Wieso
hatten wir noch mal damals vor 25 Jahren die DDR gekauft?
Für
Rostock und Hoyerswerda?
Für
Gauck und Merkel?
Kann man
das nicht reklamieren?
Gab es
da überhaupt eine Ausschreibung mit drei Vergleichsangeboten?
Hätten wir nicht lieber Dänemark oder Belgien nehmen sollen?
Hätten wir nicht lieber Dänemark oder Belgien nehmen sollen?
Dänisch
klingt auch viel besser als sächsisch.
Und wer
würde nicht belgische Pralinen den ostdeutschen Broilern vorziehen?
Dann
wäre jetzt vielleicht Königin Margarete II. Staatsoberhaupt.
Das wäre
auch viel billiger, als all die Merkelschen Ex-Präsidenten Köhler, Wulff und
Gauck gleichzeitig mit dem vollen Ehrensold von 217.000 Euro plus Entourage zu
alimentieren.
Dafür,
daß uns die CDU damals versprach das sei alles aus der Portokasse zu bezahlen
und für die deutsche Einheit würde es keiner Steuererhöhungen geben, sind uns
die 17 Millionen Ossis ganz schön teuer gekommen.
Aber es
ist eins der Tabus in der deutschen Finanzpolitik nicht davon zu sprechen, daß
Millionen DDR-Rentner jeden Monat auf einmal Westrenten bezogen, ohne je eine
Mark in die Rentenversicherung eingezahlt zu haben.
Mann,
hatten die ein Glück, die 1989 Rentner wurden!
Ich weiß
schon wer nicht so ein Glück hat, daß sein Land von einem großen reichen Bruder
aufgekauft wird, wenn er in Rente geht.
Von
allen 16 Landeshauptstädten wird nur noch eine schwarz regiert: Dresden.
Von
allen 16 Bundesländern ist die CDU am stärksten in Sachsen, wo seit 1990
ununterbrochen Merkels schwarze Mannen regieren.
Ausgerechnet
das nahezu Migranten-freie Sachsen sorgt sich nun um das christliche Abendland,
welches von bösen Museln überrannt würde.
Der
braune Mob rottet sich dort in Myriadenstärke zusammen und demonstriert unter
bizarren Namen. Zuletzt traf man sich, glaube ich, unter dem Logo einer
Hundefuttermarke, Pedigree, oder so.
In der Dresdner
Innenstadt demonstrierten am Montagabend rund 10.000 Pegida-Anhänger und über
9.000 Gegendemonstranten. […]
In der vergangenen
Woche hatten etwa 7.500 Menschen am islamfeindlichen Aufmarsch der Pegida
teilgenommen. Der Aufzug war von Gegendemonstranten zur Umkehr gezwungen
worden. […] Dem MDR sagte ein Sprecher der Polizei: „Mit
Beginn der Kundgebung gab es einen dramatischen Zulauf.“ Auch dieses Mal waren
unter den besorgten Bürgern stadtbekannte Rechtsextreme, wie die ehemaligen
NPD-Landtagsabgeordneten René Despang und Arne Schimmer. Neben Lutz Bachmann, der in der letzten
Woche wegen seiner kriminellen Vergangenheit für Aufsehen sorgte, trat laut
Morgenpost als Redner auch „Ed aus Utrecht“ auf. Er wolle holländische Zustände
in Dresden vermeiden, denn dort seien 80 bis 90 Prozent Wirtschaftsflüchtlinge.
[…]
Obschon
der sächsischen Staatsregierung offenbar dämmert, daß PEDIGA dem Bundesland
einen gewaltigen Imageschaden zufügt und sie daher dazu aufriefen lieber die
Gegendemo zu unterstützen, gossen CDU-Minister vorher noch reichlich Öl ins
Feuer.
