Das faltige Frettchen hatte sich am 26.06.2019
theatralisch als Opfer der Identitären, Höckerianer, Steinbachschen,
Kubitschekisten und Linken inszeniert. So könne er nicht weiter machen, er
werde bedroht und daher lege sein Blog nun eine Pause bis mindestens
15.07.ein.
Das selbstauferlegte Schweigegelübde währte freilich keine
24 Stunden; da quakte der womöglich gefährlichste Hetzer Deutschlands aus
seinem Feriendomizil in Nizza los.
Offensichtlich war ihm recht schnell aufgefallen, daß ein
Dasein als Demagoge sich nicht als Eremit leben lässt. Man kann kein
Marktschreier ohne Stimme sein.
(…..) Er selbst erklärte zum
Entsetzen seiner Fans eine mindestens bis zum 15.07. andauernde Pause – und
zwar mit dem ganz großen Mimimimi. Er, der Edle werde verfolgt.
Da hat sich wohl jemand in der
Naziszene für so bedeutend gehalten, daß er nicht nur die Meinungsführerschaft
beanspruchte, sondern auch diverse Mit-Nazis attackierte.
Nachdem diese nun verbal
zurückschlagen, inszeniert sich Berger wieder mal als verfolgte Unschuld. Das
arme Opfer.
Da kommt der Katholik in ihm
durch. Auch dort werden Täter gerne als Opfer ausgegeben. (….)
(Ein Urinator nässt sich ein, 27.06.2019)
(Ein Urinator nässt sich ein, 27.06.2019)
Er ertrug es nicht zu schweigen und so folgten schon ab dem
10.07.2019 wieder Hetztiraden nach allen Seiten.
Einem Mann wie Berger, der nicht nur abgrundtief hasst,
sondern auch so Vieles hasst, fiel es nicht schwer eine weitere Gruppe in seine
persönliche Todesliste aufzunehmen.
Attackierte, verdammte, dämonisierte er bisher Linke, Grüne,
Sozis, herkömmliche Medien, die Kanzlerin und die Bundes-CDU, aber auch
Muslime, LGBTI-Engagierte, Schwarze, Immigranten, Atheisten, den Papst, die EU,
Fernsehen, Talkshows, Klimaaktivisten, Soros, Kahane, feminine Männer, „Genderisten“
und Araber, so kommen nun noch Höckes „Flügel“, die Identitären und jener Teil der Rechtsextremen hinzu, die
sich an der exzessiv ausgelebten Hypersexualität des Urinduschers auf schwulen
Datingplattformen störten.
Seit einigen Tagen schlägt Berger wieder auf seinem PP-Blog um
sich, überzieht alle seine früheren Opfer mit bitterböser Hetze, aber es gibt
auch täglich einen Seitenhieb auf „Schnellroda“ oder andere Synonyme des
rechtsextremen Flügels der AfD, die seiner Ansicht nach seine geliebte Partei
übernehmen wollen.
Um das ideologisch zu untermauern betont der Schöneberger Exhibitionist
nun seine liberalen Prinzipien, seine Rechtstreue und den Kampf gegen den
Antisemitismus.
Einige Phimoseblog-Kenner wundern sich, halten es für eine
Kehrtwende. Schließlich konnte es Berger bisher gar nicht rechtsextrem genug
sein. Er lobte immer wieder die Identitären, Pegida und sogar die rechts von
Lutz Bachmann stehende Nazi-Aktivistin Tatjana Festerling.
All das störte ihn gar nicht, solange er diejenigen in
seinem Boot sitzen sah.
Bis heute prahlt der angebliche Kämpfer wider des
Antisemitismus mit seinen Kontakten zu den sehr antisemitischen US-Radikalen
Bannon und Yiannopoulos.
Wieso nun die Kehrtwende? Aus verletzter Eitelkeit?
Tatsächlich entspringt diese Neuausrichtung seiner Natur.
Tatsächlich entspringt diese Neuausrichtung seiner Natur.
Der Urinduscher versucht schon seit Jahrzehnten in
konspirativen Umgebungen mit demagogischen Methoden die Herrschaft an sich zu
reißen.
