Samstag, 18. August 2018

Arbeitsmarkt-Impulse Dank Jesus.


Kirchisten haben eine sehr spezielle Sicht auf Nächstenliebe und Familie.
Liebe zeigt man durch Schläge und Gewalt. So will es Gott und Gott ist Liebe.

Das kann man in seinem eigenen Wort, der Bibel, der Guten Nachricht, zweifelsfrei nachlesen.

Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.
(Mat 13,41)

18Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, 19 so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes 20und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. 21So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, daß er sterbe, und du sollst so das Böse aus deiner Mitte wegtun, daß ganz Israel aufhorche und sich fürchte.
(5 Mose, 21)

Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
(Mat 10,34)

 Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen!
(Joh 19,17)

So spricht der HERR, der Gott Israels: Ein jeder (...) erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.
(2 Mose 32,27)

Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.
(Lukas 14,26)

Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürgt sie vor mir!
(Lukas 19,27)

63So wie der Herr seine Freude daran hatte, auch Gutes zu tun und euch zahlreich zu machen, so wird der Herr seine Freude daran haben, euch auszutilgen und euch zu vernichten.
(5 Mose 28) 

Auch das massenhafte, systematische und generalstabsmäßig verschleierte sexuelle Missbrauchen von Kindern durch Priester stört die Gläubigen offenbar nicht. Sie bleiben ihrer Religion treu.


Es ist abscheulich zu sehen, was diese kleinen Bastarde den frommen Gottesmännern antun.

Man weiß ja, daß die zölibatären Diener Gottes alle Unschuldslämmer sind.
Daß sie mit schöner Regelmäßigkeit als Päderasten und Pädophile auffallen, ist selbstverständlich nicht ihre Schuld.
Wer wirklich die Verantwortung für diese Scheußlichkeiten trägt, haben diverse hohe Amtsträger der katholischen Kirche klar festgestellt:
Bischof Bernardo Álvarez Afonso weiß, daß es nämlich diese miesen kleinen Jungs selbst sind, die sich an die armen Priester ranschmeißen und sie somit zwingen sie zu penetrieren.

 "ES GIBT13-JÄHRIGE KNABEN, DIE DAS SOGAR WÜNSCHEN
WENN DU NICHT AUFPASST, PROVOZIEREN SIE DICH."
(there are 13 year olds who are wanting to be abused, and 'if you are careless they will provoke you')

Sind die vergewaltigten Kinder noch sehr viel jünger, wenn sie von Priestern sexuell angefallen werden, dann sind zumindest die Mütter der Kleinkinder Schuld - das erkannte Erzbischof Degenhardt, der ob dieser weisen Einsicht Jahre später in den Kardinalsstand erhoben wurde:

„WENN JUNGE MÄNNER STÄRKER MIT DER PFLEGE VON KLEINKINDERN BETRAUT SIND UND DABEI NACKTE ENTBLÖSSTE KÖRPER STÄNDIG SEHEN; SIE BERÜHREN UND SAUBER MACHEN MÜSSEN, IST DIE GEFAHR GROSS, DASS SIE BEGIERDEN NICHT WIDERSTEHEN KÖNNEN. DER VIELE KÖRPERKONTAKT MIT DEM JUNGEN KINDE BEI DER PFLEGE WÜRDE IHNEN SICHER OFT ZUM VERHÄNGNIS WERDEN.
UND DESWEGEN STELLEN WIR FEST; DASS AUCH DIESE KONSEQUENZ; DASS VÄTER HAUSMÄNNER WERDEN, AUCH NEGATIVE ASPEKTE HAT!“


Auch in den Vereinigten Staaten stellen Erzbischöfe klar, daß Priestersex mit Kindern nicht unbedingt ein Verbrechen ist und daß Kinder über sieben Jahren selbst dafür verantwortlich sind.

 […..] Bishop Rape Shames Abuse Victims: Boys Are ‘Culpable’ For Their Actions At 7 Years Old
[…..] Syracuse Bishop Robert Cunningham testified in an abuse case that, in the eyes of the Church, the boys who were molested are also at fault. 
Bishop Robert Cunningham of the diocese of Syracuse, NY doesn’t think priests should take all of the blame for decades, if not centuries, of sexual abuse against young boys. According to Cunningham, the “age of reason” in the Catholic church is seven, so those boys are culpable for their actions. […..] Charles Bailey, a survivor of a priest’s abuse, asked then-Bishop James Moynihan whether the church held children victims partly responsible for sexual abuse from priests . “(Bishop) Moynihan said that right to my face – ‘The age of reason is 7, so if you’re at least 7 you’re culpable for your actions.’ That kind of floored me,” said Bailey. […..] (Charles Topher, 16 September 2015)


Erzbischof Flynn ist immer noch voller Mitleid für die Täter. Als Kinderficker habe man es so schwer einen neuen Job zu bekommen und so richtete er einen Fonds ein, um Kinderfickerpriester finanziell zu unterstützen.


Kinder zu schlagen und zu missbrauchen ist offenbar systemimmanent für Christen.
Das sind wieder mal nur die verkommenen Atheisten, die Kinder ständig mit Würde behandeln und liebevoll mit ihnen umgehen.
Es soll sogar Ungläubige geben, die so verkommen sind, daß sie sogar als schwul oder lesbisch geoutete Söhne und Töchter weiterhin bei sich wohnen lassen. Ja, schlimmer noch, die sogar homosexuelle Kinder mögen. Geradezu lieben.


