Die rechtsradikalen deutschnationalen covidiotischen Schwurbel-Katholiban betrachten das deutsche Episkopat als „Systemhure“. Lauter am Tropf der staatlichen Leistungen hängende Linksliberale, die sich von den Linksgrünversifften gegen Rom aufhetzen lassen und durch ihren laschen ökumenischen Kurs für die Kirchenaustritte verantwortlich sind.
Imkamp, Gloria Thurntaxis, Gänswein, Müller, David Berger, Woelki, Mathias von Gersdorff, Pilar Herzogin von Oldenburg und wie sie alle heißen, jaulen laut auf, wenn sich deutsche Bischöfe gegen Rom stellen. Für die hierarchisch denkenden Erzkonservativen ist Ungehorsam gegenüber der Kurie das schlimmste Verbrechen. Blasphemisch, protestantisch, niederträchtig. Sie verteidigen ihren Papst gegen den aus ihrer Sicht linksextrem verwirrten Bätzig, den synodalen Weg, Maria 2.0 und alle anderen Unwürdigen. Der Papst ist ihr Mann, wenn es gilt, den Zölibat und Schwulenhass zu erhalten, Frauen aus dem Priesteramt fernzuhalten, die Evangelischen zu dissen und mit Putin zusammen die Ukraine zum Einlenken aufzufordern.
Aber weil es nun einmal Rechtsradikale sind, haben sie keinerlei Anstand und heucheln auf Trumpschen Niveau.
Während sie Papstkritik von links verdammen, schießen sie selbst umso heftiger gegen den Argentinier Bergoglio, den sie als einen schwachen Emporkömmling ohne theologische Substanz betrachten. David Berger hält Franziskus für einen verwirrten Altlinken, der von Soros eingelullt gefährlichen Unsinn, wie das Corona-Virus oder Mitmenschlichkeit gegenüber Flüchtlingen propagiert. Das Konklave von 2013 beklagen sie als bedauerlichen Irrtum. Die Helden ihrer Blase heißen Burke, Müller, Sarah und ganz an der Spitze Viganò.
Kurienbischof Carlo Maria Viganò, 83, Titularerzbischof von Ulpiana, 2009 bis 2011 Generalsekretär des Governatorats der Vatikanstadt, 2011 bis 2016 Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten, radikaler Schwulenhasser und glühender Trump-Fan, feiert jede Verschwörungstheorie ab, die Pipi-Berger auch vertritt.
[……] Viganò: Die globalistische Weltordnung trägt die Merkmale der „Anti-Kirche Satans“
Wenn die Politiker nicht wie Väter für uns sein wollen, wenn sie nicht unser Wohl wollen und in der Tat alles tun, um uns an Leib und Seele zu verderben, dann ist es an der Zeit, sie aus ihren Positionen zu vertreiben und sie für ihren Verrat, ihre Verbrechen und ihre skandalösen Lügen zur Rechenschaft zu ziehen. Ein Gastbeitrag von Erzbischof Carlo M. Viganò [……]
(D. Berger, PP, 09.03.2024)
[……] Erzbischof Viganò: Pandemievertrag der WHO in jedem Land Hochverrat
„Auch wenn (Papst) Bergoglio und seine Kabale bisher den Wahnvorstellungen von Gates, Schwab und Soros nachgegeben haben, so ist es nun an der Zeit, dass die katholische Kirche die Schwächsten, die wehrlosen Ungeborenen, Kinder und Alten verteidigt“ – so Erzbischof Viganò in seinem jüngsten Schreiben [……]
(D. Berger, PP, 03.06.2022)
[……] Erzbischof Viganò: EU-Führer wollen Ukrainekonflikt um den „Great Reset“ und ihr diktatorisches Regime durchzusetzen
Erzbischof Viganò meldet sich mit Brandrede gegen „tiefen Staat und die neue Weltordnung“ zurück.
Erzbischof Carlo Maria Viganò hat an die Teilnehmer der „Reawaken America Rally“ eine Botschaft gerichtet, die am 2. April in Salem, Oregon, stattfand. Nachdem wir immer wieder über die mutigen und aufrüttelnden Botschaften Viganós berichten, sei auch an dieser Stelle ein Auszug wiedergegeben, der gesamte Brief ist hier zu finden.
„General Michael Flynn hat mich gebeten, mit einer Botschaft für Ihre Kundgebung zu sprechen. Ich habe seinen Vorschlag gerne angenommen, weil ich Sie zu diesem Wiedererwachen des Gewissens begrüßen und ermutigen möchte. Wenn Sie wieder aufwachen, liegt das daran, dass Sie bis jetzt jemand zum Schlafen gezwungen, Sie unter Drogen gesetzt und Sie von seinen Plänen abgelenkt hat, um seine kriminelle Handlung ungestört fortzusetzen.“ [……]
(D. Berger, PP, 04.05,2022)
[……] Erzbischof Viganò: Christen müssen energisch gegen die Corona-Diktatur kämpfen!