Seit Monaten werden landein, landauf Zahlen präsentiert, daß wir nicht nur in Zukunft unbedingt Einwanderung nach Deutschland benötigen, sondern daß jetzt schon Migranten überdurchschnittlich zum Wohlstand beitragen, weil sie überdurchschnittlich oft in die Selbstständigkeit gehen und Arbeitsplätze schaffen und weil sie durch ihre Altersstruktur über sozialversicherungspflichtige Jobs besonders viel in die sozialen Sicherungssysteme einzahlen, während sie als Rentner wenig entnehmen.Zuwanderer aus Osteuropa sind zudem deutlich besser gebildet als der Durchschnittsdeutsche und daher unverzichtbar für die hiesige Wirtschaft.Sächsische Minister sollten sich also aus vielerlei Gründen darum bemühen möglichst viele von den kostbaren Migranten in ihr unterausländerisches Bundesland zu holen.Aber auch bei ihnen ist die Entklugung viel zu weit fortgeschritten. Sie bedienen lieber ultrarechte, latent völkische Ideologien.Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) will jetzt spezielle Polizei-Sondereinheiten bilden, um gegen die kriminelle Asylantenflug vorzugehen. Ausgerechnet in dem Bundesland, in dem es mit am wenigsten Migranten überhaupt gibt.Sachsens Innenminister Markus Ulbig macht Stimmung gegen Flüchtlinge. […] Schon ab Dezember sollen in Sachsen künftig spezielle Polizeieinheiten für straffällige Asylbewerber zuständig sein. „Wir beginnen mit dem Modell in Dresden und wollen sie dann im ganzen Land einsetzen“, sagte Innenminister Markus Ulbig (CDU) der Dresdner Morgenpost. […] „Es darf nicht sein, dass einer, der kein Recht auf Asyl hat und dann noch schwer straffällig geworden ist, durch das Zusammentreffen von Strafprozessordnung und Ausländerrecht am Ende mit einer Art Bleiberecht belohnt wird“, erklärte Ulbig. […] Der sächsische Flüchtlingsrat hält Ulbigs Äußerungen für gefährlich und falsch. Die Kriminalitätsrate sei selbst nach Angaben der sächsischen Polizei im Umfeld von Flüchtlingsunterkünften nicht gestiegen, so Sprecher Marko Schmidt. „Ulbig schürt Ängste“, sagte Schmidt der taz. Die Polizei sollte besser zunehmende rechtsmotivierte Übergriffe auf Asylbewerber aufklären.Ulbig bediene die Argumentation der sogenannten „Patriotischen Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida), die seit Wochen in Dresden Stimmung gegen Asylbewerber machen, so Schmidt. Für den Montagabend hat die islamfeindliche Initiative bereits zum sechsten Mal zu einer Demonstration durch Dresden aufgerufen. […] Scharfe Kritik an Ulbigs Vorhaben kam am Montag von den sächsischen Linken. Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag, Rico Gebhardt, kritisierte Ulbigs Zungenschlag als befremdlich. Es handele sich um das Gegenteil von Willkomenskultur. „Es ziehen keine zugereisten marodierenden Banden durchs Land, sondern es müssen Asylbewerberheime rund um die Uhr vor befürchteten Übergriffen ,einheimischer' Täter geschützt werden“, so Gebhardt. […] Ulbig strebt derzeit eine Kandidatur als Oberbürgermeister von Dresden an. Die Wahl soll Anfang Juni 2015 stattfinden. Die oppositionellen Grünen vermuten darin auch das Motiv für Ulbigs Äußerungen: „Fremdenfeindlichen Einstellungen Vorschub zu leisten, gehört nicht zu den Aufgaben eines Innenministers. Und Oberbürgermeister-Wahlkampf auf niedrigstem Niveau genauso wenig“, sagte Petra Zais, migrationspolitische Sprecherin der Fraktion. […](taz, 24.11.14)Herr Ulbig stellt damit die Moral seiner Partei wieder einmal zur Schau, verhält sich widerlich und menschenverachtend.Aber eben auch saudumm.
Da ich
in Dresdens Partnerstadt Hamburg lebe, wird man mir verzeihen, wenn ich über
das hiesige Zusammenleben mit Ausländern berichte. Hamburg hat nämlich einen
ZEHNMAL HÖHREN MIGRANTENANTEIL in der Bevölkerung.
So
müssen sich die schlimmsten Alpträume der Dresdner Pedigree-Marschierer
anfühlen.
