Das war natürlich schon praktisch als junger polnischer katholischer Geistlicher in einer Zeit Karriere zu machen, in der der große Johannes Paul II die Weltkirche beherrschte.
Da
konnte es schnell aufwärts gehen.
Józef
Wesołowski (* 1948 in Nowy Targ, Woiwodschaft Kleinpolen) wurde im Alter von
nur 24 Jahren in Karol Woytilas Erzdiözese Krakau zum Priester geweiht. Später
schickte er ihn als vatikanischen Nuntius in verschiedene Staaten und weihte Wesołowski
am 6. Januar 2000 persönlich zum Bischof.
Im
Januar 2008 erhob Ratzi den Polen zum Erzbischof und schickte ihn auf eine Traumposition
als Nuntius in die Karibik. El paraíso pederastico catolico.
Die
Päpste Woytila, Ratzinger und Bergoglio sind sich in einer Beziehung völlig
gleich: Sie haben ein großes Herz für Kinderficker, fördern diese, schützen sie
vor der Justiz und lachen dadurch den Opfern hämisch ins Gesicht.
Und ja,
ich nenne es Kinderficken und
verwende niemals den Begriff "Kinderschänder", weil "schänden"
impliziert, die Kinder wären mit der Schande behaftet.
Die
Kinder sind aber UNSCHULDIG und sollen sich weder schämen, noch in Schande
leben.
Schande
ist das nur für den Täter und die RKK!!
Daß Wesołowski,
den ich hiermit zum Christen des Tages Nr. 80 ernenne, sich an kleinen Jungs
vergreift weiß man schon relativ lange. Mir ist der Name schon geraume Zeit
geläufig.
Schon
vor einem Jahr brachte ihn der neue Papst vor Generalstaatsanwalt Francisco
Dominguez Brito der Dominikanischen Justiz in Sicherheit. Getreu dem vatikanischen
Motto „Scheiß auf die Opfer und Gerechtigkeit – Hauptsache die Kinderficker bleiben
unbehelligt“, ließ Franz den Ephebo-Erzbischof hinter Vatikanischen Mauern in
Sicherheit bringen.
Der Vatikan hat seinen
Botschafter in der Dominikanischen Republik abgerufen, nachdem gegen ihn
Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs von Kindern erhoben worden waren. Die Kirche
untersuche die Vorwürfe gegen Erzbischof Josef Wesolowski, erklärte
Vatikansprecher Federico Lombardi am Mittwoch. Einzelheiten nannte er nicht. […..]
In dem Ort erhoben
Bewohner auch Anschuldigungen gegen einen weiteren Priester, einen Freund von
Wesolowski. Der hielt sich, als die Anschuldigungen bekannt wurden, gerade zum
Urlaub in Polen auf und kehrte nicht mehr in die Dominikanische Republik zurück.
Der erzkonservative polnische Klerus scheint
neben dem Spanischen und Bayerischen einer der Übelsten Europas zu sein. Gerne
wird auch aus den Reihen des hohen Polnischen Klerus den Opfern die Schuld in
die Schuhe geschoben – so wie wir das auch von Bischöfen in Teneriffa und
Deutschland kennen.
Die katholische Kirche
in Polen wird von einem Missbrauchs-Skandal erschüttert: Erzbischof Wesołowski
soll in der Dominikanischen Republik minderjährige Jungen zum Oralsex gezwungen
haben. […] Der
Fall hat nicht nur in der Dominikanischen Republik hohe Wellen geschlagen,
sondern auch in Polen. Dabei ist der päpstliche Botschafter zwar bisher der
ranghöchste, aber bei weitem nicht der einzige polnische Geistliche, der des
sexuellen Missbrauchs beschuldigt wird.
Wie in anderen
Ländern, etwa Deutschland oder Irland, ist die katholische Kirche auch in Polen
mit einer Welle solcher Sex-Skandale konfrontiert, die man früher unter der
Decke halten konnte. […]
Nicht weniger als 27 Priester sind nach
Presseberichten seit 2001 in Polen vor Gericht gestellt worden. Das bisher
härteste Urteil sprach vor einem Monat ein Bezirksgericht in Rawa Mazowiecka
bei Łódź. Ein Pfarrer erhielt eine Freiheitsstrafe von achteinhalb Jahren, weil
er fünf minderjährige Messdiener sexuell missbraucht hatte. […] In Białystok wurde ein anderer Priester zu
vier Jahren Haft verurteilt, weil er ein behindertes 19-jähriges Mädchen
mindestens acht Mal zum Sex genötigt hatte. Die Sache flog auf, als das Mädchen
schwanger wurde und zur Polizei ging. Einem Garnisonspfarrer aus Legionowo in
Zentralpolen, der sich lange bei einer Familie verstecken konnte, wurde
vorgeworfen, minderjährige Mädchen über längere Zeit zum Sex gezwungen zu
haben. In einem Fall soll er ein Opfer vergewaltigt und zum Schwangerschaftsabbruch
überredet haben. […] Im Fall des Garnisonspfarrers entschuldigte
sich der zuständige Militärbischof öffentlich bei den Geschädigten. Die
Bischofskonferenz erklärte, man übe "null Toleranz", und
verabschiedete Leitlinien. Doch dürfen Opfer von der Kirche als Institution
keine Entschädigung erhoffen. Einen Aufschrei der Empörung löste Erzbischof
Józef Michalik, der Vorsitzende der Bischofskonferenz, aus, als er zerrüttete
Familien als Ursache pädophiler Entgleisungen nannte. Ein Kind aus einer
schlechten Ehe suche Anlehnung, "es verliert sich und zieht noch einen anderen
Menschen da hinein". […]
Der Christ
des Tages ist selbst unter den vielen weltweit aktiven katholischen
Kinderfickern ein besonders mieses Exemplar
Er hatte schon ein
paar Bier getrunken, als er durch die Rotlichtviertel von Santo Domingo zog,
genügend Geld in der Tasche, auf der Suche nach schnellem Sex. Er suchte nach
ganz jungen Männern, er suchte nach Kindern. Er nannte sich nur
"Josie". Viele wussten dennoch, wer er war: Der Botschafter des
Heiligen Stuhls, der vatikanische Nuntius, vom Papst in die Dominikanische
Republik entsandt – der polnische Erzbischof Josef Wesolowski.
