Papst
Bergoglio kann machen was er will; auch wenn seine RKK wie gestern geschehen, zusammen mit den Rechtsradikalen in Slowenien Schwulen und Lesben die Menschenrechte entzieht,
wird er weiterhin verehrt von der breiten Masse der Liberalen in Westeuropa.
Daß
erneut bewiesen wurde was für ein Heuchler der Papst ist, indem der
Investigativ-Journalist Gianluigi Nuzzi in einem neuen Buch darlegte, wie
prunk- und luxussüchtig die Kurie agiert, gefällt Franzl überhaupt nicht.
Er
unternimmt nichts dagegen, daß die Ex-Nummer-Zwei des Vatikans neben dem Petersdom
in einer 700-Quadratmeter-Luxuswohnung residiert, während Flüchtlingskinder
hungern und frieren.
Papst Franziskus hat
sich erstmals direkt zu den neuesten Enthüllungen von maßloser Verschwendung im
Vatikan geäußert. In seiner Sonntagsansprache auf dem Petersplatz in Rom nannte
er die als "VatiLeaks 2" bekannt gewordene Affäre ein Verbrechen und
"eine bedauerliche Tat, die nicht hilfreich ist".
Erschlagt
den Boten!
Das
ist offenbar die Botschaft des Papstes an die Welt.
Ihm
gefällt es nicht, wenn öffentlich wird, daß der ausdrücklich für Arme und
Bedürftige vorgesehene „Peterspfenning“ für Dolce-Vita der Kardinäle verprasst
wird.
Franzl ist
aber nicht nur in seinen tagespolitischen Aktionen abscheulich, sondern zeigt
sein grausames Herz auch in seinem ureigenen geistlichen Wirkungsbereich.
Die
Kolumbianische Nonne Laura di Santa Caterina da Siena Montoya y Upegui (* 1874 †
1949) war die Gründerin der Kongregation der Missionarinnen der unbefleckten
Jungfrau Maria und der heiligen Katharina von Siena.
Sie tat
das, was ich am meisten verabscheue: Im Alter von 40 Jahren zog sie 1914 mit
vier jungen Nonnen zu den damals noch weitgehend unberührt lebenden Indios und
missionierte sie, raubte ihnen deren Jahrtausende alte naturverbundene Kultur
und stülpte ihnen das grausame Christentum über.
Am 12. Mai 2013 sprach Papst
Franziskus Maria Laura heilig.
Ebenfalls
als Missionar in Südamerika tätig war der spanische Jesuit José de Anchieta (*1534
† 1597), der sich zumindest indirekt an einem Massenmord, wenn nicht sogar Genozid
an den Brasilianischen indigenen Völkern beteiligte.
[….]
Die Europäer, die am 22. April 1500 mit
der Flotte des portugiesischen Ostindien-Fahrers Pedro Alvares Cabral an der Küste
Brasiliens landeten, wurden von den Indianern begeistert aufgenommen. [….] Die Greueltaten der Konquistadoren entziehen
sich der menschlichen Vorstellungskraft. Ein derartiges Ausmaß an Grausamkeit
wirkt heute schon vage und verschwommen, Zahlen verlieren ihre Bedeutung, wenn
man unvoreingenommen und distanziert von den Massenverbrennungen, den
Schändungen, den auf geschlitzten Bäuchen und den Verstümmelungen hört.
Zwölf Millionen
Indianer wurden in Lateinamerika getötet, berichtete der spanische Bischof
Bartolomé de Las Casas, Augenzeuge des vermutlich größten aller
Vernichtungskriege gegen die Indianer*.
Er schrieb:
"Der Allmächtige
scheint diesen Menschen die Demut und Sanftmut von Lämmern verliehen zu haben, [….] während die Eroberer, die so barbarisch über sie herfielen, wilden
Tigern, Wölfen und Löwen gleichen. Ich habe gesehen, wie die Spanier ihre
rasenden und hungrigen Hunde auf die Indianer hetzten, um sie in Stücke zu
reißen und zu verschlingen. Sie steckten so viele Städte und Dörfer in Brand,
daß ich mich unmöglich noch an die Zahl erinnern kann. All das taten sie ohne
jede Veranlassung, nur um Unheil anzurichten."
[….]
Wer von den Plantagen floh, endete oft in
den Reservaten der Jesuiten -- religiösen Konzentrationslagern, in denen schon
geringfügige Vergehen mit schrecklichen Züchtigungen oder Gefängnisstrafen
geahndet wurden. Der Jesuiten-Missionar José de Anchieta kommentierte: "Schwert und Eisenstab sind die besten
Mittel der Predigt." [….]
Am 03. April 2014 sprach Papst
Franziskus José de Anchieta heilig.
