Wenn man sich neue Sach-Bücher nach dem Kriterium aussucht
etwas dazu zu lernen und nicht nur das bestätigt haben will, was man ohnehin
schon lange weiß, kann man sich Frédéric Martels „Sodom. Macht, Homosexualität
und Doppelmoral im Vatikan“ natürlich sparen.
Überraschung, die meisten Kurialen sind extreme Heuchler,
die tagsüber ihre Homophobie artikulieren und sobald die Mikrophone aus sind,
ihrer Geilheit nach Penissen nachgehen.
Wer das wissen wollte, weiß das schon sehr lange.
Es ist genau 20 Jahre her, daß ich außerordentlich amüsiert
Nigel Cawthornes „Das Sexualleben der Päpste“ las. Dabei handelte es sich
keineswegs um einen Geheimtipp, sondern eine Rezension erschien 1997 im SPIEGEL,
der vor dem Internet nicht nur ein Nachrichtenmagazin, sondern DIE große seriöse
Informationsquelle mit gewaltiger Reichweite war.
(….) Hier ein paar meiner Lieblingspäpste – zitiert aus dem Spiegel, Nr 11/1997
– „Opfer am Altar der Liebe“
Pikanteste Tatsachen, wie z.B. daß
-Papst Innozenz I. (401 bis 417) sich ausnahmslos an präpubeszenten Mädchen
vergnügte, während Sixtus III. (432 bis 440) die reifere Nonnenschaft an seiner
Manneskraft teilhaben ließ;
- Papst Johannes XII. (955 bis 963) in der Peterskirche ein Bordell betrieb
- bis er beim Koitalvollzug vom Ehemann einer seiner vielen Buhlerinnen
erstochen wurde;
- Papst Paul II. (1464 bis 1471) sich am Folterschmerz von
nackten Männern erregte, bevor er es mit seinen Lustknaben trieb - er schied
durch mors in paedicatio, den Tod beim Verkehr zwischen Mann und Mann;
- Papst Gregor XVI. (1831 bis 1846) die Frau seines Barbiers neben seinen
Privaträumen einquartierte - ihre sieben Kinder waren die wahrscheinlich
letzten von vielen, die ihr irdisches Dasein päpstlichen Keimdrüsen verdankten.
Einfachen Priestern hingegen , die sich eine Konkubine hielten, drohte gar die Kastration; erlaubt war ihnen die Wollust nur, wenn sie dem Papst das „Cullagium“ zahlten - eine Art Sex-Steuer, mit der sie sich von ihrem Keuschheitsgelübde freikaufen konnten. Fast alle Pfarrer griffen zu diesem Zweck in den Klingelbeutel. Denn sie trieben es so wild wie ihre Oberen, kein Gemeindeglied, ob weiblich oder männlich, war vor ihren Übergriffen sicher. Als sich kaum noch jemand zur Beichte traute, die der Priester bis dahin in einem abgeschiedenen Winkel der Kirche hörte, wurde 1614 der Beichtstuhl eingeführt.
Einfachen Priestern hingegen , die sich eine Konkubine hielten, drohte gar die Kastration; erlaubt war ihnen die Wollust nur, wenn sie dem Papst das „Cullagium“ zahlten - eine Art Sex-Steuer, mit der sie sich von ihrem Keuschheitsgelübde freikaufen konnten. Fast alle Pfarrer griffen zu diesem Zweck in den Klingelbeutel. Denn sie trieben es so wild wie ihre Oberen, kein Gemeindeglied, ob weiblich oder männlich, war vor ihren Übergriffen sicher. Als sich kaum noch jemand zur Beichte traute, die der Priester bis dahin in einem abgeschiedenen Winkel der Kirche hörte, wurde 1614 der Beichtstuhl eingeführt.
Potent war auch Innozenz VIII. (1484 bis 1492), der sich an seinen acht
Töchtern ebenso verging wie Julius III. (1550 bis 1555) an seinen zwei Söhnen -
zum Lohn für ihre sexuellen Frondienste weihte er sie 15jährig zu Kardinälen.
