Donnerstag, 15. Mai 2014

Das Zweinutzungshuhn



Vor die Frage gestellt welcher Aspekt des Christentums mir der Unsympathischste ist, müßte ich überlegen. Da gibt es so vieles.

Daß Christen schon kleinste Kinder psychisch zerstören, indem sie ihnen einreden schlecht und sündig zu sein, daß sie durch ihre völlig normalen Verhaltensweisen Schuld am Tode Jesu wären?

Daß Christen missionieren und aus dem selbstverständlichen „Wir-sind-besser-als-die-Anspruch“ ableiten als alleinseligmachende Ideologie mit anderen Kulturen nach ihrem Gutdünken verfahren zu können???

Daß Christen sich für „die Krone der Schöpfung“ halten und sich sogar regelrecht gezwungen sehen „sich die Erde untertan zu machen“??

Ich bleibe heute mal beim dritten Punkt.
Das Superioritätsgefühl gegenüber Fauna und Flora, die Missachtung nichtmenschlicher Wesen, der Specizismus ist extrem abstoßend.

Letztendlich führt die christliche Geringschätzung der Natur zum Aussterben mehrerer Tierarten pro Tag.
Es ist tief in der Christlichen Seele verankert, das selbstverständliche Recht zu haben andere Tiere zu töten.
Christliche Eroberer, Seefahrer zumeist, fanden nichts dabei Wale oder  Riesenschildkröten bis zur fast vollständigen Ausrottung zu massakrieren.
Oft genug ist es den Christen gelungen eine ganze Rasse zu eliminieren.
In der sogenannten Neuzeit waren es allein in der gefiederten Welt tausende Arten.

Beispiele:

    Tasmanischer Emu, Dromaius novaehollandiae diemenensis, Tasmanien, 1873
    Réunion-Gans, Alopochen kervazoi (Réunion, Maskarenen, ca. 1690er Jahre)
    Mauritius-Gans, Alopochen mauritianus (Mauritius, Maskarenen, ca. 1690er Jahre)
Rosenkopfente (Rhodonessa caryophyllacea)
    Labradorente, Camptorhynchus labradorius (nordöstliches Nordamerika, ca. 1880)
    Nördliche Spitzschwanzente Anas georgica niceforoi (Kolumbien, 1950er Jahre)
    Raoulinsel-Großfußhuhn, Megapodius sp. (Raoul Island, Kermadecinseln, 1876)
Riesenalk (Alca impennis)  ca. 1900
    Eskimo-Brachvogel, Numenius borealis (nördliches Nordamerika, Überwinterungsplätze: Südamerika, spätes 20. Jahrhundert?)
    Wurde 1963 zuletzt gesichtet
    Nordinsel-Schnepfe, Coenocorypha barrierensis (Nordinsel, Neuseeland, 1870er-Jahre)
    Neukaledonien-Laufhühnchen Turnix varius novaecaledoniae (Neukaledonien, Melanesien, frühes 20. Jahrhundert)
    Hawkins-Ralle, Diaphorapteryx hawkinsi (Chatham-Inseln, Südwestpazifik, 19. Jahrhundert)
    Samoa-Waldralle, Gallinula pacifica (Savaiʻi, Samoa, 1907?)
    Maskarenen-Purpurhuhn, Porphyrio coerulescens (Réunion, frühes 18. Jahrhundert)
    Marokko-Trappe (Ardeotis arabs lynesi) (1990er-Jahre?)
    Andentaucher, Podiceps andinus (Im Bereich von Bogotá, Kolumbien, 1977)
    Delacour-Zwergtaucher, Tachybaptus rufolavatus (Alaotra-See, Madagaskar, späte 1980er Jahre)
    Wurde 2010 von der IUCN offiziell für ausgestorben erklärt.
    Brillenkormoran, Phalacrocorax perspicillatus (Kommandeurinseln, Nordpazifik, ca. 1850)
    Guadalupe-Wellenläufer, Oceanodroma macrodacyla (Guadalupe, Ostpazifik, 1910er Jahre)
    Jamaika-Sturmvogel, Pterodroma caribbaea (Jamaika, Westindische Inseln, ca. 1890)
Wandertaube (Ectopistes migratorius)
    Die Wandertaube galt Anfang des 19. Jahrhunderts als häufigster Vogel der Welt. Ein einzelner Schwarm wurde auf über zwei Milliarden Vögel geschätzt. Allein im Jahre 1879 wurden eine Milliarde Vögel geschossen, meist als Sport, aber auch aus Schädlingsbekämpfungsgründen oder um die Nachfrage nach Delikatessen zu befriedigen. Das letzte Exemplar in der Wildnis wurde 1900 geschossen. Das letzte Individuum namens Martha starb 1914 im Zoo von Cincinnati.
    Tawitawitaube, Gallicolumba menagei (Tawi-Tawi, Philippinen, 20. Jahrhundert)
    Dodo, Raphus cucullatus (Mauritius, Maskarenen, spätes 17. Jahrhundert)
    Wurde von Linné als Didus ineptus bezeichnet. Ein etwa ein Meter großer flugunfähiger Vogel, der nur auf Mauritius vorkam. Sein bewaldeter Lebensraum ging verloren, als holländische Siedler nach Mauritius zogen. Die Vögel wurden massenweise als Proviant auf die Schiffe geladen und die Dodonester wurden von Affen, Schweinen und Katzen zerstört, die die Holländer auf die Insel brachten. Das letzte Exemplar wurde 1681 getötet, nur 80 Jahre nachdem die neuen Räuber eingeführt wurden.
    Madeira-Ringeltaube (Columba palumbus maderensis) (Madeira, 1904)
    Tahiti-Laufsittich, Cyanoramphus zealandicus (Tahiti, Gesellschaftsinseln, ca. 1850)
    Paradiessittich, Psephotus pulcherrimus (Bereich von Rockhampton, Australien, späte 1920er Jahre)
    Réunion-Sittich oder Maskarenen-Papagei, Mascarinus mascarinus (Réunion, Maskarenen, 1834?)
    Karolinasittich, Conuropsis carolinensis (südöstliches Nordamerika, c.1918?)
    Lord-Howe-Ziegensittich Cyanoramphus subflavescens (Lord-Howe-Insel, Australien, 1860er-Jahre)
    Réunion-Eule, Mascarenotus grucheti (Réunion, Maskarenen, 18. Jahrhundert?)
    Weißwangenkauz, Sceloglaux albifacies (Südinsel und Stewart Island, Neuseeland, 1914?)
    Rotwangenkauz (Sceloglaux albifacies rufifacies) (Nordinsel, ausgestorben ca. 1870er Jahre?)
    Gouldsmaragdkolibri Chlorostilbon elegans (Jamaika oder nördliche Bahamas, Westindische Inseln, spätes 19. Jahrhundert)
    Sakaraha-Zwergfischer, Corythornis madagascariensis dilutus (Madagaskar, 1970er-Jahre?)
    Kaiserspecht, Campephilus imperialis (Mexiko, Ende der 1950er Jahre?)
    Der Kubanische Elfenbeinspecht (Campephilus principalis bairdii) wurde zuletzt im März 1987 gesichtet.
    Schmalfederhonigfresser, Chaetoptila angustipluma (Big Island, Hawaiʻi, 1860er Jahre)
    Bonin-Kernbeißer, Chaunoproctus ferreorostris (Chichi-jima, Ogasawara-Inseln, 1830er Jahre?)
    Gelbkopf-Kleidervogel, Psittirostra psittacea (Hawaiʻi, c.2000?)
    Offiziell als „vom Aussterben bedroht (vermutlich ausgestorben)“ gelistet. Dies war einst die am weitesten verbreitete Art der hawaiischen Kleidervögel. Seit 1987 oder 1989 gibt es keine zuverlässigen Nachweise mehr.
    Weißwangen-Kleidervogel, Melamprosops phaeosoma (Maui, Hawaiʻi, 2004?)
    Das letzte bekannte Exemplar starb am 28. November 2004 in Gefangenschaft. Zwei weitere Vögel, die man vorher noch auf Maui nachweisen konnte, sind spurlos verschwunden.
    Antioquia-Buschammer (Atlapetes blancae) (Kolumbien, spätes 20. Jahrhundert?)
    Schwarze Strandammer (Ammodramus maritimus nigrescens) (Florida, 1987)
    Saint-Christopher-Rotkopfgimpelfink Loxigilla portoricensis grandis (Saint Kitts, Westindische Inseln, 1929)
    Sirintaraschwalbe, Pseudochelidon sirintarae (Thailand, späte 1980er Jahre?)
    Cebu-Bindenraupenfänger Coracina striata cebuensis (Cebu, Philippinen, Beginn des 20. Jahrhunderts?)
(Wikipedia)

So wie von Humanisten in den letzten 200 Jahren gegen den erbitterten Widerstand der Kirchen Frauen-, Schwulen-, Kinder-Rechte, sowie die Ächtung von Rassismus, Sklaverei und Diskriminierung durchgesetzt wurden, versuchen es heutige evolutionäre Humanisten auch mit Natur- und Tierrechten.
Stichwort „Great Ape Project“.
Es gibt sogar ein Tierschutzgesetz (TierSchG), welches in der Bundesrepublik natürlich gegen den Widerstand der „C“-Parteien erkämpft wurde.
Der Grundsatz des Tierschutzgesetzes lautet: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schaden zufügen” (§ 1 Satz 2).
Dieser Kernsatz wurde aber erst im Mai 2002 auf Betreiben der rotgrünen Bundesregierung in das Grundgesetz aufgenommen.
Tierversuche, Qualzüchtung und ähnliches sind allerdings weiterhin möglich.