Katholiken in aller Welt sollten mit einem unzweideutigen Nein zum pandemischen Wahnsinn, nein zu den Einsperrungen, Ausgangssperren und aufgezwungenen Impfungen, nein zu den Gesundheitspässen und nein zu den Erpressungen einer totalitären Macht, die den Eliten hörig ist, antworten. Botschaft von Erzbischof Viganò an die italienischen Demonstranten gegen die Gesundheitstyrannei.
Mit Bewunderung schauen derzeit viele Europäer auf Italien, denn das Land ist zum Zentrum der Antiimpfungsproteste geworden. Angesichts der Pläne der Regierung einen ähnlichen Impfterror auf die eigene Bevölkerung auszuüben, wie das in Frankreich oder Deutschland passiert, haben die Beschäftigten des öffentlichen Nahverkehrs, des Bildungs- und Gesundheitswesens und des öffentlichen Sektors zu einem ganztägigen Generalstreik aufgerufen haben. [……]
(D. Berger, PP, 13.10.2021)
Anders als von den Dunkelkatholiban behauptet, versteht es Franziskus durchaus, sich durchzusetzen. Heute ließ er Viganòs Kopf rollen.
[….] Erzbischof Carlo Maria Viganò, der frühere apostolische Nuntius in den Vereinigten Staaten, hat sich seine Exkommunikation, also den Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft, zugezogen. Das hält eine Erklärung aus dem vatikanischen Glaubensdikasterium, die an diesem Freitag publiziert wurde, fest. Viganò habe die Gemeinschaft mit dem Bischof von Rom und der katholischen Kirche verlassen, so die Begründung. Am 4. Juli 2024 sei „der Kongress des Dikasteriums für die Glaubenslehre zusammengetreten, um das außergerichtliche Strafverfahren ex can. 1720 CIC“ gegen den Titularerzbischof von Ulpiana „wegen des vorbehaltenen Verbrechens des Schismas (cann. 751 und 1364 CIC; Art. 2 SST)“ abzuschließen. Die angeführten Paragraphen stehen im Kodex des kirchlichen Rechts (CIC).
„Seine öffentlichen Äußerungen sind bekannt“, heißt es in dem Kommuniqué weiter. Aus diesen Äußerungen ergebe sich Viganòs Weigerung, den Papst anzuerkennen und sich ihm zu unterwerfen, die Gemeinschaft mit den Gliedern der Kirche aufrecht zu erhalten sowie die Legitimität und die lehramtliche Autorität des Zweiten Vatikanischen Ökumenischen Konzils anzuerkennen. „Am Ende des Strafverfahrens“ wurde Viganò „des vorbehaltenen Verbrechens des Schismas für schuldig befunden. […..]
Für den rechtsverwirrten Hetzer Berger ist das eigentlich eine gute Nachricht. Denn damit wird aus seiner Sicht bestätigt, daß Papst Franziskus ein linksgrünversiffter Antichrist ist. Umso mehr Klicks kann PP mit seinen neuerlichen Hassattacken auf den Vatikan generieren.
Für mich ist der Verstoß Viganòs in den Club der Schismatiker aber ganz schlecht. Topkleriker, die so dermaßen gaga sind, lassen sich so schön als Argument für den Kirchenaustritt einsetzen.
[….] Papst Franziskus [….] kann aber auch sehr hart werden, wenn Kritiker zu unbotmäßig auftreten. Und erst recht gilt das für den Apparat des Vatikan, der klare Regeln hat, wenn die Autorität der Kurie nicht anerkannt wird.
Und so wurde am Donnerstag eine Entscheidung gefällt, wie sie im Mittelalter üblich war, in der Neuzeit aber eher selten vollzogen wird: Der Vatikan hat den Erzbischof Carlo Maria Viganò der Kirchenspaltung schuldig gesprochen und ihn exkommuniziert, also aus der kirchlichen Gemeinschaft ausgestoßen. Das teilte das Dikasterium für Glaubenslehre, die frühere Inquisition, am Freitag mit. Der italienische Theologe war früher ein wichtiger Mann in der katholischen Kirche. Seit den 1970er-Jahren war er im diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls, sozusagen der Elite-Einheit des Vatikan. [….] Nach Ende seiner Amtszeit fiel er durch immer radikalere Äußerungen auf.
So hat er wiederholt öffentlich Kritik an Papst Franziskus geübt, vor allem in Bezug auf dessen Umgang mit dem Ex-Kardinal Theodore McCarrick, der 2019 vom Vatikan wegen Missbrauchs verurteilt wurde. Viganò gilt auch als Unterstützer des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Mehrfach bestritt er, dass Franziskus der rechtmäßige Papst der katholischen Kirche sei.
Die öffentlich bekannten Äußerungen des bisherigen Erzbischofs belegten, so jetzt die Glaubenshüter des Vatikan, „die Weigerung, den Papst anzuerkennen und sich ihm zu unterwerfen“. Dies gilt nach kirchlichem Recht als Straftat. In einem Strafverfahren wurde Carlo Maria Viganò des Schismas, also der Kirchenspaltung für schuldig befunden. [……]
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