Zunächst einmal heißen Dank an Volker Bouffier für die
Unterstützung der SPD.
[….] CDU-Vize Volker Bouffier ist entsetzt über Linkskurs der SPD. [….] Bouffier wirft der SPD vor, mit ihren Ideen
die soziale Marktwirtschaft zu beerdigen.
[….] Ein radikaleres sozialpolitisches Profil soll her: eine
Mindestlohnanhebung von 9,19 Euro auf zwölf Euro, ein großzügigeres
Arbeitslosengeld I, ein Recht auf Homeoffice, das Ende des bisherigen
Hartz-IV-Systems und eine teure Grundrente. [….] „Die SPD plant die Beerdigung
der sozialen Marktwirtschaft“, sagt [Bouffier] im Gespräch mit unserer Redaktion. „Mit ihrem Wunsch, wieder Wähler zu
gewinnen, hat sie sich für einen strammen Linkskurs entschieden.“ [….]
Einen größeren Gefallen hätte er Andrea Nahles nicht tun
können; schließlich leidet die SPD-Chefin unter einem gewaltigen
Glaubwürdigkeitsproblem.
Aber wenn die CDU derartig gereizt reagiert, scheint der
soziale Kurs ernst gemeint zu sein.
Interessant ist dabei auch die Wortwahl der Funke- und
Springer-Zeitungen.
Während in CDU-Bundesministerien mehrere hundert Millionen
Euro für externe Berater ausgeben, die pro Nase bis zu 18.000 EURO am Tag verdienen,
sind ein Mindestlohn von 12 Euro „sozialpolitisch radikal“, die Grundrente von
bis zu 447 Euro „teuer“ und das AlgI „großzügig“.
CDU/CSU/FDP möchten stattdessen den Solidaritätsbeitrag
abschaffen.
Das käme fast ausschließlich den Superreichen zu Gute und
wäre deutlich teurer als Heils Respektrente.
(…..) Aber die deutsche
Finanzpolitik der Konservativen, also mutmaßlich der Typen, die mich vor 30
Jahren in ihren Anzügen aus dem Wiwi-Bunker kommend schon nervten, verstehe ich
auch nicht.
Die wollen den Geringverdiener
und den Mittelstand entlasten. Dafür wollen CDU, CSU und FDP den „Soli“
abschaffen. Also eine Steuer, die prozentual das Einkommen belastet und somit
umso mehr gezahlt wird, desto reicher man ist.
Wird der Soli ganz abgeschafft,
bekommt ein Mensch, der eine Million im Jahr verdient wie der neue alte
CDU-Held Friedrich Merz, der das natürlich auch fordert, rund 24.000 Euro vom
Staat dazu. Ein Geringverdiener mit 15.000 Euro Jahreseinkommen wird hingegen
um 44 Euro entlastet.
Wie gesagt, meine Mathematik in
den Uniseminaren war vielleicht zu elementar.
Ich wäre glatt davon ausgegangen,
daß 24.000 Euro mehr als 44 Euro sind und daß man mit solchen Schritten
überproportional die Superreichen entlastet. (….) Die unteren 70 % der Verdiener zahlen nur 12%
des Soliaufkommens, wenn sich Union und FDP durchsetzen, würden davon
ausschließlich die 4% der Superreichen in Deutschland profitieren.
Es würde also statt der
vorgesehenen Entlastung der unteren und mittleren Einkommen, genau wie in den
USA massiv nur die Superreichen profitieren. (….)
In den sozialen Netzen herrscht Begeisterung für die
SPD-Vorsitzende. Die Erneuerung wirke.
Erstmals seit langer Zeit habe man in Umfragen wieder mit
den Grünen gleich gezogen.
Tatsächlich, Emnid
sieht Grüne und SPD heute beide bei 17%.
17%, toll.
Jedenfalls wenn man nicht auf Forsa
und die Forschungsgruppe Wahlen guckt; beide sehen
die Grünen weiterhin vier Prozentpunkte vor der SPD.
Noch ein Ereignis ließ meine Nahles-Aversion ein wenig
schwächer werden: Der Hinterrücks-Angriff ihres Vorvorgängers Gabriel.
Auch Gerd Schröder hatte Gabriel als
begabtesten Sozi-Politiker gelobt.
