Und schon wieder einmal zeigt der Kalender eine „1“ - hohe Zeit für mich den Blödmann des Monats zu küren.
Wenn man all seine großen religiösen Rituale – Osterfeuer, Baum schmücken – von den Heiden stiehlt und zudem auch noch ungebildet, wie ein Begrenzungspfahl in der Walachei ist, produzieren die Hirnsynapsen schon mal Error-Meldungen.
So kam es bei vielen Katholiban zum Assoziations-Overload, als sie bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris, Vadder Abrahams Papa Schlumpf halbnackt am Mittagstisch sahen.
[….] Die nächste Pseudo-Empörung vom rechten Rand dreht sich rund um die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele. Ein kurzer Teil der vierstündigen Zeremonie ist eine Anspielung auf die griechischen Götter und ein bekanntes Gemälde dazu. Zu sehen ist Dionysos, nicht Jesus und das Abendmahl. Warum die radikale Rechte sich trotzdem an ihrer inszenierten Empörung festhält.
Es war von Anfang an Dionysos, wurde auch offiziell erklärt
Die offizielle Twitter-Seite der Olympischen Spiele hatte bereits am gleichen Tag angekündigt, die Eröffnung der Spiele mit einer Interpretation des griechischen Gottes Dionysos zu beginnen. Diese sollte die Absurdität von Gewalt zwischen Menschen widerspiegeln. [……]
Und was macht ein Christ, wenn er zu doof ist, um zu verstehen, was gerade vor sich geht? Er ist beleidigt, wird aggressiv und droht denjenigen, die er nicht versteht, Gewalt an!
[…..] Katholische Kirche kritisiert Eröffnungsfeier scharf
Nicht weniger als eine „blasphemische Verhöhnung“ des Christentums sah der Vatikan, namentlich Kurienerzbischof Vincenzo Paglia in der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele. Entzündet hat sich die Kritik an nur einer kurzen Szene auf der Seine. Auf einer Seine-Brücke gehörte eine Modenschau zum Programm des Abends, in einer kurzen Sequenz sieht man mehrere Dragqueens an diesem Laufsteg sitzen. Bildsprache und Bildaufbau lösen bei manchen Christen Assoziationen zur berühmten Darstellung des Letzten Abendmahls von Leonardo da Vinci aus.
Bischof Stefan Oster, für den Sport zuständig in der Deutschen Bischofskonferenz, hat zwar „ein eindrucksvolles Fest und ein großes Spektakel für alle Sinne“ gesehen, sieht in dieser Szene aber einen Tiefpunkt der Feier, die ihm persönlich deutlich gemacht habe, „wie sehr im Grunde unser christliches Menschenbild auf dem Spiel steht“.
Aus Frankreich, von Osters Mitbrüdern im Bischofsamt, war zu hören, Christen seien durch die Provokationen der Feier verletzt worden. Die lauteste Kritik kam, und das recht schnell, aber aus den Vereinigten Staaten. […..] Überschattet sahen viele Kritiker, wie Sportbischof Oster, die Feier durch die antireligiöse Symbolik an dieser kurzen Stelle der Eröffnungsfeier. „Für mich wird deshalb hier in einem einzigen Moment deutlich, dass diejenigen Christen, die ihren Glauben auch in diesem Punkt des Menschenbildes ernst nehmen, dass die der eigentliche Gegner einer Gesellschaft sind, die sich im atemberaubenden Tempo selbst säkularisiert.“ […..]
Willkommen in der Wahnwelt des Katholizismus im Jahr 2024, die sich auf eine Stufe mit dem bösartigen Rassisten Donald Trump stellt und daher den Titel IMPUDENZ DES MONATS JULI 2024 verliehen bekommt.
[…..] Donald Trump has assured voters that if he's elected president he will use his power to influence the organizers of the 2028 Olympics, which will take place in Los Angeles, California. Speaking to Laura Ingraham on FOX News during an interview Monday, the Republican candidate and former president condemned Friday's opening ceremony of the Paris 2024 Olympic Games.
