Er ist der beste Agent der Atheisten, den wir derzeit in den katholischen Reihen haben: 006, Woelki, Rainer Woelki, Doppel-Null-Agent des DI6 (Dawkins Intelligence, Section Sex).
(….) Sofort bekomme ich wieder gute Laune, weil dieser effektive Agent der Konfessionsfreien unermüdlich daran arbeitet, immer mehr zahlende Gläubige aus der römisch-katholischen Kirche zu treiben.
(….) Oh Sanctae Romanae Ecclesiae, Eure Eminenz Rainer Maria Kardinal Woelki, Kardinalpriester von San Giovanni Maria Vianney, Metropolit der Kirchenprovinz Köln, Erzbischof von Köln, Mitglied des „Ständigen Rats“ der Deutschen Bischofskonferenz, Vorsitzender der Kommission für Wissenschaft und Kultur, stellvertretender Vorsitzender der Kommission IV „Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste“, Mitglied der Gemeinsamen Konferenz der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, römisches Kurien-Mitglied des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, der Kongregation für den Klerus, der Güterverwaltung des Apostolischen Stuhls, der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Träger der Ehrendoktorwürde der Sophia-Universität in Tokio! Heute sende ich Ihnen die aufrichtigsten Grüße, Glückwünsche und Gratulationen aus der katholischen Diaspora des ärmlichen Erzbistums Hamburg. (….)
(Offener Brief an meinen Helden, 04.02.2021)
Woelki geht dabei voll in seiner Rolle auf. Mit seiner abstoßenden Physiognomie und durchtriebenen Persönlichkeit beleidigt er die Kirchgänger, greift Unsummen Geld für sich selbst ab, protegiert Kinderfi**er und zeigt ganz Katholistan, wie verkommen und verlogen die Kirchenmoral wirklich ist.
Sein Erzbistum ist heute zum Symbol für den konsequenten Schutz vor Strafverfolgung für Kinderfi**er geworden. Woelki tut alles dafür, um die Aufklärung zu verhindern, die Opfer zu drangsalieren und die pädokriminellen sexuellen Lustgreise unter seine Fittiche zu nehmen. Mehr noch, wann immer Kirchenmitglieder es wagen auch nur darüber nachzudenken, freien Kinder-Missbrauchen zukünftig ein wenig einzuschränken – die PR ist ja doch irgendwie schlecht für die RKK – grätscht der mächtige Kirchenfürst sofort dazwischen, um den bestialischen Kinderquälern ihre Jagdgründe zu erhalten. (….)
(Freudenspender Köln, 06.11.2021)
Im Jahr 2021 lieferte 006 seine beste Arbeit ab und trieb im Alleingang 20.000 zahlende Gläubige aus seinem Bistum!
[…..] Immer mehr Kölnerinnen und Kölner wenden sich von der Kirche ab. 2021 verzeichnete das Amtsgericht Köln 19.340 Kirchenaustritte – so viele wie noch nie zuvor in einem Jahr. Das sind annähernd doppelt so viele als im bisherigen Rekordjahr 2019, als 10.073 Kölnerinnen und Kölner ihre Mitgliedschaft kündigten. […..] Allein im letzten Quartal 2021 kehrten nach Angaben des Amtsgerichts 4001 Menschen der Kirche den Rücken. […..] Ein Grund für den Exodus der Gläubigen dürfte der Umgang im Erzbistum und von Kardinal Rainer Woelki mit der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle sein. Immer wieder beklagten verschiedene Institutionen und Betroffene mangelnde Transparenz und Aufklärungsbemühungen. […..] Das Erzbistum wollte die niederschmetternde Bilanz der Ausritte auf Anfrage nicht kommentieren. „Wir sind keine Volkskirche mehr“, sagt Gregor Stiels, Vorsitzender des Kölner Katholikenausschusses. Die Kirche müsse sich die Frage stellen, was sie den Menschen bieten wolle, fordert der Chef der Laienvertretung. „Wir befinden uns in einer Vertrauens- und Glaubwürdigkeitskrise. Die Kirche bietet keine Glaubensheimat“, resümiert er. […..]
Ein so großartiger Erfolg eines einzelnen Agenten wie 006 birgt natürlich gleichzeitig die große Gefahr seiner Enttarnung.