Im Schatten der
ältesten katholischen Kathedrale Amerikas betrieb er jahrelang sexuellen
Missbrauch. Gemeinsam mit dem polnischen Pater Wojciech Gil soll er sich mit
jungen Messdienern in seinem Haus am Strand vergnügt haben. Zwei weitere
Geistliche aus seiner Botschaft stehen unter Verdacht, Frauen und Kinder zum
Sex gezwungen haben. Ein dominikanischer TV-Sender soll Wesolowski dabei
gefilmt haben, wie er ein Kinderbordell in Santo Domingo betrat.
[…] Die
Wellen der Empörung schlagen hoch, wenn in der Dominikanischen Republik die Rede
auf Josef Wesolowski kommt. […] Und die Fassungslosigkeit über die
Tatsache, dass Wesolowski nicht vor ein Gericht in Santo Domingo gestellt wird,
wächst, je mehr Details aus dem Fall an die Öffentlichkeit dringen. Schon die
Gerüchte um ihn hatten den Papst vor einem Jahr zu eiligem Handeln getrieben.
[…] Der Bischof soll auch einen
Elfjährigen dazu gebracht haben, sich vor ihm selbst zu befriedigen. Insgesamt
hat die Staatsanwaltschaft von Santo Domingo vier Jungen zwischen zwölf und 17
Jahren ausfindig gemacht, die aussagen, von Wesolowski für sexuelle Handlungen
bezahlt worden zu sein.
Besonders Perfide ist
der Fall des heute 17-Jährigen. Er leidet unter Epilepsie. Seit er 13 war,
stand er im sexuellen Kontakt zu Wesolowski – der ihn für seine
Dienstleistungen mit Medikamenten bezahlte und so nicht nur die Armut des
Jungen, sondern auch dessen Krankheit ausnutzte.
[…]
Dem Vatikan wird jetzt vorgeworfen,
Wesolowski zu früh aus der Dominikanischen Republik geholt zu haben. Ganz
offensichtlich reiste der einstige Bischof sogar mit falscher Identität und
machte einen Umweg über Haiti, um Spuren zu verwischen – die Ermittler konnten
keinen Flugpassagier mit seinem Namen finden. […]
(Constanze
Reuscher, 23.08.14)
Schwerverbrecher
mit vatikanischen Papieren vor der Justiz quer über den Atlantik in Sicherheit
zu bringen, ist die leichteste Übung des Vatikans. Hunderte der schlimmsten
Nazi- und SS-Schergen hatte Kurienerzbischof Hudal über die sogenannte „Rattenlinie“
vor der alliierten Justiz nach Südamerika in Sicherheit bringen lassen.
Darunter
waren auch Typen wie Josef Mengele und Adolf Eichmann. Für diese Menschen
konnte sich der Vatikan nämlich wesentlich mehr erwärmen, als beispielsweise
eine lesbische Kindergärtnerin von heute. Die wird nach wie vor einfach
fallengelassen.
Józef
Wesołowski, dem in Polen und der Dominikanischen Republik lange Haftstrafen
drohen, läßt es sich unterdessen gut gehen und genießt sein Leben in Rom –
unter der schützenden Hand des Papstes, der die Auslieferung der perfiden
Verbrechers blockiert.
Der
Christ des Tages findet es allerdings nicht schön nun offiziell in den
Laienstand versetzt zu sein und klagt nach Vatikanischem Recht dagegen.
Zuständig
ist der als ausdrücklicher Kindermissbrauchsfreund bekannte Kurienkardinal
Müller.
Der wegen
Kindsmissbrauch zur Versetzung in den Laienstand verurteilte ehemalige
Vatikanbotschafter in der Dominikanischen Republik, Erzbischof Jozef
Wesolowski, hat Berufung eingelegt.
Die vatikanische
Glaubenskongregation werde die endgültige Entscheidung in dem
kirchenrechtlichen Verfahren voraussichtlich im Oktober fällen, teilte
Vatikansprecher Federico Lombardi am Montagabend in Rom mit.
Lombardi wies in
diesem Zusammenhang Medienberichte zurück, wonach der Vatikan den polnischen
Geistlichen vor Verfolgung durch die Justizbehörden der Dominikanischen
Republik und seines Heimatlands Polen schütze. Der Heilige Stuhl habe
"umgehend und korrekt" auf die Vorwürfe gegen Wesolowski reagiert.
Dabei sei sein damaliger Diplomatenstatus berücksichtigt worden.
(epd
26.08.14)
Ach
sooo, ich vergaß. Józef Wesołowski ist Diplomat!
Naja, dann muß man ihm ja wohl nachsehen, daß er in der Dom Rep kranke Kinder fickte.
Naja, dann muß man ihm ja wohl nachsehen, daß er in der Dom Rep kranke Kinder fickte.
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