Seit zwölf Jahren schreibe ich in diesem Blog das Gleiche
über Sigmar Gabriel: Er kann ausgesprochen brillant sein, ist ein schlauer
Kopf, der aber auch nachdenklich und umsichtig sein kann.
Als Außenminister war er der beliebteste deutsche Minister
und seine Popularität steigt.
So einen Mann rauszuwerfen dürfte dem Duo Nahles/Scholz
schwergefallen sein.
Aber Gabriel ist eben gleichzeitig auch vollkommen
unberechenbar, sprunghaft und fällt mit Vorliebe seinen eigenen Mitstreitern in
den Rücken. Heiko Maas kann in der Causa Vorratsdatenspeicherung ein Lied davon
singen.
Diesen bösen Gabriel gibt er jetzt wieder und bestätigt -
LEIDER – weswegen Nahles vermutlich Recht hatte ihn zu feuern.
[….] Der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel hat mit
einem vergifteten Lob auf die Grundrenten-Pläne seiner Partei reagiert – und
SPD-Chefin Andrea Nahles rhetorisch vor das Schienbein getreten.
Die Vorschläge von Sozialminister Hubertus Heil (SPD) seien „fair,
gerecht und überfällig“, schrieb Gabriel am Montag bei
Twitter. „Er bringt das Sozialministerium auf
Kurs, das noch vor zwei Jahren die Grundrente gemeinsam mit dem Kanzleramt
verhindert hatte. Gut so.“
Sozialministerin vor zwei Jahren war: Andrea Nahles. [….]
Niemand kämpfte so entschieden für die Groko wie Gabriel – nun stellt er sie in Frage, um Nahles zu
schaden und womöglich selbst wieder SPD-Chef zu werden.
Es wird oft geschrieben, aber weil es so zutreffend ist,
wiederhole auch ich: Wer Gabriel als Parteifreund hat, braucht keine Feinde
mehr.
Die neue Chefin musste ihn loswerden.
Für mich fühlt es sich ganz eigenartig an; meine Welt wird
auf den Kopf gestellt. Sollte nun ausgerechnet Nahles mal etwas richtig machen?
Folgt sie womöglich sogar einer Art politischer Strategie?
Gibt es in ihrem Pfälzer Provinzverstand doch so etwas wie
Gehirnzellen?
Zum Glück ist auf die alte Nahles Verlass; sobald ich mir
diesen ketzerischen Gedanken gestattete, gab sie wieder einmal eine
Gala-Vorstellung ihrer religiotischen Totalverblödung, indem sie bei evangelisch.de ihr Leid klagte.
[….] Nahles: Christlicher Glaube ist kein Schutz für Politiker
Gläubige Christen haben es nach Überzeugung der SPD-Vorsitzenden Andrea
Nahles besonders schwer, sich in der Politik zu behaupten. Der christliche
Glaube stehe "auf Kriegsfuß" mit jeder Form von Macht, sagte die
praktizierende Katholikin bei einem Besuch in der Evangelischen
Studierendengemeinde in Mainz. [….]
Was soll man dazu noch sagen?
[….] Also
mal ehrlich, da bleibt einem doch die Spucke weg. Das ist Geschichtsklitterung
und Realitätsverdrehung vom Feinsten.
Frau Nahles lügt, ohne rot zu werden, oder sie glaubt den Schwachsinn,
den sie da verzapft selber.
Weltweit und zu allen Zeiten vertrugen sie die christlichen Gläubigen
und Kirchen bestens mit den Machthabern. Das war schon immer und überall so.
Mit Ausnahme des Kommunismus.
Hat der christliche Glaube, dem 1933 fast 100% der Deutschen
angehörten, Hitler verhindert? Nein, im Gegenteil. In deutschen Wohnzimmern,
von deutschen Kirchenkanzeln wurde der „Führer“ in das Gebet eingeschlossen.
Die beiden Kirchen kollaborierten ganz selbstverständlich mit dem Nazi-Staat.
Egal, in welche Epoche wir schauen: Kirchen und Macht waren immer eng
verbunden. Sogar Könige mussten sich oft der Macht der Kirchen beugen.
