Heute
komme ich noch mal auf die gar freundliche FDP-Frau aus Bad Lausick zurück.
Die
sächsische Stadträtin Cordula Drechsler war auf PI-Kreuznet-JF-Kurs
eingeschwenkt und verdammte den „rektal-fetischistischen Homoperversen
Grün-Extremisten Genosse Volker Beck“
Homosexueller Herr Beck,
es gibt noch westliche Länder (wie Rußland), von den islamischen Ländem mal ganz zu schweigen, die Farbe bekennen zu Homosexualität. Auch in Deutschland denkt die Mehrheit der Bevölkerung so, sie getraut es sich nur (noch nicht) zu sagen. Sie sollten sich in Zukunft überlegen, ob Sie nach Rußland fahren und auch in Deutschland dürfte lhr Leben schwerer werden, mal abgesehen im (noch nicht) von Muslimen komplett dominierten Berlin (dann werden Sie auch ein schwereres Leben haben).
Es gab in jeder Zeit in Europa Entwicklungen, die eine Minderheit der Bevölkerung widerspiegelten, so auch jetzt mit der Homosexualität. Auch diese Entwicklung wird sich in sehr kurzer Zeit als Fehlentwicklung zeigen und nicht als nachhaltig tragfähig für den Fortbestand einer Gesellschaft erweisen. Leute wie Sie Herr Beck braucht das deutsche Wählervolk beim besten Willen nicht.
Mit heterosexuellen Grüßen aus dem erzkonservativen Freistaat Sachsen
Cordula Drechsler
Eigenartigerweise
war diese philanthropische Mahnung nicht wirklich vom Wohlwollen der
Polit-Rezensenten begleitet worden.
Nun
endlich fand sich in der „Wunschpartner-Partei“ CDU ein Unterstützer für ihren
Kurs.
Es
handelt sich um den Christen des Tages Nr. 60, den Sachsen Thomas Schneider.
Ich bin Thomas Schneider aus Breitenbrunn im sächsischen Erzgebirge, Referent und Evangelist im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V., Chefredakteur der Lichtzeichen Verlag GmbH und Kreisrat im Erzgebirgskreis.
Das
DDR-Gewächs freute sich über den Fall der Mauer und fand einen Job in der
chemischen Industrie.
Als er 1999 gefeuert wurde, verstand er zunächst die Welt nicht
mehr.
Aber die Kündigung erwies sich a posteriori als Segen. Nach dieser Zäsur
wurde alles anders, und zwar besser.
Mir war so, als wäre ich durch einen Rückstau auf der Autobahn von 240 auf Null ausgebremst worden. Ich hatte große Mühe, mein Leben in der Spur zu halten. Es schien alles zusammenzubrechen. Neun Jahre harte Arbeit, ein rasanter Karriereaufstieg, guter Verdienst… Schlagartig sehr viel Zeit zum Nachdenken. Aber diese Zeit war geschenkte Zeit. Ich sollte erkennen, dass Gott mir die Kündigung ins Haus schicken ließ. Gottes Gnade war es, die mich erreichte. Er wollte nicht zulassen, dass ich mit Vollgas gegen die Wand fahre, denn mein Ehe- und Familienleben war in eine Sackgasse geraten. Ich hatte in meinem Job keine Zeit mehr für Frau und Kinder, keine Zeit mehr für Gott. In diesem Lebensabschnitt (mit 43 Jahren!) habe ich ganz neu und bewusst zu Jesus Christus finden können. Neuanfang! Nicht Job, Geld und Karriere, sondern Seine rettende Botschaft sollte ab sofort der Maßstab für mein Leben und das unserer Familie sein. Nach einer Zeit des Ringens mit Gott konnte ich IHM dafür nur danken, dass er mich in die Schwachheit geführt hat, um Seine unendliche Liebe zu erfahren.
Dank
einer Anzeige im Idea-Spektrum fand der Christ des Tages bald darauf eine
Anstellung bei einem frommen Mann.
Ich begann zunächst mit einer geringfügigen Beschäftigung und anschließender befristeter Anstellung. Wieder ein Neuanfang. Doch „konjunkturbedingt“, so steht es im Arbeitszeugnis, hat mich Gott gerade mal ein Jahr (12/2000 bis 11/2001) als Vertriebs- und Marketingleiter in diesem von einem bekennenden Christen geführten mittelständischen Unternehmen gebrauchen können. Eine kurze Zeitetappe, aber prall gefüllt mit vielen Erlebnissen und Erfahrungen in den Verantwortungsbereichen christliche Versandbuchhandlung, Betreuung von Buchhandlungen, Schulbuchgeschäft, Buchmessen, Schulung und Marketing. Alterszwischenstand: Vierundvierzigeinhalb Jahre. Was kommt noch in meinem Leben?
Bekanntlich
würfelt Gott nicht.
Die vom Heiligen Geist erneut dirigierte Kündigung sollte
diesmal den Weg zu einer politischen Karriere eröffnen.
2001 kandidiert Schneider
in Bockau für das Amt des Bürgermeisters, unterliegt aber zu seiner
Überraschung mit 39 % : 53% dem PDS-Kandidaten. Eine Schmach ausgrechnet gegen einen Gottlosen!
Wie
konnte das passieren? Weshalb sollte Gott einen gottlosen Linken dem wahren
Christen Schneider vorziehen?
Zufall war es jedenfalls nicht. Gott weiß warum
er welche Kommunalwahl wie lenkt!