Wenn einer aus dem innersten Führungszirkels eine Verbrecherorganisation derartig schwächt, werden auch der Don und der Consigliere in Rom aufmerksam.
Wenn im Sprengel Köln, ausgerechnet dem nach Rom reichsten Zweig der Herrenbande, so offensichtlich alles den Bach runtergeht, obwohl Polizei und Justiz so gut geschmiert wurden, daß von ihnen keine Gefahr ausgeht, scheint der Segundo von Köln und seine Capos unfähig zu sein oder eben mutwillig Schaden anzurichten. Würden also Don Bergoglio und Consigliere Ladaria die Geduld verlieren und Woelkis Kopf fordern?
Zum Glück müssen wir das aber nicht befürchten, da der DI6 in größter Heimlichkeit Don Bergoglio selbst rekrutiert hat. Somit hält ein Agent der Kirchenaustrittsbewegung seine schützende Hand über den großen Auskärcher von Köln.
[….] Der im Erzbistum umstrittene Woelki befindet sich derzeit in einer »geistlichen Auszeit«, die noch bis Anfang März dauern soll. Papst Franziskus hatte ihm Fehler attestiert, ihn aber vor dem Vorwurf in Schutz genommen, Defizite bei der Aufarbeitung von Fällen sexuellen Missbrauchs durch Priester vertuscht zu haben. […]
Irgendwie rührt mich die Naivität der RKK-Soldaten an, die nach 2.000 Jahren immer noch glauben, sie hätten so eine Art Mitspracherecht und dürften sich selbst aussuchen, wer ihre Capos und Segundos werden.
Süß.
[….] Das Erzbistum Köln hat in dieser Woche angekündigt, dass Kardinal Woelki zu Aschermittwoch wieder einen Gottesdienst leiten wird. Damit widersprach die Kirchenverwaltung Spekulationen, dass der 65-Jährige nach seiner viereinhalb Monate langen "geistlichen Auszeit" vielleicht nicht mehr ins Erzbistum Köln zurückkehren könnte. […..] Viele Kritiker wollen die Rückkehr des 65-jährigen umstrittenen Kölner Bischofs auf keinen Fall akzeptieren. "Der hat verbrannte Erde hinterlassen", heißt es aus Teilnehmerkreisen. "Er ist fachlich ungeeignet, ein Bistum in einer so schwierigen Situation zu leiten", sagten andere. Fürsprecher fürchten, dass der Kölner Erzbischof zum allgemeinen Sündenbock abgestempelt wird. Von den Kritikern fordern sie, ihren Beitrag zur Versöhnung zu leisten. […..] Der derzeitige Woelki-Vertreter, der apostolische Administrator Rolf Steinhäuser, ließ nach starken Forderungen aus dem Kreis der Teilnehmer, darüber anonym abstimmen, ob sie sich für oder gegen die Rückkehr Woelkis auf den Kölner Bischofsstuhl aussprechen. Auf die Stimmzettel konnten auch Begründungen geschrieben werden. Die Ergebnisse will Steinhäuser in Kürze im Vatikan vorlegen. Die Veröffentlichung des Abstimmungsergebnisses ist aber weder für die Mitglieder des Diözesanpastoralrats noch an die Öffentlichkeit geplant. [Transparanz - harharhar!!!][…..] Die Untersuchung aller Auftragsvergaben war auf Weisung des Vatikans zunächst gestoppt worden. Sie soll nach Weisung aus Rom erst nach Rückkehr von Kardinal Woelki wieder aufgenommen werden. Der hatte die Gründung der eigenen Kölner Hochschule für die Priesterausbildung trotz hoher Kosten und entgegen der Empfehlung vieler katholischer Hochschullehrer entschieden. Im letzten Jahr begann der Lehrbetrieb. Kritiker werfen Woelki vor, dass er dort Theologie aus seinem konservativen Verständnis heraus lehren lassen möchte. Die Frage, ob er für die Hochschulgründung und den Betrieb alle Gremien des Erzbistums entsprechend den Vorschriften beteiligt hat, soll die Untersuchung ergeben. Kirchenexperten erwarten hier weiteres Konfliktpotenzial. […..]
Möge Don Bergoglio dem einfachen Fußvolk diese Flausen austreiben und den großen 006 Woelki stützen.
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