Zu ihrem Höhepunkt gelangte die papale Pornokratie unter Alexander VI. (1492
bis 1503), der den Heiligen Stuhl endgültig zum Sündenpfuhl machte. Er war ein
Unverwüstling sondergleichen, der jede Nacht 25 der formschönsten
Freudenmädchen Roms zu sich befahl. Daneben verfügte der Papst aus der
berüchtigten Familie der Borgias noch über genügend Ausdauer, um mit seiner
Kindsbraut Giulia, seiner Tochter Lucrezia sowie deren Mutter und Großmutter zu
konkubieren. [….]
Heute ist das Allgemeinwissen, die wüsten Orgien Papst Alexanders VI.
sind Gegenstand mehrerer Prime-Time-Produktionen, die im Free-TV liefen.
Während es aber im Mittelalter wegen des weniger strengen Zölibats auch
sehr viele Hetero-Sexorgien mit Kardinälen gab, führte die immer rabiatere Vertreibung
von Frauen aus den Pfarrhäusern dazu, daß es immer mehr Schwule in den
Priesterberuf zog. Den Päpsten konnte es nur Recht sein, denn abgesehen von der
biblischen Misogynie – schon Jesus duldete unter seinen Jüngern keine Frauen –
haben Ehefrauen im Pfarrhaus aus Vatikanischer Sicht den entscheidenden
Nachteil Uteri zu besitzen. Es werden Kinder und damit auch ERBEN geboren. Das
hätte auf Dauer das kirchliche Vermögen geschmälert – und die Kirchenfürsten waren
durch ihre weltliche Macht, den Ablass- und Reliquienhandel sehr reich. Nur bei
kinderlosen Geistlichen blieb das Geld in der Kirche.
Bis in die jüngste Zeit ist „katholischer Priester“ der Beruf der Wahl
für ungeoutete Schwule. Nur als katholischer Geistlicher vermeidet man die
peinlichen Fragen wieso man eigentlich keine Frau und Kinder hat und lieber „unter
Brüdern“ bleibt. Besonders viele Klemmschwestern in den eigenen Reihen zu
haben, ist auch heute noch von Vorteil für die Bischöfe. Sie müssen weniger Alimente
für die heimlich gezeugten Kinder zahlen und verfügen zudem auch noch über Erpressungspotential
gegenüber den heimlich ihre Messdiener vögelnden Soutanen-Schlawiner, um sie
kirchenpolitisch auf Linie zu halten.
Diese seit Jahrhunderten effektive Strategie ist nun erstmal in Gefahr
und zwar durch die gesellschaftliche Liberalisierung in den westlichen
Demokratien.
In Nordamerika, Australien und Westeuropa, aber auch teilweise in
Südamerika und Südafrika werden Schwule immer mehr akzeptiert.
Ein 17- oder 18-Jähriger, der in einem kleinen konservativen Dorf
Bayerns oder Alabamas aufwächst, bemerkt, daß er mit Frauen wirklich nichts
anfangen kann und deswegen von seinen Schulfreunden schon schräg angeguckt
wird, muss nicht mehr seinen einzigen Ausweg im Priesterseminar sehen, sondern
kann sich im Internet mit beliebig vielen Altersgenossen in derselben Lage
vernetzen, sich outen und schließlich völlig normal weiterleben. Er wird dann
vielleicht Tischler, oder Arzt oder Bauer oder Mechatroniker.
Die Folgen sind klar: Gähnenden Leere in den westlichen
Priesterseminaren und hysterischer Kampf der Alt-Kleriker wider die „Ehe für
Alle!“
Solange aber Homosexualität noch in genügend Ecken der Welt verdammt
wird oder Kleriker aus anderen Zeiten existieren, bleibt natürlich auch der
Vatikan ein Homo-Hotspot.