Der sogenannte Wirbeltierparagraph wird nur eingehalten, wenn er nicht kommerziellen Zwecken zuwiderläuft.

§ 4
(1) Ein Wirbeltier darf nur unter wirksamer Schmerzausschaltung (Betäubung) in einem Zustand der Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden. Ist die Tötung eines Wirbeltieres ohne Betäubung im Rahmen weidgerechter Ausübung der Jagd oder auf Grund anderer Rechtsvorschriften zulässig oder erfolgt sie im Rahmen zulässiger Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen, so darf die Tötung nur vorgenommen werden, wenn hierbei nicht mehr als unvermeidbare Schmerzen entstehen. Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.

Nach § 1 ist die Tötung eines Wirbeltiers nur möglich, wenn ein vernünftiger Grund vorliegt.
Eine Gummiformulierung, die bei der Hühnerzucht eklatant auffällt.
Erwünscht sind nur Hennen, weil sie Eier legen und schnell Fleisch liefern. Ihre Brüder sind ökonomisch weniger interessant, weil sie mehr Futter brauchen und langsamer wachsen. Ein ausgewachsener Hahn würde den Verbraucher mehrere Cent mehr als seine Schwester kosten. Da niemand diese Centbeträge aufwenden will, werden die männlichen Küken sofort nach ihrem Schlupf gehäckselt. Etwa 40 Millionen Küken jedes Jahr allein in Deutschland. Wenn sie „Glück“ haben, werden sie vergast.


Wir können das machen, weil Hühner “Nutztiere” sind.
Das ist die nächste Perversion, die sich Homo Sapiens ausgedacht hat.
Ihre Mitgeschöpfe werden in Nutztiere und nichts nutzende Tiere unterteilt.
Ein Tier, das keinen ökonomischen Zweck für den Menschen erfüllt, ist nutzlos und hat somit auch keine Daseinsberechtigung.

Mast- und Schlachttiere, Fleischtiere, Milchtiere, Fett-, Leder-, Daunen- oder Felllieferanten, Zuchttiere und Arbeitstiere haben eine wirtschaftliche Bedeutung für den Menschen. Krähen oder Ringelnattern nicht.

Tierfreunde stecken übrigens genauso in dieser moralischen Sackgasse. Sie empören sich über das Schlachten von Hunden oder Katzen, drücken aber alle Augen, inklusive Hühneraugen zu, wenn Schweine oder Kühe getötet werden.

Zu meiner Jugendzeit war es einige Jahre absolut verpönt Thunfisch zu essen, weil jeder Berichte darüber kannte, wie beim Thunfischfang die armen süßen und neugierigen Delphine mit in die Netze gerieten und dann ertranken.
Das durfte man nicht unterstützen, weil man Delphine liebte.
An die Thunfische dachte hingegen niemand. Die waren den Tierfreunden vollkommen egal.
Daß Haie geschützt werden, ist noch ein sehr junges Phänomen.
Die ersten Jahrzehnte der Tierschutzbewegung galten Haie im Gegensatz zu niedlichen Robbenbabys mit Kindchenschema-Köpfen als Bestien, die man ruhig hundertmillionenfach abschlachten durfte.

Tierschutz wirklich ernst zu nehmen und nicht bei dem Tierschutzgesetz immer wegzusehen, hätte Konsequenzen.
Lebendtiertransporte wären unmöglich, Ratten würden nicht mehr in den Versuchslaboratorien sterben und die Geflügelzüchter müßten sich einen Weg ausdenken wie sie mit den maskulinen Küken verfahren.

Die rotgrüne Regierung in Düsseldorf schlug da schon mal Pflöcke ein, die den CDU-affinen Tiermästern gar nicht gefallen.
Eigentlich ist die Massentötung bereits per Tierschutzgesetz verboten – eine Zwickmühle für die Behörden und die Brütereien. Die Eier- und Geflügelindustrie argumentiert, es gebe keine Alternative zum herrschenden Verfahren. Nun hat das Land Nordrhein-Westfalen jedoch das Kükentöten konkret untersagt, die dortigen Brütereien müssen sich ab 2015 umstellen.
(Kathrin Burger, SZ vom 15.05.2014)
Daß der „Wert“ eines lebenden Geschöpfes jenseits der Ökonomie liegen könnte, wird allerdings bisher nicht akzeptiert.
Es wäre dabei zu einfach den Schwarzen Peter einseitig den Massentierhaltern zuzuschieben.
Der Urnenpöbel ist genauso Schuld. Noch nie in der deutschen Geschichte waren Eier und Hühnerfleisch auch nur annähernd so billig wie heute (gerechnet in Arbeitsminuten des Durchschnittslohns.)

