Hartnäckig versuchen die Spindoktoren der deutschen Redaktionsstuben die Legende vom lieben liberalen Papst Franz zu stricken.
Es gelingt ihnen
glücklicherweise immer weniger, da sich auch dieser Papst durch knallharte konservative und
menschenrechtsfeindliche Aktionen outet.
Den Abschaum-Kurienerzbischof Müller als Kardinal zu kreieren,
nachdem dieser wie kaum ein anderer Bischof die Opfer des sexuellen Missbrauchs demütigt
und jegliche Aufklärung zu verhindern
sucht, spricht Bände über das wahre Denken des aktuellen Papstes.
Hätte der Füße-lutschende
Bergoglio auch nur einen Funken Anstand und Mitgefühl würde er so einen polemischen Hetzer wie Müller sofort
aus dem zweithöchsten Amt der Kurie entfernen und ihn nicht noch befördern.
Die zunehmenden
menschenfeindlicheren Regeln einiger afrikanischer Länder werden von den
offiziellen römisch-katholischen Hasspredigern ausdrücklich gelobt.
Die katholische Bischofskonferenz in
Nigeria lobt die Regierung in höchsten Tönen, weil sie mit einem neuen Gesetz
Schwule und Lesben noch gnadenloser jagen lässt als in den vergangenen Jahren.
Die Führung der römisch-katholischen
Kirche in Nigeria hat die im Januar von Präsident Goodluck Jonathan
unterschriebene Gesetzesverschärfung gegen Homosexuelle begrüßt. In einer
Pressemitteilung erklärte die Bischofskonferenz, die verschärfte Verfolgung von
Schwulen und Lesben im einwohnerstärksten Land Afrikas sei ein "richtiger
Schritt in die richtige Richtung, um die Würde des Menschen zu schützen".
Die Kirche lobte ausdrücklich den Präsidenten, der sich dem Druck aus dem westlichen
Ausland widersetzt habe.
Das Gesetz bestraft nicht mehr
"nur" gleichgeschlechtlichen Sex, sondern verbietet auch Treffen von
Homosexuellen, gleichgeschlechtliche Küsse oder die simple Teilnahme an einer
Verpartnerungszeremonie oder gleichgeschlechtlichen Eheschließung, egal ob diese
in Nigeria oder im Ausland stattfindet. Wer gegen das Gesetz verstößt, kann mit
14 Jahren Haft bestraft werden.
Das ist die Kirche des
Papst Franz im Januar 2014.
Einen erneuten Hinweis auf
das wahre Wesen der Kinderficker-gnädigen Kurie geben die Reaktionen auf den UN-Bericht
zum Umgang der Katholischen Kirche mit den Opfern ihrer Pädosex-Priester.
Von Demut und Einsicht
keine Spur – der angeblich so träge Heilige Stuhl, der immer wieder über Jahre
und Jahrzehnte die Kindervergewaltiger gewähren ließ, weil er angeblich
generell nur sehr langsam arbeitet, kann andererseits von eben auf jetzt
äußerst bissig werden, wenn nicht irgendwelche priesterlich penetrierten Kinder,
Frauen, Schwule, Aidskranke, Geschiedenen oder Millionen in katholischen
Einrichtungen verprügelte Kleinkinder gequält werden, sondern er selbst
angegriffen wird.
Die Uno kritisiert die katholische
Kirche für ihren Umgang mit Kindern - insbesondere Missbrauch, Vertuschung,
Züchtigung. […] Die Vereinten Nationen haben dem Vatikan in ihrem aktuellen Bericht zu
Kinderrechten ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Der Kirchenstaat sei vor
allem darauf bedacht, sich selbst zu schützen - nicht aber die Kinder in seiner
Obhut. Schadensbegrenzung heißt aus Sicht der katholischen Kirche demnach,
Schaden von der eigenen Reputation abzuwenden.
Das Uno-Komitee für die Rechte des Kindes hält der Kirche einen
weltlichen Spiegel vor. Sein Bericht leistet nicht weniger, als die Doppelmoral
der Kirche zu enttarnen. Er zeigt Punkt für Punkt auf, wie die Kirche den
Schutz der Schwachen versäumt und sich zur Rechtfertigung hinter
Glaubensgrundsätzen verschanzt.