Europa wurde durch die Macht der christlichen Kirchen zeitweise
komplett beherrscht.
Man muss sich wirklich fragen, wie Frau Nahles zu solchen völlig
absurden und abstrusen Äußerungen kommt. Entweder lügt sie, oder ist
unzurechnungsfähig.
[….] „Gläubige
Christen haben es nach Überzeugung der SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles besonders
schwer, sich in der Politik zu behaupten.“
Deshalb wurde dem „Arbeitskreis Christinnen und Christen in der SPD“ ja
auch verboten, sich „Sozialdemokraten“ zu nennen.
Ups, das waren ja die „Laizistischen Sozialdemokraten“, sowas …
In den Zeiten von May, Trump und Storch ist man ein
gerüttelt Maß historischer Unkenntnis gewohnt. Aber Nahles ist jeglichen Fakten
so weit entrückt, daß man sich fragt, ob sie auch nur rudimentär
zurechnungsfähig ist.
[….] "Christus gibt an keiner Stelle auch nur irgendeine Hilfestellung
für uns Politiker", so Nahles. Wer aus einer christlichen Haltung heraus
versuche, anderen Menschen gegenüber immer Gesprächskanäle offenzuhalten, mache
sich damit auch verletzlicher. [….]
Auf die Frage, was ihre Partei von den Kirchen lernen könnte, nannte
sie den achtsamen zwischenmenschlichen Umgang miteinander. Die Parteien
wiederum könnten den Kirchen als Vorbild darin dienen, Veränderungen
durchzusetzen und dafür Kompromisse auszuhandeln. [….]
Die arme Frau. Das wird ein Schock, wenn ihr mal jemand
erklärt was es in der Geschichte wirklich mit der Kirche und Christus auf sich
hatte.
Eine Kirche, die immer an der Seite der Obrigkeit stand,
weil Gott genau das verlangt. Eine Kirche, die die brutalsten faschistischen
und rassistischen Diktaturen unterstützte und hartnäckig gegen alle
gesellschaftlichen Fortschritte agitierte, die von der Politik voran gebracht
wurden.
20 Wenn einer seinen Sklaven oder seine Sklavin mit dem Stock so
schlägt, dass er unter seiner Hand stirbt, dann muss der Sklave gerächt werden.
21 Wenn er noch einen oder zwei Tage am Leben bleibt, dann soll den
Täter keine Rache treffen; es geht ja um sein eigenes Geld.
22 Wenn Männer miteinander raufen und dabei eine schwangere Frau
treffen, sodass sie eine Fehlgeburt hat, ohne dass ein weiterer Schaden
entsteht, dann soll der Täter eine Buße zahlen, die ihm der Ehemann der Frau
auferlegt; er kann die Zahlung nach dem Urteil von Schiedsrichtern leisten. 23
Ist weiterer Schaden entstanden, dann musst du geben: Leben für Leben, 24 Auge
für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, 25 Brandmal für Brandmal,
Wunde für Wunde, Strieme für Strieme.
26 Wenn einer seinem Sklaven oder seiner Sklavin ein Auge ausschlägt,
soll er ihn für das ausgeschlagene Auge freilassen.
27 Wenn er seinem Sklaven oder seiner Sklavin einen Zahn ausschlägt,
soll er ihn für den ausgeschlagenen Zahn freilassen.
(Exodus 21)
Mugabe, Hitler, Franco, Mussolini, Eichmann, Kaltenbrunner
und alle faschistischen Diktatoren Südamerikas wurden begeistert von Nahles‘ Kirche
unterstützt.
(…..) Beauftragt von Pius XII
organisierte Giovanni Batista Montini (später Papst Paul VI) die Flucht von
Nazi-Schlächtern nach Argentinien.
Eichmann schlüpfte unter dem Schutzmantel des Vatikans nach Südamerika.
Als der Organisator des Holocaust 1960 von Israelis aus Buenos Aires entführt wurde, protestierte der argentinische Kardinal und Leiter der Katholischen Aktion, Antonio Caggiano:
Eichmann schlüpfte unter dem Schutzmantel des Vatikans nach Südamerika.