Wie hält
die Hamburger Bevölkerung das nur aus?
Nun,
recht gut offenbar.
Weltoffen und
tolerant, so sieht sich Hamburg gern. Doch wie sieht es im alltäglichen
Miteinander der verschiedenen Kulturen aus? Wie stehen Migranten und
Nicht-Migranten zueinander? Und wo gibt es Vorbehalte und Probleme? Erstmals
wurde im Auftrag der Sozialbehörde eine repräsentative Bevölkerungsstudie zu
diesem Themenkomplex in Auftrag gegeben. […] Von den
1021 telefonisch befragten und 146 persönlich interviewten Menschen, die an der
Studie „Zusammenleben in Hamburg“ teilnahmen, gaben beeindruckende 98 Prozent
an, sich in ihrem Stadtteil und in Hamburg generell wohlzufühlen. 90 Prozent
finden, dass Deutsche und Zuwanderer in ihrem Stadtteil gut miteinander
auskommen.
[…]
Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) zeigt
sich insgesamt froh über die Ergebnisse der Studie. „Sie zeigt auch, dass die
Durchmischung der Bevölkerung von 94 Prozent der Bewohner begrüßt wird. Das ist
auch vor dem Hintergrund einer anhaltend hohen Zahl ankommender Menschen ein
gutes Zeichen.
Bei den
Pediga-Dresdnern haben Fakten keine Chance. In dem Bundesland mit den
wenigsten Migranten und von denen auch noch die wenigstens Muslime sind,
laufen sie zu Zehntausenden mit vollgeschissenen Hosen durch die Hauptstadt und
jammern ob ihrer Überfremdungsängste.
So wird
die menschenverachtende Grundeinstellung vieler Sachsen offenbar. Sie wollen
den großen ökonomischen und kulturellen Nutzen der Migranten nicht wahrhaben
und sind ohnehin nicht für mitmenschliche Argumentationen offen. Daß in mit
deutschen Waffen geführten Kriegen Millionen Menschen flüchten und unfassbares
Leid ertragen, ist den Pedigas egal.
Hätten
Pfarrer Gauck und Pfarrerstochter Merkel auch nur einen Funken Anstand, würden
sie alles stehen und liegen lassen, um sich dem braunen Mob entgegen zu stellen.
Sie
würden in Großen Kampagnen darüber aufklären wie segensreich und notwendig
Einwanderung ist, was wir unter Solidarität verstehen.
Aber die
beiden kümmern sich natürlich nicht darum.
Im Gegenteil,
ungeniert wird aus den Unionsparteien xenophobe Stimmung geschürt, indem Markus
Ulbig Anti-Ausländer-Taskforces aufstellt, der CSU-Vorstand eine Art Linguzid anstrebt,
indem Ausländern auch in ihren eigen vier Wänden nur noch deutsch sprechen
dürfen, indem CDU-Vize Klöckner mit großem Brimborium ein Burka-Verbot für die unter
100 Burkaträgerinnen in Deutschland fordert und indem Bundesminister Dobrindt
eine Anti-Ausländermaut zusammenwerkelt.
Diese
Unionspolitik ist nicht nur ökonomisch falsch und politisch sinnlos, sondern
sie ist auch moralisch in allerhöchstem Maße verachtenswert.
Kein
Wunder, daß Jakob Augstein die häßliche Fratze der Deutschen wieder
aufziehen sieht.
Mit den
Zahlen und Fakten ist der deutsche Fremdenhass nicht zu untermauern.
Die Zahl der
Geflüchteten weltweit steigt und mit ihnen auch Fremdenfeindlichkeit und
Ablehnung in Deutschland. […]
Europa ist ein reicher
Kontinent. Aber immer wieder wird behauptet, Flüchtlinge gefährdeten diesen
Reichtum. Europa würde eine zu große Last tragen.