"I thought that the opening ceremony was a disgrace, actually," said Trump. "I thought it was a disgrace." […..] Trump responded to Ingraham's question about the 2028 Olympics saying, "There won't be any 'Last Supper' the way they portrayed it the other night."
[…..] Some said the scene depicted mockery and derision of Christianity, a view echoed by many conservatives. House Speaker Mike Johnson tweeted: "The war on our faith and traditional values knows no bounds today. But we know that truth and virtue will always prevail. 'The light shines in the darkness, and the darkness has not overcome it'. (John 1:5)" [……]
Wer dachte, die größte weltumspannende Kinderfi**erorganisation der Geschichte, wäre nach der Entlarvung des massenhaften sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen durch christliche Geistliche, etwas kleinlauter, wenn es um moralische Bewertungen geht, täuscht sich offenbar.
[…..] Die völlig entmenschten Posen, mit denen bei der Inaugurationsfeier der Olympischen Spiele LGBT-Ideologen nicht nur das Letze Abendmahl Jesu, sondern auch ihre eigene Menschenwürde verhöhnten, knüpfen offensichtlich an die Kampagne der Jabobiner zur Entchristlichung Frankreichs an. Auf dem Zenit dieser anti-kirchlichen Raserei ließen am 10. November 1793 die Französischen Revolutionäre eine nackte Frau als Göttin Vernunft in die Pariser Kathedrale Notre Dame einziehen und auf dem Altar ihre sexuellen Perversionen demonstrieren. Blasphemische Obszönitäten gegen die Religion sind untrennbar verbunden mit der physischen und psychischen Gewalt gegen die Christgläubigen. […..] Die Woke-Ideologie im Westen hat ausdrücklich atheistische Wurzeln, ist durch und durch vom Hass auf Jesus Christus geprägt und übelster Hetze gegen die katholische Kirche zerfressen. Sie äußert sich in der Diskriminierung der Christen in gewalttätigen Worten und Handlungen bis zu den Justiz-Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wenn z.B. durch Gerichtsbeschluss den Eltern ihre eigenen Kinder weggenommen werden, wenn diese die Verstümmelung der Genitalien ihrer Kinder nicht zulassen – alles unter dem Euphemismus „Selbstbestimmung des eigenen Geschlechts“. […..] Sie merken nicht, dass sie die Ehre Frankreichs, das als Land und Kultur alles dem Christentum verdankt, in dem Schmutz haben ziehen lassen und selbst noch in einem Anfall geistiger Umnachtung daran mitwirkten. Die Verachtung der Religion und des Gewissens führt notwendig in Psychoterror und Gewalt. […..] Die Verhöhnung des Abendmahls durch geistig entwurzelte und psychisch schwer gestörte Akteure, ihre Anstifter und Geldgeber war ein Akt des geistigenTerrorismus, der auf ihre Urheber zurückschlägt. „Die Revolution ist wie Saturn, sie frisst ihre eigenen Kinder und gebiert am Ende mit all seinem Unheil den Despotismus“ , waren die letzten Worte Pierre Verniauds, des Führer der Girondisten auf dem Schafott. […..]
(Gerhard Ludwig Kardinal Müller, 29.07.2024)
Die armen irren Kleidchenträger sind völlig von der Rolle. Vom Kardinal bis zum einfachen Priester:
[….] Katholischer Priester verklagt Grindr
Jeffrey Burrill verlor seinen Job in der amerikanischen Bischofskonferenz, nachdem seine Grindr-Aktivitäten publik wurden. Deshalb will er von der schwulen Dating-App fünf Millionen Dollar. […..] Der katholische Priester Jeffrey Burrill hat laut der "Washington Post" die Dating-App Grindr vor einem Gericht in Kalifornien verklagt, weil diese persönliche Daten ohne sein Wissen und ohne seine Einstimmung weiterverkauft habe. Hintergrund ist, dass Burrill 2021 seinen Posten als Generalsekretär der amerikanischen Bischofskonferenz abgeben musste, nachdem das katholische Magazin "The Pillar" über seine Nutzung der Dating-App berichtet hatte […..]. Die Veröffentlichung habe wegen des katholischen Zölibats und der Ablehnung von Homosexualität durch die Kirche seine Reputation erheblich beschädigt, heißt es in der Klage […..]