Der auf
Mallorca geborene Missionar Fray Junípero Serra (*1713 † 1784) gilt als Gründer
San Franciscos. Indianer konnte er nicht so gut leiden.
90.000
amerikanische Ureinwohner ließ er durch die Armee zwangsmissionieren und in seinen
Missionen gefangen halten. ER ließ ihre Kultur, Sprache und Riten
verbieten, ordnete Zwangsarbeit an. In den nächsten hundert Jahren starben 90%
der Kalifornischen Indianer.
Der
Sadist Junípero Serra war außerdem in Mexiko als Kommissar der Inquisition
tätig, wo er durch besondere Grausamkeit und Prügelorgien bekannt wurde.
Für die „native
Americans“ gilt Serra noch heute als Inkarnation des Teufels.
“Serra did not just bring us Christianity. He imposed it, giving us no
choice in the matter. He did incalculable damage to a whole culture,” Ms.
Miranda, the author of “Bad Indians,” said of her ancestors and what she called
“the mission mythology.”
“If he is elevated to sainthood,” said Nicole Lim, the executive
director of the California Indian Museum and Cultural Center in Santa Rosa,
“then he should be held responsible for the brutal and deadly treatment of
native people.” [….] From 1769
to 1835, 90,000 Indians were baptized along the West Coast, from San Diego to
San Francisco. Once baptized, they were not allowed to leave the missions, and
those who did escape were rounded up by soldiers and returned.
The Indians were forced to shed their languages, dress, religion, food and
marriage customs. Thousands died from exposure to European diseases to which
they had no immunity. Of the approximately 310,000 Indians in 1769 in what is
now California, only one-sixth remained a hundred years later, according to a
University of California historian.
Am 23. September 2015 sprach Papst Franziskus Fray Junípero Serra heilig.
Auf die
eindringlichen Bitten der Nachkommen von Serras Opfern pfiff der Papst.
Mit einer Petition
will man den Papst zum Umdenken drängen. Mehr als 10.000 Menschen haben die
Onlinepetition gegen die geplante Heiligsprechung des spanischen Missionars am
23. September bereits unterschrieben. Auch in den sozialen Netzwerken wird die
Heiligsprechung sehr heftig kritisiert: Auf Facebook wird der Missionar mit
blutigem Kreuz dargestellt und als Monster bezeichnet.
Doch der Protest gegen
die Heiligsprechung findet nicht nur im Netz, sondern auch auf den Straßen
statt. In den vergangenen Tagen protestierten Indigene gegen die
Heiligsprechung des Mannes, den sie für Unterdrückung, Zwangstaufen und den Tod
von 60.000 ihrer Vorfahren verantwortlich machen.
Äußerst freundlich reagierte Bergoglio auch auf den größten Kinderfickerbeschützer der Neuzeit – Karol Woytila.
Inzwischen wird
mit ganz großem Pomp die Heiligsprechung Johannes Paul II geplant, also die
höchste Ehre für den Mann, der so demonstrativ einige der schlimmsten und
perfidesten Kinderschänder der Welt geschützt und gefördert hat. Papst Franz
könnte den Myriaden Missbrauchsopfern weltweit kaum deutlicher ins Gesicht
schlagen, als den Förderer des ultragrausamen Maciel Marcial Degollado heilig
zu sprechen.
Kinderfickende
Nazis ersetzten auf Geheiß Woytilas und Ratzingers die verhassten südamerikanischen
„Befreiungstheologen“, die sich für die Armen einsetzen und den faschistischen
Mörder-Diktatoren kritisch gegenüberstanden.
Der Priester Maciel
Marcial Degollado, (1920–2008), Chef der LC und Multimillionär
war der erklärte Liebling des Papstes Johannes-Paul II.
Da er sagenhafte Summen in die Kasse der RKK spülte, drückte der Wächter der Glaubenslehre Ratzinger alle Augen zu.
Maciel Marcial Degollado hatte mindestens fünf Kinder von zwei Frauen und vergewaltigte darüber hinaus mehrere Dutzend (bis zu 100) Jungs.
Die Vorgehensweise war laut STERN immer gleich:
Da er sagenhafte Summen in die Kasse der RKK spülte, drückte der Wächter der Glaubenslehre Ratzinger alle Augen zu.
Maciel Marcial Degollado hatte mindestens fünf Kinder von zwei Frauen und vergewaltigte darüber hinaus mehrere Dutzend (bis zu 100) Jungs.
Die Vorgehensweise war laut STERN immer gleich:
Vater Maciel rief die ca 12-Jährigen Jungs zu sich, klagte über „schmerzhaften Samenstau in den Hoden“, müsse sich zur Abhilfe masturbieren lassen und dabei auch Kinder penetrieren.
Er erklärte dazu, er habe eine persönliche Erlaubnis von Papst Pius XII „die Schmerzen im uro-genitalen Bereich“ derart zu behandeln.