Die Zahlen zeigen
etwas anderes. Zum Beispiel die zu den aus Syrien Geflüchteten. Durch den Krieg
dort wurden 2,8 Millionen Menschen zu Flüchtlingen, 6,5 Millionen wurden
innerhalb Syriens vertrieben. Laut UNHCR haben allerdings nur vier Prozent der
Geflüchteten Zuflucht in Europa gesucht. In den Libanon sind fast zehn Mal so
viele Menschen geflohen. Im Vergleich: In Bayern kommt ein Flüchtling auf 305
Einwohner, in Jordanien ist das Verhältnis 1:11.
[…]
158.080 Asylanträge sind in den ersten
zehn Monaten des Jahres 2014 beim Bundesamt für Migration eingegangen. Das sind
56,6 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2013. […] Immer mehr sind es langfristig allerdings
nicht. Es waren schon einmal deutlich mehr. 438.191 Menschen haben 1992 in
Deutschland Asyl beantragt.
[…]
Laut Eurostat werden in Ländern wie
Schweden (5,7 Asylanträge pro 1000 Einwohner), Österreich (2) oder Ungarn (1,9)
relativ gesehen mehr Asylanträge als in Deutschland (1,5) gestellt. Selbst in
der Schweiz sind es laut UNHCR mehr als in der Bundesrepublik.
[…]
Asylgewährung pro 10 000 Einwohner: Deutschland gewährte danach 2012 17 140
Menschen Schutz, Schweden 9 000, Frankreich 8 645 und Italien 8 480. Diese
Zahlen hat Thränhardt auf die Bevölkerungsgröße umgerechnet. Und jetzt zeigt
sich: Die großen Mitgliedstaaten lagen weit zurück. Die Liste führen Schweden, die
Schweiz, Belgien und Österreich an. […]
Im Jahr 2014 konnte Deutschland mehr als
jeden dritten Asylanträge aufgrund des sogenannten Dublin-Verfahrens ablehnen,
ohne die Ansprüche zu prüfen. 37,8 Prozent oder 37 636 Geflüchtete. Im Gegenzug
musste Deutschland sehr viel weniger Asylbewerber aus anderen EU-Ländern
aufgrund der Drittstaatenregelung aufnehmen.
[…]
Rund 1,5 Milliarden Euro gab der Bund
2013 für Asylbewerberleistungen aus. […] Im Vergleich zum gesamten Bundeshaushalt 2013 von 310.000.000.000 Euro wirkt die Zahl von 1.500.000.000
Euro allerdings gar nicht mehr so groß. Das sind nur 0,48 Prozent. […] Was ein Flüchtling vom Staat bekommt, ist im
Asylbewerberleistungsgesetz geregelt. Die Sätze waren seit 1993 die gleichen.
Das Bundesverfassungsgericht erklärte sie 2012 für verfassungswidrig. Das
Grundrecht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum sei nicht gewährleistet.
Bis zu 47 Prozent lagen die Leistungen für Asylbewerber unter Hartz-IV-Niveau.
Die Menschenwürde sei migrationspolitisch nicht zu relativieren, hieß es in dem
Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
[…]
In Deutschland lebende Ausländer
entlasten den Sozialstaat außerdem in Milliardenhöhe. Das zeigt eine Studie des
Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann
Stiftung. Danach sorgten die rund 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass im
Jahr 2012 für einen Überschuss von insgesamt 22 Milliarden Euro.
Jeder Ausländer zahlt
demnach pro Jahr durchschnittlich 3 300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben,
als er an staatlichen Leistungen erhält.
[…] Jeder
Bürger könnte der Untersuchung zufolge um mehr als 400 Euro jährlich fiskalisch
entlastet werden, wenn künftig pro Jahr mindestens 200 000 Zuwanderer nach
Deutschland kämen und 30 Prozent von ihnen hoch und weitere 50 Prozent mittel
qualifiziert wären.
Wird Deutschland also
ausgenutzt? Sind wir das Sehnsuchtsziel aller Flüchtlinge? Die Fakten sprechen
dagegen.
Warum
also sind es gerade die Sachsen, die so widerlich durch Ausländerhass
auffallen?
Nun, vielleicht liegt es an der charismatischen Führungsfigur Lutz Bachmann, der die PEDIGA-Märsche organisiert. Ein sympathischer Kerl, dem die sächsischen Ratten zu tausenden folgen.