Selbst Schuld. Wieso verwendet Burrill auch noch zusätzlich eine Homo-Kopulations-App, obwohl er doch jederzeit Zugang zu einem Darkroom voller untervögelter Klemmschwestern; also dem Priesterseminar; hat?
Österreichische Pfaffen eifern unterdessen Don Benitos Don Alfonso Raul M., Priester der Pfarrei San Sebastián, nach, der mit seinem schwulen Liebhaber in seiner Kirche im großen Stil synthetische Drogen und Viagra vertrieb.
[…..] Bei einer Razzia im Pfarrhaus der Kirchengemeinde und in der Kirche des Priesters in der südspanischen Stadt Don Benito fanden die Ermittler große Mengen an Aphrodisiaka, berichtete die Zeitung "El Mundo" am Dienstag. Der Geistliche soll die potenzsteigernden Mittel an einen großen Kreis von Abnehmern verkauft haben, teilweise im Pfarrhaus. Bei dem Verkauf der Substanzen kam dem vermeintlichen Täter zugute, dass im Pfarrhaus laut Bericht stets ein reger Besucherstrom herrschte. Der Aktion der Polizei vom Montag waren monatelange Ermittlungen gegen einen illegalen Händlerring vorausgegangen, der unter anderem von dem Geistlichen selbst geleitet wurde.
Bei der Razzia im Pfarrhaus wurde laut Zeitungsbericht auch der Lebensgefährte des Pfarrers festgenommen, der an den illegalen Geschäften beteiligt war. Der Priester soll angenommen haben, aufgrund seiner herausgehobenen Stellung in der Pfarrei und der Stadt, vor einer Festnahme durch die Polizei sicher gewesen zu sein, heißt es laut Zeitung aus Polizeikreisen. [….]
[….] Die Polizei [….] stellte [….] zwei Kilogramm Mephedron sicher, eine psychoaktive Substanz aus der Gruppe der Amphetamine, die bei Konsumenten zu einer Steigerung des sexuellen Empfindens führen kann. Außerdem fanden die Einsatzkräfte 3.300 Euro in bar, Präzisionswaagen und mehrere Handys. In den spanischen Medien wird die Polizeiaktion auch als "Operación Botafumeiro" ("Operation Weihrauchfass") bezeichnet. Damit spielen sie auf das 1,60 Meter große und 54 Kilogramm schwere Weihrauchfass an, das in der Kathedrale des Wallfahrtsortes Santiago de Compostela in Nordspanien durch das Gotteshaus geschwungen wird. […..]
Anders als in der autonomen Gemeinschaft Extremadura, stellte Don Alfonsos Kollege in Wien das Chrystal Meth gleich selbst her.
[….] Jener Priester, der vergangene Woche wegen Verstößen gegen das Suchtmittelgesetz festgenommen wurde, dürfte in einem Waldviertler Pfarrhof Crystal Meth hergestellt haben. Über den 38-Jährigen und eine zweite Person wurde am Montag die U-Haft verhängt.
Laut Polizeisprecher Stefan Loidl gab es im betroffenen Pfarrhof eine Hausdurchsuchung. Diese sei durch die Staatsanwaltschaft Krems angeordnet worden. Ermittler des Landeskriminalamts konnten dabei Drogen, Ausgangsstoffe sowie Laborequipment sicherstellen, so Loidl gegenüber noe.ORF.at.
Die Polizei geht davon aus, dass der Priester damit nicht nur Drogen für den Eigengebrauch herstellen wollte. „Der Beschuldigte dürfte damit Methamphetamin hergestellt haben, um dieses im Anschluss zu verkaufen“, so Polizeisprecher Loidl. [….]
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