Er ist ein Intrigant mit der tiefen Bestrebung sich zu einem
Führer aufzuschwingen. Er will bewundert werden und benötigt bedingungslos
Getreue wie seinen Ehemann oder Patrizia von Berlin (aka „Rolf“).
Geschichte wiederholt sich.
Berger versuchte sich zunächst in der dunkelkatholischen
Welt der FSSPX, Kreuznet und rechten Vatikankreisen zum Guru aufzuschwingen.
Dort wurde er als „Theologisches“-Herausgeber bewundert; ganz nach seinem
Geschmack. Dann aber wurde er immer anmaßender, stellte sich selbst immer mehr
in den Vordergrund, bis sich die eigene braune Theo-Blase gegen ihn stellte.
Wie eine Furie ging er dann auf seine alten Mitstreiter los.
Schließlich wird niemand so gehasst wie ein Renegat und nichts hasst der
Renegat so sehr wie seine früheren Glaubensbrüder.
So wurde er 2010 plötzlich von den Liberalen, Linksliberalen
und Schwulen-Aktivisten gefeiert.
Allgemein wurde kaum erkannt, daß Berger sein neues Publikum nur benutzte, um sich erneut zu Guru aufzuschwingen. Er tat das völlig ungeniert, postete seine Tiraden wider die homophobe RKK und homophobe Konservative wie Kuby, Ratzi oder Steinbach begeistert auf allen Facebookseiten der Grünen, Linken und Sozis, die er finden konnte.
Allgemein wurde kaum erkannt, daß Berger sein neues Publikum nur benutzte, um sich erneut zu Guru aufzuschwingen. Er tat das völlig ungeniert, postete seine Tiraden wider die homophobe RKK und homophobe Konservative wie Kuby, Ratzi oder Steinbach begeistert auf allen Facebookseiten der Grünen, Linken und Sozis, die er finden konnte.
Nun war er Religionslehrer in Köln, ließ sich von seinen
Schülern anhimmeln, gab Interviews und spielte sich als Derjenige auf, der die
katholischen Fürsten mit der Homosexualität versöhnte. Nie konnte er sich auf
die Rolle als Lehrer beschränken, suchte manisch die Öffentlichkeit, ging durch
die Talkshows bis der für ihn zuständige Kirchenfürst Meisner die Daumen
senkte.
Ein drittes Mal erfand er nun sein immer gleiches Selbst.
Der homophobe Kardinal feuert ihn? Bitter beklagte sich der Dunkelkatholik, der
besser als jeder andere wissen sollte, daß man eben nicht in konservativen
katholischen Kreisen offen schwul sein sollte.
Bald schon stieg er zum Chefredakteur des Magazins „Männer“
auf und verfiel sogleich in sein altes Muster: Er wollte Anführer aller
Schwulen sein, die gesamte LGB-Gemeinde kommandieren.
Widerspruch empfand er als Blasphemie und teilte bald schon
hart aus gegen LSVD, Aidshilfe und andere queere Medien.
Seine Anmaßung war im Verhältnis zu seiner geringen
Bedeutung und seines mangelnden Intellekts so gewaltig, daß er auch als „Männer“-Chef,
genau wie zuvor bei „Theologisches“ gefeuert wurde.
Direkt anschließend begann er die vierte Runde des ewigen
Berger-Kreislaufes „wie klein Fritzchen sich die Weltherrschaft vorstellt“.
Er bloggte zunächst über seine „Ehe zu Dritt“, begann dann
das erfolglose Portal „Gaystream“, bis er schließlich mit „Philosophia Perennis“
die Anerkennung erlangte, nach der sich der Komplexbeladene, der von seinen
eigenen Eltern abgelehnte, aus der unbedeutenden Provinz stammende und nun
schon so oft auf der Karriereleiter Gescheiterte sehnte.
Endlich schien die Macht greifbar.
Er posierte mit anderen Medienschaffenden der rechtsextremen Welt, ließ sich mit jedem greifbaren Politiker ablichten und sprang nicht nur auf den AfD-Zug auf, sondern schien dem Wahn zu verfallen die AfD bald anführen zu können. Der Sprung in die erste politische Reihe schien ihm nah.