Als der Organisator des Holocaust 1960 von Israelis aus Buenos Aires entführt wurde, protestierte der argentinische Kardinal und Leiter der Katholischen Aktion, Antonio Caggiano:
"Es ist unsere Christenpflicht, ihm zu verzeihen, was er getan hat."
6 Millionen Menschen umbringen ist also aus katholischer Sicht nicht nur theoretisch verzeihbar, sondern es ist sogar ChristenPFLICHT so eine Petitesse zu verzeihen.
Anders als Hitler und die Nazis,
verdammte Pius XII Hitlers Gegner mehr als deutlich. Beispielsweise in der
Enzyklika „Divini
Redemptoris“ (am 19. März 1937 veröffentlicht).
Die "acta apostolicae sedis", die Gesetzessammlung des Heiligen Stuhls vom Juni 1949 machte die Exkommunikation der Kommunisten und ihrer Anhänger aktenkundig und offiziell.
Die Weisung des Vatikans
lautet: Kein Katholik kann Mitglied einer kommunistischen Partei sein oder sie
begünstigen. Kein Katholik darf Bücher, Zeitungen oder Zeitschriften
veröffentlichen, lesen oder verbreiten, in denen die kommunistische Doktrin
verkündet wird. Jeder Katholik, der die materialistische und antichristliche
Lehre des Kommunismus verkündet, sie verteidigt oder gar verbreitet, verfällt
als Abtrünniger des katholischen Glaubens der Exkommunikation.
(DER SPIEGEL)
(DER SPIEGEL)
Der unfehlbare Papst definiert
„kommunistische Erzsünder“ als Intellektuelle und KP-Propagandisten, die
automatisch exkommuniziert sind.
Mitglieder der katholischen Kirche blieben hingegen Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Reinhard Heydrich, Rudolf Hoess, Julius Streicher, Fritz Thyssen, Klaus Barbie, Leon Degrelle, Emil Hacha, Ante Pavelic, Konrad Henlein, Pierre Laval, Franco, Mussolini, oder Josef Tiso.
Das ist die Realität der Heiligen Römisch-katholischen Kirche.
Die Befreier von Ausschwitz, die Rote Armee, wurden verdammt und exkommuniziert, aber der Lagerkommandant Rudolf Hoess, sowie der Megasadist Josef Mengele blieben Mitglieder der RKK.
Nach 1945 half der Vatikan den Massenmördern des Jüdischen Volkes der Justiz zu entkommen.
Adolf Eichmann, Alois Brunner, Dr. Josef Mengele, Franz Stangl (Kommandant der Vernichtungslager Sobibór und Treblinka), Gustav Wagner (Stangls Assistent), Klaus Barbie, Edward Roschmann („Der Schlächter von Riga“) und Aribert Heim (KZ Mauthausen) sind einige der Männer, die auf Veranlassung des Papstes durch Bischof Hudal mit Vatikanischen Papieren ausgestattet vor der alliierten Justiz nach Südamerika flüchteten.
Die überlebenden Juden, die sich nach Israel retten konnten, schätzte der Vatikan weit weniger.
Es dauerte bis 1993 - fast ein halbes Jahrhundert - bis sich der Vatikan dazu herab ließ auch nur diplomatische Beziehungen zu Jerusalem aufzunehmen. (….)
Mitglieder der katholischen Kirche blieben hingegen Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Reinhard Heydrich, Rudolf Hoess, Julius Streicher, Fritz Thyssen, Klaus Barbie, Leon Degrelle, Emil Hacha, Ante Pavelic, Konrad Henlein, Pierre Laval, Franco, Mussolini, oder Josef Tiso.
Das ist die Realität der Heiligen Römisch-katholischen Kirche.
Die Befreier von Ausschwitz, die Rote Armee, wurden verdammt und exkommuniziert, aber der Lagerkommandant Rudolf Hoess, sowie der Megasadist Josef Mengele blieben Mitglieder der RKK.
Nach 1945 half der Vatikan den Massenmördern des Jüdischen Volkes der Justiz zu entkommen.
Adolf Eichmann, Alois Brunner, Dr. Josef Mengele, Franz Stangl (Kommandant der Vernichtungslager Sobibór und Treblinka), Gustav Wagner (Stangls Assistent), Klaus Barbie, Edward Roschmann („Der Schlächter von Riga“) und Aribert Heim (KZ Mauthausen) sind einige der Männer, die auf Veranlassung des Papstes durch Bischof Hudal mit Vatikanischen Papieren ausgestattet vor der alliierten Justiz nach Südamerika flüchteten.