Auf die Veröffentlichung folgte prompt
die reflexartige Reaktion aus Rom. Der Bericht, der unter anderem den Umgang
der katholischen Kirche mit Homosexualität und Abtreibung anprangert, sei der
Versuch eines Eingriffes in die katholische Lehre, hieß es. Tatsächlich legt
der Bericht Maßstäbe an, die den katholischen Glaubensgrundsätzen
widersprechen. Die Uno setzt die Kinderrechte absolut. Sie sind die Grundlage
der Bewertung. So sehr die katholische
Kirche auf ihren Grundsätzen beharrt, so sehr offenbart sich, wie lebensfern
einige der Überzeugungen heute anmuten. Der Report der Vereinten Nationen macht
deutlich, zu welchen Mitteln die Kirche greift, um die Diskrepanz zwischen
Glaubensgrundsätzen und weltlicher Realität zu kaschieren.
[Zehn
Punkte prangert der Uno-Bericht an – weiterlesen….]
Wir befinden uns nicht
mehr in grauer Vorzeit der antimodernistischen Päpste des frühen 20. Jahrhunderts,
sondern schreiben das Jahr 2014.
Selbst der fromme
Katholik, der in der SZ für Kirchenthemen zuständig ist, räumt ein, daß der
Vatikan keine Milde verdient hat.
Der Bericht ist ein Dokument des
Misstrauens, so etwas ist nie ganz fair. Allerdings: Die katholische Kirche hat
sich dieses Misstrauen ehrlich erarbeitet - durch langes Vertuschen und
Leugnen.
Papst Franziskus ist aber
keinen Deut einsichtig, sondern läßt den Überbringer der
Nachricht attackieren.
Besser könnte der Vatikan
nicht beweisen, daß seine Opfer immer noch lediglich sehr nachgeordnete
Prioritäten haben.
David
Bergers Beschreibung der durch
und durch perfiden Viktimisierungskampagne der katholischen Kirche ist
zutreffend.
Katholiken stilisieren
sich als arme Opfer und beklagen mangelnde Religionsfreiheit, wenn sie nicht
einmal mehr Homosexuelle diskriminieren dürfen.
Unter Papst Franz gehört
auch das Vertuschen der eigenen Kinderfickerei zur Religionsfreiheit.
Nicht nur seine homophoben Ausfälle wie
bislang, auch dass er Kindesmissbrauch jahrelang systematisch vertuscht hat (so
die UN), fällt inzwischen für den Vatikan also unter sein Recht auf
Religionsfreiheit ...
(David
Berger auf Facebook 05.02.14)
Daß sich die UNO da
einzumischen wagt, treibt die Cortisol- und Adrenalin-Werte der Kurialen auf
Rekordwerte.
Der Heilige Stuhl lehnt Einmischung in
die Kirchenlehre ab, wie er nach einem vernichtenden UN-Bericht erklärt. Darin
wird der Vatikan unter anderem für den Missbrauch in der Kirche gerügt.
Der Vatikan hat die Kritik des
UN-Ausschusses für die Rechte des Kindes am Umgang mit Missbrauchsfällen in der
katholischen Kirche scharf zurückgewiesen. [….] In dem Bericht über sexuellen Missbrauch in der Kirche heißt es, die
Kirche unternehme trotz entsprechender Zusagen nach wie vor nicht genug gegen
sexuellen Missbrauch von Kindern durch Geistliche und Kirchenmitarbeiter.
[….]
Die UN forderten den Vatikan auf, die
Empfehlungen umzusetzen und bis 2017 einen Bericht darüber abzuliefern. […]
Diese UNO aber auch! Wo
kämen wir hin, wenn Religionen noch nicht mal mehr ungestraft Kinder quälen und
Minderheiten diskriminieren dürften!
Auch der Bundestag hatte in der Frage der Penisverstümmelung klar zu Ungunsten des Kindeswohls entschieden und klargestellt, daß es dem Gesetzgeber völlig egal ist, wenn immer mal wieder Kinder bei Beschneidungen für immer impotent werden, den Penis verlieren oder gar sterben. Wichtiger ist den Hardcore-Religioten Thierse, Nahles und Co die sadistischen Regeln der Genesis zu befolgen – so der religionspolitische Sprecher der Grünen und mehrfach überführte Lügner Volker Beck.