Er posierte mit anderen Medienschaffenden der rechtsextremen Welt, ließ sich mit jedem greifbaren Politiker ablichten und sprang nicht nur auf den AfD-Zug auf, sondern schien dem Wahn zu verfallen die AfD bald anführen zu können. Der Sprung in die erste politische Reihe schien ihm nah.
Im kruden Wahn der Erste unter den Rechten zu sein, ließ er
jede rudimentäre Seriosität endgültig fallen, bediente die abstrusesten
Verschwörungstheorien und gefiel sich in der Rolle des ultrakonservativen
Revolutionärs, der seine einstigen Fans aus der liberalen und grünen und
kirchenkritischen Szene vernichten wollte.
Sie waren jetzt aus seiner Sicht die Renegaten und er der
religiöse Führer.
Sein vierter Versuch der Führer einer Bewegung zu sein.
Vor drei Wochen implodierte auch dieser Traum, als er allzu
siegessicher über andere Braune an der sublegalen Peripherie des Parteienspektrums
urteilte und die alleinige Herrschaft verlangte.
Der Größenwahnsinnige war unvorsichtig geworden.
Offensichtlich kennen viele die Leichen seines ausschweifenden
Privatlebens.
Und so kam es wie es immer kommt im Leben des Knitterigen mit
dem Meth-Gebiss: Seine eigene Blase spie ihn aus.
Das Tischtuch zu Steinbach, der Desiderius-Erasmus-Stiftung
(DES) und weiterer Teile der rechtsextremen Welt wurde zerschnitten.
Seinem Drang nach Geltung und Führerschaft kann
auch das nicht bremsen und so geht es nahtlos in Runde Fünf.
Nun also der liberal-Konservative Berger, der
gegen Antisemiten und Verfassungsfeinde am rechten Rand steht.
Er ist ein perfektes Studienobjekt für
zukünftige Psychologie-Studentengenerationen. Möglicherweise wird einmal eine
Persönlichkeitsstörung nach ihm benannt.
Es IST pathologisch
wie er sich immer wieder gleichzeitig als Opfer und als Held inszeniert.
Er kann nicht anders.
Seine abgrundtiefe Bosheit treibt ihn immer
weiter an.
So spinnt er seine Agenda immer weiter und
weiter:
Die Rechten und konservativen Katholiken
sind jetzt für ihn die Schwulenschützer, die Grünen die größte Gefahr für
Homos.
[…..] (David Berger) Kaum ist das neue EU-Parlament vollständig, zeigt sich,
was sich die Europäer dort hingewählt haben. Die Grünen im EU-Parlament (EFA)
ließen heute mit Magid Magid einen ihrer Politiker auftreten, der die
Anwesenden mit dem arabisch-muslimischen „Salam“ begrüßte und den italienischen
Innenminister Salvini aufs Gröbste beleidige. Salvini sei ein Feigling, weil es
sich einfach emotionslos wegdrehe, wenn Kinder im Mittelmeer ertränken.
Zunächst grüßte er die Anwesenden in arabischer Sprache, obwohl er
selbst aus Somalia kommt. Daher ist davon auszugehen, dass der Gruß eine
muslimische Konnotation hat. [….]
Salvini ist dafür bekannt, dass er sich energisch gegen eine
Islamisierung und Rechristianisierung Europas einsetzt. [….]
Ist ganz gut mal ein Dossier über seine Aktivitäten zu bekommen. Ich verfolge das ja nicht. Da scheint was dran zu sein. Der Typ hasst sich selbst, darum ist er süchtig nach Anerkennung. Der kann natürlich nur Hass verbreiten, was ihm stets dann zum Verhängnis wird, wenn sie sich gegen sein Umfeld richtet.
AntwortenLöschenTrump ist ebenfalls ein urophiler Hater. Der hat aber einen Weg gefunden, wie er dem sozialen Tod entgehen kann. Er nutzt geschickt die Schwächen (Eitelkeiten, Konkurrenzen, Animositäten) seines Umfeldes aus, um seine Stellung abzusichern.