Es war keine geringe Leistung, die Trump-Casinos zu ruinieren; insbesondere wenn man bedenkt, daß Geld-Kuh Fred Trump in die Spielhöllen seines Sohnes zu gehen pflegte, dort für viele Millionen Dollar Chips kaufte und ohne zu spielen wieder ging.
Die ersten echten Einkünfte gerierte Dumm-Donnie als Trash-Prolet im Reality-TV und bei Titten-Shows.
Richtig gut lief es dann wieder als Präsident, weil Trump sich ungeniert kaufen ließ. Milliarden flossen auf die Konten seiner Kinder und Schwiegerkinder. Zudem zockte er Staatsgäste ab, die in absurd überteuerten Trump-Hotels- und Clubs logierten, um den Präsidenten zu bestechen. Eine weitere Einnahmequelle ist bis heute das Auspressen der Steuerzahler, indem er dem Secret-Service-Personal grotesk aufgeblasene Rechnung für die Übernachtungen in seinen Clubs ausstellt.
[….] Donald Trump’s private company arranged for the Secret Service to pay for rooms at his properties in excess of government-approved rates at least 40 times, including two charges for more than $1,100 per room, per night, according to documents released Monday by a congressional committee.
The Secret Service was charged room rates of more than $800 per night at least 11 times when agents stayed at Mar-a-Lago in Florida, the Trump hotel in Washington, D.C., and other properties, the Democratic-led House Oversight Committee said. It noted that Trump made over 500 trips to his properties while president.
The “exorbitant” rates point to a possible “taxpayer-funded windfall for former President Trump’s struggling businesses,” Committee Chair Carolyn Maloney of New York wrote in a letter Monday to the Secret Service requesting more information. [….]
Am willigsten lassen sich aber die Millionen Trump-Jünger bescheißen, die ihm bereitwillig auf seine Bettel-Attacken Geld überweisen.
Insbesondere seine kriminellen Aktivitäten lassen sich perfekt vermarkten, weil seine vollständig enthirnten Anhänger meinen, sie müssten einem Milliardär mit ihren Schecks helfen.
[…..] Trump will seit Polizeifoto 7,1 Millionen Dollar an Spenden eingesammelt haben [….] Das Polizeifoto von Donald Trump aus einem Bezirksgefängnis im Bundesstaat Georgia schlägt weiter Wellen. Es ist der erste sogenannte Mugshot eines ehemaligen US-Präsidenten überhaupt. Nur: schadet die Kriminellen-Optik Trump überhaupt?
Laut Trumps Wahlkampfsprecher nimmt die Unterstützung mit Blick auf die Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2024 eher zu. Seit der Veröffentlichung des Fotos habe Trump jedenfalls mehr als sieben Millionen Dollar an Spendengeldern eingenommen, twitterte Steven Cheung am Samstag (Ortszeit). Allein am Freitag habe Trump 4,18 Millionen Dollar an Spenden eingenommen und damit den bisher umsatzstärksten Tag seiner Kampagne verbucht, erklärte Cheung. [….]
Man kann nur staunen, wie servil Millionen Trump-Jünger dem Mann ihr Geld überweisen, der schon 2015 versprochen hatte, gar keine Spenden zu anzunehmen, weil er den Wahlkampf aus eigenen Mitteln finanzieren werde.
[…..] Donald Trump ist kein Mann der feinen Nuancen - aber definitiv jemand, bei dem es sich lohnt, auf das Kleingedruckte zu achten. Der Wahlkampf um das Weiße Haus ist eigentlich seit 3. November Geschichte, doch der noch amtierende Präsident trommelt mit hunderten Mails und unverfrorenen Lügen unbeirrt weiter um Geld. Mit Erfolg: Satte 207,5 Millionen Dollar haben er und die Republikaner laut eigenen Angaben im Monat seit der Wahl eingesammelt. Bisher dahin war der September mit nur rund 81 Millionen Dollar der erfolgreichste Spendenmonat des Wahlkampfs. [….]
Die Anwaltskosten und die Geldstrafen, zu denen Trump in letzter Zeit verdonnert wurde, könnten allerdings die Trump-Spendenkonten überfordern. Jeden Tag, den er nicht zahlt, sammeln sich weitere 112.000 Dollar Strafzinsen an.
Der übliche Weg solchen horrenden Zahlungen zu entgehen, ist es, Privatinsolvenz zu erklären.
Das Problem dabei: Trump kann womöglich nur dem Gefängnis entgehen, wenn er US-Präsident wird und sich selbst begnadigt. Dafür muss er aber sein Image als genialer Geschäftsmann aufrecht erhalten. Die Wahlkampf-Häme über einen offiziell bankrotten Trump, verträgt sich weder mit seinem Ego, noch mit seinen Siegchancen.