Hochwürden Samenstau bevorzugte dabei blonde und hellhäutige kleine Jungs, die ihm seine „Legionäre“ weltweit suchten und zuführten.
Seit 1976 wurden Berichte über diese Kindesvergewaltigungen nach Rom geschickt.
Man hielt dort
immer die schützende Hand über Maciel.
JP-II
("Maciel ist ein vorbildlicher Priester") würdigte ihn 2004 mit einem
Empfang im Petersdom, Ratzinger stellte die Untersuchungen gegen ihn bereits
1999 ein.
Dokumente aus
den Vatikan-Archiven belegen laut AP, dass der Heilige Stuhl schon in den
fünfziger Jahren Beweise hatte, wonach Maciel drogenabhängig und pädophil
gewesen sein soll. Der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge
ermittelten damals drei sogenannte Visitatoren, das Ergebnis sei jedoch bis
heute nicht veröffentlicht worden. 1998 sollen sogar einige seiner Opfer
Anzeige erstattet haben. Doch Papst Johannes Paul II. verband
eine enge Freundschaft mit Maciel, die sich seit dem ersten Zusammentreffen im
Januar 1978 entwickelt hatte. Der Papst verehrte den Mexikaner, führte ihn gern
als Vorbild an und widmete ihm noch 2001 eine Festmesse auf dem Petersplatz.
Der
gegenwärtige Papst, der im Bundestag mit standing Ovations bedacht wurde, ist
der Beschützer eines der perfidesten pädosexuellen Gewalttäter.
Die seit
Dekaden bekannten Untersuchungsergebnisse über den brutalen Päderastensumpf
seiner Legionäre hält Ratzinger bis heute unter Verschluß.
Tatsächlich
aber hatten zehn Opfer, die von Marcial Maciel in den 50er-Jahren im römischen
Seminar missbraucht worden waren, den Vatikan schon vor 30 Jahren verständigt.
Seit 1983 war auch Papst Johannes Paul II. über die Missbräuche informiert.
Doch er schätzte den Ordensgründer und lobte noch 1994 öffentlich dessen
«effiziente Führung für die Jugend». 1997 sagte die Gruppe der zehn Opfer vor
den Medien, Maciel habe Hunderte Knaben missbraucht.
Ein Jahr später erhob die Gruppe Anklage gegen Maciel bei der Glaubenskongregation, die unter Kardinal Ratzinger für alle schwerwiegenden Missbrauchsfälle in der Kirche zuständig war. Ratzinger aber war nie bereit, die Gruppe der Opfer anzuhören und gegen Maciel etwas zu unternehmen. Worauf sich die Gruppe 2002 bei der UNO Gehör verschaffte und im Genfer Palais des Nations die Medien über die Untätigkeit der Glaubenskongregation informierte.
(Tagesanzeiger 02.05.2010)
Ein Jahr später erhob die Gruppe Anklage gegen Maciel bei der Glaubenskongregation, die unter Kardinal Ratzinger für alle schwerwiegenden Missbrauchsfälle in der Kirche zuständig war. Ratzinger aber war nie bereit, die Gruppe der Opfer anzuhören und gegen Maciel etwas zu unternehmen. Worauf sich die Gruppe 2002 bei der UNO Gehör verschaffte und im Genfer Palais des Nations die Medien über die Untätigkeit der Glaubenskongregation informierte.
(Tagesanzeiger 02.05.2010)
Ratzinger führt
also die Tradition seines Vorgängers fort und ermutigt die Legionäre geradezu
weiterhin Kinder zu ficken und zu quälen. Rom weiß
schließlich Bescheid und hat noch nie etwas unternommen.
Papst JP-II,
den Franz nun so über alle Maßen ehren will, war es auch, der Jahrelang
verhinderte, daß gegen den perfiden Sadisten Pater Murphy ermittelt wurde.
Pater Murphy, der trotz seines bei
Ratzinger in Rom wohlbekannten Fehlverhaltens in allen Ehren
in seiner Soutane begraben wurde, hatte 200 gehörlose Jungs in ihren
Schlafsälen vergewaltigt.
Ein ideales Betätigungsfeld für Priester Murphy, da ihre Schmerzensschreie von niemand gehört werden konnten.
Insgesamt vier Bischöfe hatten in der Causa Murphy nach Rom geschrieben, so offensichtlich wurde über die Jahre was der notorische Kinderficker trieb.
Ein ideales Betätigungsfeld für Priester Murphy, da ihre Schmerzensschreie von niemand gehört werden konnten.
Insgesamt vier Bischöfe hatten in der Causa Murphy nach Rom geschrieben, so offensichtlich wurde über die Jahre was der notorische Kinderficker trieb.