Zum Glück kommt das in den wirklich tiefgläubigen US-Bundesstaaten nicht vor, weil dort Gottes Wort noch etwas gilt.
Wird das eigene Kind homopervers, jagt man es sofort mit einem kräftigen Fußtritt aus dem Haus.  40% der obdachlosen Jugendlichen sind schwul/lesbisch, also weit mehr als der Durchschnitt.

[…..] Up to 1.6 million young people experience homelessness in the United States every year. Forty percent of them identify as LGBT (lesbian, gay, bisexual or transgender), according to a 2012 study conducted by the Williams Institute at UCLA Law. It’s estimated that LGBT youth represent about 7 percent of the population, which puts that 40 percent figure into heartbreaking context.
The study’s other findings are equally bleak: 46 percent of homeless LGBT youths ran away because of family rejection of their sexual orientation or gender identity; 43 percent were forced out by parents, and 32 percent faced physical, emotional or sexual abuse at home.
“There are several reasons parents reject their LGBT youth,” said Telaina Eriksen, author of “Unconditional: A Guide to Loving and Supporting Your LGBTQ Child.” “Sometimes it is based on religion; they think that their child is a sinner or that their child needs to be punished so they see ‘the error of their ways.’ They might think if they force their child to leave their home, their child may return repenting, magically somehow no longer LGBT.” [….]

Dank des von Gott gegebenen Präsidenten Trump und seines antischwulen Kreuzzüglers VP Pence, wird America great again. Jede Woche wird ein Queerer umgebracht.


 [….] For the first time since it started tracking anti-LGBTQ homicides 20 years ago, the NCAVP decided to release a mid-year report in order to raise awareness about the staggering increase of anti-LGBT violence.
The latest report by the National Coalition of Anti-Violence Programs revealed Monday that 52 LGBT persons have been killed in the United States in 2017, representing an 86 percent increase compared with the previous year, for an average of one homicide of an LGBTQ person per week.
The report only counts single incidents and does not include the Pulse Nightclub shooting that killed 49 people in 2016 in the comparison with 2017. […..]

Wenn in streng christlichen Staaten wie Nebraska homosexuelle Menschen heiraten – Mike Pence ist es bisher nicht gelungen sein Versprechen die gay marriage wieder abzuschaffen, umzusetzen – können sie oft nicht von ihren Eltern zum Altar geführt werden, weil diese eben gute Christen sind und sie schon vor langer Zeit offenbar von grenzenlosem Hass erfüllt verbannt haben.

Hier etabliert sich aber der schöne Beruf der Homo-Miet-Eltern, die in solchen Fällen einspringen.

Abgesehen davon, daß ich keinerlei Sinn im Heiraten erkennen kann und das ohnehin niemals täte – egal ob homo oder hetero – ist es für diejenigen, die so konventionell-spießig sind, daß sie das möchten, ein echter Fortschritt sich Eltern dafür zu mieten.
Wie mager doch die Eltern-Auswahl ist, wenn man sich auf die eigene Verwandtschaft beschränken muss.



Wer eine Bilderbuch-Hochzeits-Mum braucht, ist bei Sara Cunningham aus Oklahoma City genau richtig. Nachdem ihr Sohn Parker sich ihr gegenüber outete, überdachte sie ihre homophobe Einstellung gründlich. Obwohl sie strenggläubig blieb, wurde sie mit ihrem „Free Mom Hugs“ Engagement zur LGBTI-Aktivistin.


[….] "Wenn ihr eine Mutter braucht, die auf eure schwule oder lesbische Hochzeit kommt, weil eure wahre Mutter nicht dabei sein will, dann gebt mir Bescheid. Ich bin da für euch. Ich werde euer größter Fan sein. Ich bringe sogar Sekt mit." [….] Seit ihrer Botschaft schwappt eine kleine Welle der Liebe und Toleranz durch Oklahoma und den "Bible Belt", wie die erzkonservative südliche Mitte der USA wegen des Einflusses der Kirchen auch genannt wird. Dort also wurde Cunningham, 54, eine tiefgläubige Baptistin und heterosexuelle Sekretärin, urplötzlich als Vorkämpferin für Minderheitenrechte bekannt. [….] Weit mehr als tausend Mütter und Väter haben sich inzwischen ihrem Angebot angeschlossen, auf Hochzeiten von Lesben und Schwulen als Ersatzeltern einzuspringen. [….]  Junge Männer berichten ihr, sie hätten nie jemanden zum Reden gehabt und seien tief verletzt, weil die eigene Mutter ihnen gesagt habe, "du darfst schwul sein, wenn ich tot bin".
Je mehr Nachrichten man auf Cunninghams Facebook-Seite liest, desto deutlicher wird der Eindruck davon, welche Ablehnung Schwule, Lesben, Intersexuelle oder Transmenschen im ländlichen Amerika (und an vielen anderen Orten) bis heute selbst im engsten Kreis erfahren, wie groß die Bedürftigkeit sein muss, ja, in welch' enormes emotionale Vakuum Sara Cunningham da vorgestoßen ist. [….]

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