Trump ficht alle Urteile gegen ihn an. Aber selbst, wenn sie alle revidiert werden sollten, muss er dennoch jetzt fast eine halbe Milliarde Dollar bei Gericht hinterlegen. Anderenfalls könnten die Richter ihn pfänden lassen.
[….] Zusammen mit aufgelaufenen Zinsen und einem separaten Urteil wegen Diffamierung schuldet der ehemalige Präsident damit den Gerichten mehr als eine halbe Milliarde Dollar. Trump wird wie üblich Berufung einlegen und hoffen, dass höhere Instanzen das Urteil aufheben werden. Vorläufig entbindet dies ihn aber nicht von der Pflicht, eine Kaution in der vollen Höhe des Gerichtsurteils zu zahlen. [….]
[….] Trumps Tiraden mögen bei seinen glühendsten Anhängern gut ankommen, ändern aber nichts an seinen Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Gerichten. So haben der Ex-Präsident und sein Anwaltsteam vom Zeitpunkt des Urteils an 30 Tage Zeit, um eine Kaution in der vollen Höhe der verhängten Geldstrafe auf ein Gerichtskonto einzuzahlen. Ohnedies können sie keine Berufung einlegen. Zwar behauptet der Immobilienunternehmer, dass sich sein Vermögen auf etwa zehn Milliarden Dollar belaufe und ihm davon etwa 300 Millionen Dollar an Bargeld zur Verfügung stünden.
Finanzexperten halten aber beide Zahlen für deutlich übertrieben. Sollte er das Geld nicht auftreiben können, dann müsste er eine sogenannte „Berufungskaution“ zahlen. Dies bedeutet, dass ein prozentualer Anteil in Form von Bargeld und der Rest als pfändbare Kaution hinterlegt wird. Ein solcher Vermögenswert, den das Gericht bei einem Zahlungsausfall aber beschlagnahmen könnte, wäre beispielsweise eines der Hotels, Golfclubs oder einer der Wolkenkratzer, bei denen Trump oder sein Firmenimperium als Eigentümer im Grundbuch eingetragen sind. [….]
Trumps Schuldenberg ist so horrend, daß inzwischen von dem demokratischen Strategen Johnny Palmadessa ein TRUMP DEABT COUNTER eingerichtet wurde, um dem aktuellen Stand seiner Verbindlichkeiten stets online verfolgen zu können.
Aber IQ45 konnte offenbar eine neue Einnahmequelle generieren. Natürlich keine Seriöse. Nein, er nutzt weiterhin die Tatsache aus, von einem völlig fanatischen Millionenheer der Schwachsinnigen als Messias angebetet zu werden. Vor diesen Hardcore-Trump-Fans fürchten sich alle republikanischen Politiker so sehr, daß sie bereitwillig ihr Rückgrat entfernen ließen.
Auf Trumps Anweisung wird nun die Parteiführung der Republikaner entfernt und unter anderem durch seine radikal fanatische Schwiegertochter Lara Trump ersetzt.
[….] Nun sitzt Trump an der Kasse
Die Vorsitzende der Partei wirft hin - deren mutmaßlicher Kandidat für die Präsidentenwahl sichert sich damit den Zugriff auf das, was er dringend braucht. [….] Die Republikanische Partei in den USA nennt sich selbst gern Grand Old Party, GOP, Amerikas großartige alte Partei. [….] Nun hat die Vorsitzende dieser Partei hingeschmissen. Mitten im Wahljahr. Überraschung? Nein, der Schritt war lange erwartet worden, nachdem Donald Trump ihr öffentlich das Vertrauen entzogen hatte. Bemerkenswert aber ist die Unverfrorenheit, mit der er sich nun anschickt, ein Marionettenregime an der GOP-Spitze zu installieren. Vorsitzender soll ein Parteifunktionär werden, der sich mit unverbrüchlicher Loyalität zu Trump empfohlen hat, indem er dessen Lügen über angeblichen Wahlbetrug bis heute wiederholt. Seine Stellvertreterin wird Trumps Schwiegertochter. Und als Parteigeschäftsführer soll ein Topberater aus seinem Wahlkampfteam dienen. [….] Trump hat nun den direkten Zugriff und wird die Kassen der Partei zur Finanzierung seiner Prozesskosten benutzen wollen. Die willigen Helfer wird er bald installiert haben. [….]
Wie immer, ist der Griff in die Kasse, sein einziger Antrieb.
Niemand kann sich mehr über die Skrupellosigkeit und die kriminelle Energie Trumps wundern.
Aber die vielen Millionen Gehirngewaschenen, die immer noch an seinen Lippen kleben, wenn er den größten Unsinn faselt, sind gruselig
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