor Konsequenzen schützt. Die milliardenschweren Bistümer kommen mit freiwillig geleistete Peanut-Beträgen als Schadensersatz davon, weil kaum jemand den Mut von Tommy Shelby und Polly Gray aufbringt, den Nonnen und Paffen entgegen zu treten, um die Kinder zu schützen.

Wer wüßte all das besser, als Jorge Bergoglio, der brutale Kindervergewaltiger wie George Pell zu seinem engsten Beratern beförderte und intensiv darauf achtet, die Strukturen, in denen Pädokriminelle ungestört gedeihen können, zu erhalten?

Bergoglio ist, wie seine Vorgänger, der Pate der Perversen, der die Kinderquäler beschützt.

Er kann das tun, weil er der Papst ist. Dadurch ist er märchenhaft reich und mächtig, wird grundsätzlich nur mit Samthandschuhen und voller Ehrfurcht angefasst.

Daß Politiker in Regierungsverantwortung ihn auf die Opfer ansprechen, kennt er nicht. Insofern war es eine besonders unschöne Begegnung, als er in Brüssel aufschlug, dort auf das ultrakatholische Königspaar traf und sich dann Frechheiten vom Regierungschef anhören musste.

[……] Auch Belgien ist von Missbrauchsskandalen in der katholischen Kirche erschüttert worden. Bei einem Besuch von Papst Franziskus kritisierte Ministerpräsident De Croo nun das Kirchenoberhaupt. Der Papst reagierte sichtlich bewegt.

Belgiens Ministerpräsident Alexander De Croo hat konkrete Schritte von Papst Franziskus zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche gefordert. Worte genügten nicht, sagte der liberale Politiker bei der Begrüßung des Pontifex im Schloss Laeken in Brüssel. "Sie setzen sich für Gerechtigkeit ein. Aber es liegt noch ein langer Weg vor uns", sagte De Croo.

Seine Worte fielen für eine Begrüßung ungewöhnlich scharf aus. Der Regierungschef sagte: "Die Menschenwürde muss an erster Stelle stehen, nicht die Interessen der Institution." Die Opfer müssten gehört und in den Mittelpunkt gestellt werden, sie hätten ein Recht auf die Wahrheit. "Die Gräueltaten müssen anerkannt werden. Und es muss für Gerechtigkeit gesorgt werden." Auch Belgiens König Philippe forderte die Kirche in seiner Rede auf, die Bemühungen entschlossen und unermüdlich fortzusetzen.

Nach den Worten von De Croo und König Philippe wich das Oberhaupt der katholischen Kirche überraschend vom Redemanuskript ab und bezeichnete den Missbrauch in der Kirche als Schande. "Die Kirche muss sich schämen und um Vergebung bitten und versuchen, alles zu tun, damit so etwas nicht wieder passiert." Zwar gebe es auch in anderen Umfeldern wie in der Familie, im Sport und in der Schule viele Fälle von Missbrauch, doch die Kirche müsse sich unabhängig davon ihrer eigenen Verantwortung bewusst sein. Auch für ein einziges Opfer müsse die Kirche um Vergebung bitten. […..]

(Tagesschau, 27.09.2024)

Dabei sollte es doch ein Heimspiel sein, was sich schon an den offiziellen Fotos zeigt. Man sieht Königin Mathilde neben dem Papst stehen und beide tragen ein weißes Kleid.

Eigentlich verlangt Gottes Stellvertreter auf Erden, daß niemand außer ihm in seiner Anwesenheit weiß tragen darf. Schon gar nicht mindere Weibsbilder.

Nur sieben Frauen von acht Milliarden Menschen auf der Erde verfügen über das „Privilège du blanc“.

[…..] Das Recht, bei einem Papstbesuch die Kleiderfarbe Weiß zu tragen, hat sogar einen eigenen Namen: Das sogenannte "privilége du blanc" oder "privilegio del bianco". Übersetzt bedeutet das: Das "Vorrecht des Weißen". Diese Tradition gestattet weiblichen Angehörigen eines katholischen Könighauses, sich bei einer Papstaudienz, einer Heiligsprechung oder einer Papstmesse im Vatikan ganz in Weiß zu kleiden. Diese Regelung gilt aber nur für Königinnen oder Prinzessinnen katholischer Adelshäuser aus Italien, Belgien und Luxemburg. Ihnen allen wurde der Titel “katholische Majestät” verliehen. Das sind neben Fürstin Charlène von Monaco, Königin Sophia von Spanien, Königin Letizia von Spanien, Königin Paola von Belgien und Königin Mathilde von Belgien sowie Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg und Prinzessin Marina von Neapel. Allesamt sind sie katholisch. Anderen weiblichen Adeligen, selbst wenn sie katholisch sind, wie etwa aus dem britischen Königshaus oder dem Fürstentum Liechtenstein, wird dieses Vorrecht nicht gewährt.  [….]

(Katholisch.de)

Und nun das – ausgerechnet bei einer der sieben weißen Damen bekommt Jorge so einen fiesen Tritt in die Eier.

[….] Papst Franziskus hatte sich seinen Besuch in Brüssel womöglich anders vorgestellt: Premier Alexander De Croo und König Philippe haben schon in ihren Begrüßungsreden ungewöhnlich harte Kritik geübt. [….] Indonesien, Papua-Neuguinea, Ost-Timor und Singapur: Papst Franziskus setzte sich bei seiner Südostasienreise Mitte September vergnügt bunte Federhüte auf, schaute sich Tänze an, scherzte und predigte. Sein Besuch in Belgien hat für Franziskus dagegen nun deutlich ungemütlicher begonnen. Sowohl der belgische Premierminister Alexander De Croo als auch König Philippe kritisierten die Kirche in ihren Reden für einen Papstbesuch ungewöhnlich scharf.

Philippe hieß Franziskus im Königsschloss in Laeken bei Brüssel willkommen. Dann sagte der König an Franziskus gerichtet, dass die Kirche »viel zu lange« gebraucht habe, um die Skandale rund um den sexuellen Missbrauch anzugehen. Er forderte die Kirche auf, »unablässig« daran zu arbeiten, die Verbrechen zu sühnen und den Opfern zu helfen.

Premierminister De Croo äußerte sich noch deutlicher. »Worte allein reichen heute nicht mehr aus. Wir brauchen auch konkrete Schritte«, sagte De Croo: »Die Opfer müssen gehört werden. Sie müssen in den Mittelpunkt gestellt werden. Sie haben ein Recht auf Wahrheit. Untaten müssen anerkannt werden.« Weiter sagte De Croo: »Wenn etwas schiefläuft, können wir keine Vertuschung akzeptieren.«   […..]

(SPON, 27.09.2024)