Es gibt genügend Studien darüber, daß gerade tägliches Fastfood und Fertiggerichte sogar deutlich teurer sind, als wenn man auf Märkten lokale, frische Produkte kauft und selbst kocht.

Faulheit und insbesondere Denkfaulheit spielt eine Rolle.

Es stimmt nicht, daß „die Milch schon wieder teurer“ geworden ist!

Im Gegenteil - noch nie haben Deutsche einen so geringen Anteil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgegeben wie heute.

Eine Studie des Kölner Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) beweist, daß sich die Kaufkraft des Durchschnittsverdieners auf die Arbeitszeit gerechnet vervielfacht hat: Basis der Berechnungen ist der Durchschnittsnettolohn, der 1960 geschätzt bei 1,27 Euro je Arbeitsstunde lag. 2009 waren es 14,05 Euro - die Deutschen verdienen also heute elfmal so viel wie vor fünf Jahrzehnten. Die Preise hätten sich im gleichen Zeitraum dagegen nur vervierfacht, sagt Christoph Schröder vom Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Deshalb seien fast alle vom IW untersuchten Produkte des Alltags günstiger geworden, wenn man ihre Preise ins Verhältnis zur Lohnentwicklung setzt.
(Spiegel)

Kinobesuche, Kaffee, Kühlschränke, Tageszeitungen, Brot, Eier, Milch, Käse, Strom, …alle Beispiele, die durchgerechnet worden sind, wurden erheblich billiger in den letzten Jahrzehnten.
Es gab nur eine einzige Ausnahme - Kabeljau wurde etwas teurer.

Die „gefühlte Armut“ ist darin begründet, daß immer mehr Dinge im Laufe der Dekaden als unverzichtbar gelten.
1980 hat niemand ein Handy oder ein Navi vermisst. Man konnte wunderbar ohne iPad und Co auskommen.

Gäbe es also Nachfrage nach Hühnern, die nicht in Turbogeschwindigkeit gemästet zu billigsten Preisen produziert würden, müßten auch nicht 40 Mio vorzeitig jährlich „vernichtet“ werden.

Der Verbraucher stellt sich aber dieser Problematik nicht.
So obliegt es den Züchtern der pressierenden Politik entgegen zu kommen.
Und das ist biologisch gar nicht einfach.

Beispielsweise wird seit einigen Jahren das sogenannte „Zweinutzungshuhn“ diskutiert, das gut Eier legt und auch gehörig Fleisch ansetzt. „Da jedoch Reproduktions- und Mastleistung genetisch negativ korrelieren, ist es schwierig, beide Merkmale optimal zu kombinieren“, sagt Klaus Damme, Wissenschaftler am Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Geflügel- und Kleintierhaltung in Kitzingen. […]
Trotzdem haben Forscher von Lohmann Tierzucht, dem größten Geflügelzüchter weltweit, im vergangenen Jahr die Rasse „Lohmann Dual“ auf den Markt gebracht. Es ist ein Hybridhuhn, das laut Firmenangaben rund 250 Eier im Jahr legt, während seine Brüder nach 56 Tagen Mastzeit 2,3 Kilogramm auf die Waage bringen. Zum Vergleich: Die übliche Legeleistung liegt bei mehr als 300 Eiern, und das Mastgewicht erreichen die in der Branche flapsig Arnold-Schwarzenegger-Hähne genannten Tiere in den Geflügelmastbetrieben nach 35 Tagen. Dabei brauchen sie nur 1,7 Kilogramm Futter, um ein Kilogramm an Gewicht zuzulegen, die Dual-Hähne brauchen rund 2,7 Kilogramm Futter. Eier und Fleisch der Lohmann-Dual-Tiere würden so zwar billiger als Öko-Produkte, aber teurer als konventionelle. Beim Handel besteht darum derzeit kaum Nachfrage.
[…]  Doch auch [eine technisch ausgefeilte Frühgeschlechtererkennung] würde nichts am grundlegenden System ändern: Hühnerrassen werden auch dann allein für die Eigenschaften eines Geschlechts optimiert. Tierschützer sprechen weiterhin von einer Qualzucht der Vögel für die Bedürfnisse der Legebatterien oder Mastanlagen. Reuter plädiert darum für einen kompletten Umbau in der Geflügel- und Ei-Produktion: Er fordert das Zweinutzungshuhn.
(Kathrin Burger, SZ vom 15.05.2014)

Der Dodo oder die Hawkins-Ralle hatten leider Pech. Sie wurden ausgerottet bevor Genetiker sie mit einer Nutzung oder gar einer Zweinutzung versehen konnten.

Sie sind die Kollateralschäden der menschlichen Entwicklung.