Nun, vielleicht liegt es an der charismatischen Führungsfigur Lutz Bachmann, der die PEDIGA-Märsche organisiert. Ein sympathischer Kerl, dem die sächsischen Ratten zu tausenden folgen.
In Dresden bekommen
die Montagsdemos der dubiosen "Pegida" immer mehr Zulauf. Angeführt
werden die Proteste von dem schillernden Werbemann Lutz Bachmann. […] Rund 10.000 Demonstranten
marschieren durch die Stadt. Sie sind dem Aufruf des Bündnisses
"Pegida" gefolgt, den "Patriotischen Europäern gegen die
Islamisierung des Abendlandes". […] "Deutschland erwacht, wir werden jeden Tag mehr", jubelt
"Pegida"-Frontmann Lutz Bachmann, "für unser Vaterland, für
Deutschland, es ist unser Land, das Land unserer Ahnen, Nachfahren und Kinder,
und dafür erheben sich immer mehr Menschen und gehen zum Protest auf die
Straße."
[…]
Lutz Bachmann, ein 41-jähriger Inhaber
einer Werbeagentur, sprach am Montag vergangener Woche vor der Menge von armen
Rentnern, die in unbeheizten Wohnungen säßen und sich kein Stück Stollen mehr
leisten könnten, während Asylbewerber in luxuriös ausgestatteten Unterkünften
lebten. Er soll auch mal getwittert haben, grüne "Öko-Terroristen"
gehörten "standrechtlich erschossen", "allen voran Claudia
Fatima Roth".
[…]
Bachmann, der "null Toleranz
gegenüber kriminellen Zuwanderern" verlangt, ist selbst kein
unbeschriebenes Blatt. Er hat mehrere Vorstrafen, unter anderem wegen
Einbrüchen, schweren Diebstahls, Trunkenheit im Straßenverkehr oder Anstiftung
zur Falschaussage. 1998 floh er, weil ihm hier eine fast vierjährige Haftstrafe
drohte, nach Südafrika, wo ihn nach zwei Jahren die Einwanderungsbehörde
aufspürte. 2008 wurde er mit 40 Gramm Kokain erwischt, derzeit ist er auf
Bewährung frei. […]
(Werner
Mathes STERN, 09.12.14)
Neonazi-Proll
Bachmann begeistert nicht nur 10.000 Dresdner, sondern auch den EU-Abgeordneten
Bernd Lucke. Den Parteichef jener Partei, mit der Thüringens CDU-Obermacker Mohring so prima
zusammenarbeitet.
Der Vorsitzende der
Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, hat sich positiv über das
rechtspopulistische Bündnis der "Patriotischen Europäer gegen die
Islamisierung des Abendlandes" (Pegida) geäußert. Auf seiner
Facebook-Seite teilte er mit: "Dass die Pegida-Demonstranten
ausschließlich friedlich für ihre Ziele geworben haben, ist sehr zu
begrüßen."
Zudem heißt es, es sei
"gut und richtig", dass Bürger ihren "Sorgen über die
Ausbreitung von radikalem islamistischen Gedankengut" in gewaltlosen
Demonstrationen Ausdruck verliehen.
Wo ist
eigentlich Bomber-Harris, wenn man ihn mal braucht?
(Sorry Anton, die Idee mußte ich klauen)
(Sorry Anton, die Idee mußte ich klauen)
Es ist wohl eine Laune der Natur, dass Menschen eben besonders fürchten, was sie nicht kennen. So ist die große Feindseligkeit gegen Zuwanderung in Sachsen zu verstehen. Wenn die Sachsen also den Zuwanderer fürchten, dann nur, weil sie ihn nicht kennen.
AntwortenLöschenAndererseits ist die Kirche besonders schwulenfeindlich. Und nirgends gibt es mehr Schwule, als unter den Betbrüdern. Da ist es aber die gewohnt aufgesetzte Heuchelei, die noch ausgeprägter in der Kirche kultiviert worden ist, welche Einfluss auf das eigene Auftreten hat. Man lehnt berufsmäßig alles Homosexuelle ab. Da hat es also einen anderen Charakter.