Die überlebenden Juden, die sich nach Israel retten konnten, schätzte der Vatikan weit weniger.
Es dauerte bis 1993 - fast ein halbes Jahrhundert - bis sich der Vatikan dazu herab ließ auch nur diplomatische Beziehungen zu Jerusalem aufzunehmen. (….)
Welche Drogen nimmt Nahles?
[….] Auf die Frage, was ihre Partei von den Kirchen lernen könnte, nannte
sie den achtsamen zwischenmenschlichen Umgang miteinander. [….]
Ihr Sklaven, seid gehorsam euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern,
in Einfalt eures Herzens als dem Herrn Christus; nicht mit Dienst allein vor Augen, um den
Menschen zu gefallen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes tun
von Herzen. Tut euren Dienst mit gutem
Willen als dem Herrn und nicht den Menschen; denn ihr wisst: Was ein jeder
Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen, er sei Sklave oder Freier.
(Epheser 6,5-8)
Eine der bizarrsten Gaga-Aussagen folgt aber noch.
Der Papst, der sich mehrfach dafür
aussprach Kinder zu schlagen, der verurteilte Kinderficker begnadigte, Schwule
für psychiatrische Fälle hält und die übelsten Reaktionäre befördert, wird von
Nahles als liberaler Reformer angesehen.
(…..) Die Befürchtungen, ein zu
sympathischer Jorge Bergoglio könne das Bemühen der Atheisten zu Nichte machen
und die westlichen Menschen zurück in die Arme der RKK locken, haben sich glücklicherweise
inzwischen völlig zerstreut.
Franz ist nicht nur deutlich kinderfickerfreundlicher als sein Vorgänger
– und das war immerhin der Typ, der als Präfekt der Glaubenskongregation
weltweit unter Androhung schwerster Kirchenstrafen verbot Kinderfickerpriester
den Behörden zu melden – sondern bereichert die Scheußlichkeit des Vatikans mit
seinen immer wieder kehrenden Ermunterungen zur Gewalt.
Kinder schlagen? Findet er gut!
Zuletzt plapperte der lustige
einlungige Argentinier davon, er schlage denjenigen nieder, der seine Mutter beleidige
und daß es im Übrigen „schön“ sei Kinder zu schlagen – solange man nicht ihre Würde verletze.
Während sich der in prächtige
Goldroben, damenhafte Hermelin-Hütchen und knallrote Prada-Lackschühchen
gewandete Ratzinger mit seinen bahnbrechenden Erkenntnissen („Kondome
verschlimmern das Aidsproblem!“) wenigstens zum Helden der Altnazis, Antisemiten und Holocaustleugner aufschwang, vergräzt Franziskus sowohl Liberale als auch Ultrakonservative in der Kirche.
Bergoglio bietet aber auch den
unverbesserlichen Heiden wie mir etwas: Er ist eine bedeutende Witzfigur, die
in immer schnellerer Frequenz hanebüchenen Unsinn von sich gibt. (…..)
Papst Franz ist ein Kinderfickerfreund, der den ausgesprochenen
Päderastenförderer Müller zum Kardinal erhob
und zur Nummer Drei im Vatikan beförderte, sowieso auch den Kinderficker
Kardinal Pell mehrfach demonstrativ mit Posten versorgte.
Bei Nahles klingt das so:
[….] Die katholische Kirche sei unter Papst Franziskus liberaler geworden.
Protestanten dürften sich nicht in der Vorstellung ausruhen, sie seien die
fortschrittlichere Konfession: "Ich habe schon unheimlich viele
konservative Evangelikale getroffen, und kenne so viel 'Pietcong' bei
Euch." Auch in der katholischen Kirche werde es irgendwann einmal
Priesterinnen geben, versicherte sie und warb für Verständnis, dass eine
Weltkirche nicht schnell zu reformieren sei. "Erst vor einigen Jahren hat
der Papst offiziell festgestellt, dass es keine Lindwürmer gibt. Manchmal
braucht das etwas." [….]
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