(…..) Zuweilen hat man den
Eindruck, der ganze Petersdom sei wie zu früheren Jahrhunderten üblich
ohnehin eine einzige Callboy-Börse - ähnlich den Republikaner in
den USA, deren Spitzenvertreter massiv gegen die same-sex-marriage vorgehen und
gleichzeitig dermaßen viele Gay-sex-Skandale produzieren, daß man sie satt
"Grand old party" nur noch "Gay old party" nennt.
"Tutti perversi?" fragt das italienische politische Wochenmagazin "Panorama" angesichts des vatikanischen Stricherrings, der im März 2010 aufflog.
Chinedu Thomas Ehiem, der vatikanische Chorsänger, organisiert für die Herren in den Soutanen neben den gesanglichen auch andere orale Freuden.
Pfaffen lieben es oral.
Ehiem vermittelt Callboys.
"Tutti perversi?" fragt das italienische politische Wochenmagazin "Panorama" angesichts des vatikanischen Stricherrings, der im März 2010 aufflog.
Chinedu Thomas Ehiem, der vatikanische Chorsänger, organisiert für die Herren in den Soutanen neben den gesanglichen auch andere orale Freuden.
Pfaffen lieben es oral.
Ehiem vermittelt Callboys.
"Im Vergleich zu dem bin ich bloß normal ausgestattet, er hat einen unglaublichen Körper. Ab zehn Uhr hat er Zeit, er ist ein Freund von mir und tut, was ich ihm sage." Solche Mitschnitte aus Telefonaten, aus sehr delikaten Telefonaten, haben dem Vatikan einen deftigen Skandal um Sex und Prostitution beschert.
Angehende Priester wurden ebenfalls von dem Vatikanischen Chorsänger als Lustknaben an den höheren Klerus vermittelt:
Und Ehiem ist äußerst rührig: "Ich habe da einen aus Neapel, einen Kubaner, einen Deutschen, gerade aus Deutschland eingetroffen, zwei Schwarze, einen Fußballer, einen Tänzer der RAI", heißt es laut der Tageszeitung "Libero" in einem Mitschnitt. Einmal wird der Kuppler konkret und bietet einen Prostituierten an, "zwei Meter groß, 97 Kilogramm schwer, 33 Jahre alt." Auch Priester-Seminaristen sollen zu den jungen Männern gehört haben, die Ehiem an Balducci weiterreichte; in einem Gespräch jedenfalls kommt die Frage auf, wann denn der Jüngling "wieder im Seminar" sein müsse.
Als Zuhälter für schwule sexuelle
Dienstleistungen im Vatikan fungierte hauptsächlich Angelo Balducci;
"Gentiluomini di Sua Santità" ("Ehrenmänner Seiner
Heiligkeit") des Papstes und Präsident des Obersten Rates für Öffentliche
Arbeiten.
Die "Gentiluomini di Sua Santità" hatte Papst Paul VI. im Jahr 1968 statt des früheren Hofstaates eingesetzt. Um einer der 147 "Ehrenmänner Seiner Heiligkeit" zu werden, muß man ganz besondere Verdienste gegenüber dem Heiligen Stuhl erworben haben - eine Voraussetzung, die Baldulucci offensichtlich erfüllte.
Sexuelle Dienstleistungen durch junge hübsche Männer sind im Staat der Zölibatären heiß begehrt.
Sich die Stricher selbst in einer der vielen Schwulenbars rund um den Vatikan aufzugreifen, ist erstens umständlich, zweitens zeitaufreibend, drittens indiskret und viertens mitunter auch gefährlich, wie das Schicksal des adeligen Herrn Luzi beweist.
Auch Luzi, a Roman nobleman, war einer der "Ehrenmänner Seiner Heiligkeit"; ein Kollege Angelo Balduccis.
Die "Gentiluomini di Sua Santità" hatte Papst Paul VI. im Jahr 1968 statt des früheren Hofstaates eingesetzt. Um einer der 147 "Ehrenmänner Seiner Heiligkeit" zu werden, muß man ganz besondere Verdienste gegenüber dem Heiligen Stuhl erworben haben - eine Voraussetzung, die Baldulucci offensichtlich erfüllte.