Zum Beispiel ist da Rembert G. Weakland, Erzbischofs von
Milwaukee, der 1996 mehrfach an "His Eminence", den "Prefect,
The Sacred Congregation for the Doctrine of the Faith" Kardinal Ratzinger
schrieb und die Vorgänge detailliert schilderte.
Kardinal Tarcisio Bertone aus der vatikanischen Glaubenskongregation antwortete nach über einem halben Jahr und ließ Weakland ein geheimes kirchenrechtliches Verfahren gegen Murphy eröffnen.
Der Beschuldigte war not amused und wandte sich ebenfalls an Ratzinger.
Der heutige Papst tat das was ihm das Kirchenrecht vorschrieb:
Er ignorierte das Leid der Opfer, verweigerte ihnen die Gerechtigkeit und sorgte dafür daß das Erzbistum von Milwaukee das Verfahren stoppte.
Kardinal Tarcisio Bertone aus der vatikanischen Glaubenskongregation antwortete nach über einem halben Jahr und ließ Weakland ein geheimes kirchenrechtliches Verfahren gegen Murphy eröffnen.
Der Beschuldigte war not amused und wandte sich ebenfalls an Ratzinger.
Der heutige Papst tat das was ihm das Kirchenrecht vorschrieb:
Er ignorierte das Leid der Opfer, verweigerte ihnen die Gerechtigkeit und sorgte dafür daß das Erzbistum von Milwaukee das Verfahren stoppte.
Indem Franz den
Verantwortlichen für Massenmord an Kinderseelen heiligspricht, zeigt er mehr
als deutlich wes Geistes Kind er ist.
Am 27. April 2014 sprach Papst
Franziskus Karol Woytila heilig.
Die
neueste Wahnsinnstat des gegenwärtigen Papstes ist die Heiligsprechung der
womöglich berühmtesten Nonne der Welt – Mutter Teresa.
Anjezë
Gonxhe Bojaxhiu, geboren 1910 in Skopje, gestorben 1997 in Kalkutta, war eine kaltherzige und brutale Heuchlerin,
die Schmerzen und Armut liebte – für die anderen. Nicht für sich selbst.
[….]
Angesichts der angekündigten Heiligsprechung
von "Mutter Teresa" lässt sich fragen, was die katholische Kirche
unter Nächstenliebe versteht. Die englische Zeitung Guardian bezeichnete die
Sterbehospize des Ordens von Mutter Teresa als als eine "organisierte Form
unterlassener Hilfeleistung".
Einem Bericht über den
Orden von "Mutter Teresa" zufolge stand für den Orden "nicht die
humanitäre und medizinische Hilfe im Vordergrund, sondern die Missionierung zum
katholischen Glauben." Zu der häufig geäußerten Kritik an der mangelhaften
medizinischen Ausbildung ihrer Mitarbeiter entgegnete die künftige Heilige
beispielsweise: "Nicht der Erfolg, sondern die Treue im Glauben ist
wichtig."
[….]
Das folgende Zitat gibt in seiner ideologisch
eingeschränkten Sichtweise beredtes Zeugnis: "Es ist etwas sehr Schönes,
wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist
ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt."
Nach ihrem Tod wurden
in den Lagern ihrer Hospitäler große Mengen schmerzlindernder Mittel gefunden,
die aus Spenden stammten, die sie aber ihren Patienten vorenthalten hatte.
Trotz großer Spendeneinnahmen war die medizinische Versorgung in den
Sterbehospizen recht dürftig. Die Ernährung war katastrophal und zuweilen wurde
das medizinische Besteck nicht ausreichend desinfiziert. Leicht heilbare
Patienten wurden nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern sie wurden
stattdessen zu Tode gepflegt.
Aus all diesen Gründen
ist die von einigen gewählte Bezeichnung "Todesengel von Kalkutta"
durchaus angebracht. Für die Beseitigung der Ursachen der Armut in der dritten
Welt hat sie sich nie eingesetzt.[….]
(Meinhard Creydt, HPD, 21.12.15)
Wo die
unzähligen Spendenmillionen Teresas abgeblieben sind, wurde nie geklärt.
Als Mutter
Teresa am Ende ihres Lebens selbst Schmerzen litt, galten ihre Erkenntnisse
allerdings nicht mehr. Sie flog erste Klasse in die USA, um sich dort palliativ
in einer Privatklinik behandeln zu lassen.
Der
Heiligsprechungsprozess ist abgeschlossen.
Am 4. September 2016 wird Papst
Franziskus Anjezë Gonxhe Bojaxhiu heiligsprechen.
Herr
Bergoglio, wie schon Ihrem Staatsoberhaupt-Kollegen Gauck
muß ich auch Ihnen etwas sagen.
Herr
Papst, mit Verlaub und frei nach dem ehemaligen Vizekanzler Fischer, Sie sind
ein dummes Arschloch.
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