Auch der Bundestag hatte in der Frage der Penisverstümmelung klar zu Ungunsten des Kindeswohls entschieden und klargestellt, daß es dem Gesetzgeber völlig egal ist, wenn immer mal wieder Kinder bei Beschneidungen für immer impotent werden, den Penis verlieren oder gar sterben. Wichtiger ist den Hardcore-Religioten Thierse, Nahles und Co die sadistischen Regeln der Genesis zu befolgen – so der religionspolitische Sprecher der Grünen und mehrfach überführte Lügner Volker Beck.
Nein, Kinder zu quälen
wollen die Religioten in Rom weiterhin als ihr Privileg behandeln und denken
gar nicht daran darüber Auskunft zu erteilen, nur weil irgendwelche irdischen
Gesetze dies vorsehen.
Scharfe Kritik von den UN: Die
Katholische Kirche solle endlich Akten zu Missbrauchsfällen herausgeben.
Christian Pfeiffer hat selbst vergeblich nach Akten gefragt - nun fordert der
Forscher im DW-Interview Klarheit.
DW: Herr Pfeiffer, die Vereinten Nationen haben
den Vatikan wegen Tausender Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch aufgefordert,
sich von überführten oder verdächtigen Priestern zu trennen. Was halten Sie von
dieser Initiative der UN und wie realistisch ist es, dass sie Erfolg hat?
Christian
Pfeiffer: Ich denke, die Vereinten
Nationen haben recht. Wir konnten bei der von uns begonnenen und dann später
abgebrochenen Forschung klar feststellen, dass in früheren Jahren, also in den
1950er, 60er, 70er Jahren offenkundig viele Priester weiter arbeiten durften
mit veränderten Arbeitsinhalten. Sie wurden versetzt, aber sie wurden nicht
unbedingt immer bestraft. [….] Das mit uns angelegte Forschungsprojekt sollte
sämtliche Fälle des Missbrauchs von 1945 bis zur Gegenwart analysieren. Aber
dann mussten wir selber bald feststellen, dass dem schon dadurch Grenzen
gesetzt waren, dass in vielen Fällen die Akten gar nicht mehr die unzerstörten
ursprünglichen Inhalte hatten. Da war viel vernichtet worden und es gab leider
keine Transparenz, in welchem Ausmaß uns denn überhaupt noch Akten für die
Forschung zur Verfügung stehen werden, die eine lückenlose Aufklärung
ermöglichen.
Als wir das dann angemahnt haben, kam
die Kündigung. [….] Wir haben nie Transparenz darüber bekommen, in
welchem Ausmaß das stattgefunden hat, welche Chancen Forschungsaufklärung noch
hat. Ich bin sicher, unsere Nachfolger werden das einfordern und auch erhalten
und erst dann wird es möglich sein, zu sagen: Wir sind in der Lage lückenlos
rückwärts aufzuklären. Erst dann ließe sich feststellen, wie viele Priester,
obwohl sie eine massive Straftat begangen hatten, im Amt bleiben konnten und
oft dann an einem anderen Ort, falls man sie versetzt hat, erneut Missbräuche
begangen haben. [….] Niemand kann die
Kirche zwingen, bestimmte Dinge zu tun oder zu unterlassen. [….]
Da es mir schwerfällt das
moralische Totalversagen der alten Männern in den bunten Kleidern zu beschreiben,
klaue ich mir heute abschließend eine Bewertung von Facebook.
David Farago:
Eben in der ARD: Der Vatikan warnt die UN, sie würde
übertreiben?
Meine lieben Ganzjahreskarnevalisten, Euer Versagen
und Eure Verbrechen wurden durch die UN noch nicht mal deutlich genug
aufgelistet! Das würde 1700 Jahre dauern! Schon im dritten Jahrhundert gab es
nachweißlich Kindesmissbrauch und das ist das Gründungsjahr Eures
Finanzkonzerns! Was danach bis heute von Euch verbrochen wurde, könnt ihr gerne
im Lebenswerk von Karlheinz Deschner nachlesen! Seit Eurer Gründung zieht Ihr
mordend und missbrauchend durch die Länder dieser Erde! Bis heute hebt Ihr Euch
selbst über das Gesetz! Und das lasst Ihr Euch noch mit Milliarden öffentlicher
Gelder belohnen! Schämt Euch, Ihr Verbrecher!
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