Aber Gott plant vor: Bereits zur Frankfurter Buchmesse im September 2001 durfte ich den Leiter der Evangelischen Nachrichtenagentur idea Helmut Matthies kennenlernen. Hauptthema des Gespräches: Das Wunder der Wiedervereinigung Deutschlands und meine absehbare Zeit ohne Arbeit. Dieser Mann konnte das, was viele nicht können: Zuhören. Er verabschiedete sich mit den Worten: „Wenn Sie Hilfe brauchen, dann rufen Sie mich bitte an. Gott befohlen!“ […]Dank des unermüdlichen Einsatzes von Helmut Matthies, der schon in den Tagen der friedlichen Revolution 1989 ein idea-Büro im Osten Deutschland haben wollte, durfte ich von Februar 2002 bis August 2011 die Geschäftsstelle Ost der Evangelischen Nachrichtenagentur idea und die Außenstelle der zeichensetzen wetzlar GmbH leiten.Zum 1. September 2011 wurde ich vom Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V. (AG WELT e.V.) als Referent und Evangelist berufen. Zeitgleich habe ich meinen Dienst als Chefredakteur der Lichtzeichen Verlag GmbH aufgenommen.Ehrenamtlich engagiere ich mich beim Bibelbund e.V., bin Vorsitzender der Vereinigung “Christdemokraten für das Leben” (CDL) im Erzgebirge und stellvertretender Vorsitzender der CDL Sachsen und seit dem 8. Juni 2008 Kreisrat im Erzgebirgskreis.
Man
versteht sich unter Sachsen und so griff der Christ Thomas Schneider der
tapferen Kämpferin wider die Homo-Perversion, Cordula Dreck unter die Arme.
CDU-Mann
Schneider weiß was vom parlamentarischen Geschäftsführer der Grünen im
Bundestag zu halten ist; nämlich nichts!
Unerhört,
daß Beck „wie ein Rohrspatz gegen die Liberale“ schimpfe.
Schließlich sei es
Beck selbst, der „selbst in aller Öffentlichkeit Menschenhass” betreibe.
Dies
bewiesen eindeutig seine Stellungnahmen gegen die Homo-Heilungskurse des
evangelikalen Kongresses “Christival”, das Anfang Mai 2008 in Bremen stattfand.
Beck wirft dem Treffen vor, “gefährliche Psychokurse und minderheitenfeindliche Angebote” zu machen. – Die Ärztin und Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft (Reichelsheim/ Odenwald), Christl Vonholdt, weist Becks Kritik zurück: “Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen, die ihre homosexuellen Impulse als unvereinbar mit ihren Wünschen, Überzeugungen und Lebenszielen erfahren, selbstbestimmte Wege gehen können, die zu einer Abnahme homosexueller Empfindungen führen. Eine solche Selbstbestimmung ist unveräußerliches Recht jedes Menschen.”[…]An diesem Beispiel wird deutlich: Beck misst “Menschenhass” mit zweierlei Maß. Als “menschenrechtspolitischer Sprecher” der Grünen spricht er nicht für Menschenrechte, sondern proklamiert ein modernes diktatorisches Gedankengut. Nur derjenige, der sich Beck`s Ideologie zur sexuellen Orientierung unterordnet, wird gesellschaftstauglich. Wer sich nicht fügt, wird mit allen Mitteln bekämpft. Doch die eine Freiheit, seinen Glauben ohne Zwang wechseln zu können, schließt die andere Freiheit nicht aus, dass ein ver(w)irrter Mensch seinem homo-, bi-, trans- oder pansexuellen Lebensstil den Rücken kehrt und zur schöpfungsgemäßen Ordnung zurückfindet.In Deutschland gab es bereits zwei Diktaturen. Die Dritte ist im Anmarsch. Auch sie will einen neuen Menschen schaffen. Doch auch sie wird scheitern! Mag die sächsische Stadträtin mit ihrer Verbalattacke über`s Ziel hinausgeschossen sein. Mit einem Satz hat sie völlig Recht: “Leute wie Sie Herr Beck braucht das deutsche Wählervolk beim besten Willen nicht”.
Amen!
Und
wieder macht ein Schwarzgelber das Hass-Portal Hakenkreuznet glücklich.
Gomorrhismus / Am 6. April eilte Schneider auf seiner Webseite der tapferen Stadträtin Cordula Drechsler zu Hilfe. Frau Drechsler wird von der geballten Homo-Macht verfolgt, weil sie die deutsche Bundestagsschwuchtel, Genosse Volker Beck, mit seiner Homo-Lebenslüge konfrontierte. Genosse Beck ist ein Kirchenhasser und Verteidiger des rechtsextremen israelischen Apartheid-Systems. Er sitzt für eine menschenverachtende Antifa-Neonazi-Partei im deutschen Parlament. Menschenhasser Beck beklagt Menschenhaß. / Beck kämpft gegen die Selbstbestimmung von Homo-Gestörten / Der Homo-Wahnsinnige Beck greift auch den Heidelberger Verein ‘Die Birke’ an, der sich für den Schutz ungeborener Menschen einsetzt. / Beck bedroht die Freiheit.
(Extra
ohne Link, um Brechmittelnet nicht mehr Google-Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Der „Artikel“ stammt vom 10.04.12 und ist somit ganz leicht auf der
braun-triefenden Hetzseite zu finden.)
Glückwunsch Frau Merkel zu ihren famosen Parteimitgliedern!
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