Sexuelle Dienstleistungen durch junge hübsche Männer sind im Staat der Zölibatären heiß begehrt.
Sich die Stricher selbst in einer der vielen Schwulenbars rund um den Vatikan aufzugreifen, ist erstens umständlich, zweitens zeitaufreibend, drittens indiskret und viertens mitunter auch gefährlich, wie das Schicksal des adeligen Herrn Luzi beweist.
Auch Luzi, a Roman nobleman, war einer der "Ehrenmänner Seiner Heiligkeit"; ein Kollege Angelo Balduccis.
The Vatican yearbook notes that Mr. Sini Luzi began service as a Gentleman of His Holiness in April 1989, and today national newspapers published photographs of him, a smiling, bespectacled man, with Pope John Paul II, or standing in the Vatican clad in the black cutaway and decorations of his office.
Der Kammerherr des Papstes, Enrico Sini Luzi, ist 1998 in einer Vatikanwohnung bei schwulen SM-Spielchen umgekommen.
Der in den römischen Schwulenbars stadtbekannte Papst-Freund hatte sich einen Stricher aufgegabelt und wurde dann in Reizwäsche mit einem Kerzenleuchter erschlagen gefunden – der Videorekorder mit den Homopornos lief noch. (….)
Die sexuelle Liberalisierung wird gegenwärtig noch von fast allen 4.000
Bischöfen der Welt verzweifelt bekämpft, da sie um ihre Pfründe fürchten.
So wie nur die Prohibition die illegalen Alkohol-Lieferanten und
Groß-Gangster wie Al Capone reich gemacht hat, fürchten auch heutige
Drogenkartelle die Liberalisierung von Cannabis.
Ihr Geschäftsmodell bräche schlagartig zusammen. Nicht auszudenken, auf
welche Einnahmen sie verzichten müssten, wenn eines Tages die Regierungen so
klug sein könnten auch Opioide generell zu legalisieren.
Es ist genau dieser Profit durch Verbot-Mechanismus, der die Kurialen
dazu bewegt auch heute noch Schwule zu verdammen.
[…..] Nachts
schleichen sie sich heimlich aus dem Vatikan und suchen Stricher von der Straße
auf. Oder sie leben mehr oder weniger offen mit einem „Assistenten“ zusammen.
Wieder andere belästigen junge attraktive Schweizergardisten mit ihren Avancen.
Und nicht wenige nutzen ihre Reisen, um in der Ferne ungestört und hemmungslos
ihren homosexuellen Neigungen frönen zu können. Auch schwule Pornografie wird
hinter den Mauern des Vatikans eifrig konsumiert, manche Prälaten scheinen
regelrecht süchtig danach zu sein. „Der Vatikan ist eine der größten
homosexuellen Communitys der Welt“, schreibt der Franzose Frédéric Martel in
seinem Buch „Sodom. Macht, Homosexualität und Doppelmoral im Vatikan“.
Selbst in San Francisco gebe es nicht so viele Schwule wie hier. Mit
dem Unterschied allerdings, dass der Vatikan auch eine Hochburg der Heuchelei
sei. Denn das homosexuelle Doppelleben vieler Priester oder gar Kardinäle sei
oft in der Öffentlichkeit mit einer „äußerst atemberaubenden Homophobie“
gepaart. […..] Martel ist dabei kein
windiger Schreiberling und auch kein Eiferer. Sein Buch ist das Ergebnis
jahrelanger Recherche, die er in 30 Ländern zusammen mit vielen Helfern
unternahm. Seine Belege sind erdrückend. 1500 Interviews wurden geführt, und
zwar alle vor Ort und persönlich. Sogar 41 Kardinäle waren zu Aussagen bereit. […..]
Manche Stellen in dem Buch lesen sich wie
in einem schlechten Film. So erzählt Martel in dem Kapitel „Der Ring der
Wollust“ von zwei schwulen Kardinälen, die ihre „Glanzzeit“ unter Papst
Johannes Paul II. hatten. Sie firmieren im Vatikan unter den Pseudonymen
„Platinette“ - nach einer bekannten Dragqueen - und „La Mongolfiera“. Über
einen anderen Bischof kursiert intern der Spruch „Spitze bei Tag, Leder bei
Nacht“. […..] Ein besonders krasser
Fall ist der des 2008 verstorbenen mächtigen kolumbianischen Kardinals López
Trujillo. Unter Johannes Paul II. war er ein erbitterter Kämpfer gegen „Safer
Sex“ und führte einen Feldzug gegen Kondome. Dabei lebte er selbst zügellos und
mit brutalen Mitteln seine Homosexualität aus. Anwerber in der ganzen Welt
führten ihm junge Männer zu. […..]
Nur die totale Tabuisierung von Sexualität und insbesondere
Gleichgeschlechtlicher garantiert das für die Kirchenfürsten so befriedigende
frauenfreie Biotop. Gay Marriage und
Frauenordinierung sind eine echte Gefahr für die bisher Allmächtigen in ihrem paradiesischen
Leben in der Vatikanstadt mit laufenden Messdiener-Nachschub, vielen knackigen
Schweizer Gardisten und einer schwulen Callboy-Infrastruktur.
(…..) Man kann nur hoffen, daß
die Messdienerchen im Petersdom etwas sicherer leben, obwohl sie von derart
vielen Priestern umgeben sind, wenn es in der heiligen Stadt genügend Stricher
gibt.
Ob die Anzahl schwuler Sexworker
in der Vatikanstadt ausreicht, muss allerdings bezweifelt werden, denn die
Geistlichen sind trotzdem noch spitz wie Nachbars Lumpi und stellen den
Schweizer Gardisten nach.
Lauter junge, durchtrainierte,
ledige Männer in fescher Uniform sind das.
Die 135 Männer der Pontificia Cohors Helvetica sind genau das was sich so eine
Klemmschwester im Kleid sexuell erträumt.
Neben den Offizieren gibt es 8
Wachtmeister, 12 Korporäle, 13 Vizekorporäle, 78 Hellebardiere.
Sie alle müssen männliche
Schweizer, zwischen 19 und 30 Jahren alt, mindestens 1,74 m groß, sehr
sportlich und nicht verheiratet sein.
(Nur die Offiziere dürfen Frauen
heiraten).
Wenig überraschend, daß die
kopulationsaffinen Kleriker da nicht nur gern zugreifen würden, sondern das
offensichtlich auch fleißig tun.
[…..] Im Vatikan sorgt derzeit ein Buch für Aufregung. Schweizer Gardisten
erzählen darin, wie sie von Kirchenvertretern sexuell belästigt werden.
[…..] Dass sich das Umfeld für die
kleinste Armee der Welt tatsächlich verändert hat, zeigt das Buch «Sodom» von
Frédéric Martel. Der Journalist bezeichnet den Vatikan darin als eine Metropole
schwuler Priester, Bischöfe und Kardinäle.
[…..] Dies bekommen auch die Gardisten zu spüren. Von Dutzenden Kirchenführer
sollen sie belästigt und sogar genötigt worden sein. Die jungen Katholiken
seien schockiert und traumatisiert. Die Anmache werde kaum verborgen, meint ein
anonymer Gardist.
[…..] Ein Kardinal hätte einen seiner
Kollegen regelmässig mitten in der Nacht angerufen. Dieser erklärte dann, er
brauche ihn in seinem Schlafgemach.
Drastischere Worte findet ein anderer Beschützer des Heiligen Stuhls:
«Ich habe lange gebraucht, bis mir klar war, dass wir im Vatikan umgeben sind
von frustrierten Alten. Die Schweizergardisten als Frischfleisch ansehen».[…..]
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