Der orange Messias der US-Republikaner ist natürlich ein hochkrimineller Rechtsextremist, Lügner und Verfassungsfeind. Politisch steht er für alles, das ich verachte. Er ist die Apotheose des Nichtfunktionieren der modernen Demokratie, da er täglich überdeutlich darstellt, wie hochgradig ungeeignet er für jedes Staatsamt ist – geschweige denn für das Höchste: Sturm auf das Kapitol, Negierung von freien Wahlen, Hochverrat, Ausplaudern sakrosankter Staatsgeheimnisse.
Gebildete und mit neutralen Fakten vertraute Wähler würden so einem statt 75 Millionen, genau Null Stimmen geben.
Was tun, wenn der Souverän, also das Wahlvolk, so offensichtlich geistig nicht in der Lage ist, im Sinne des Erhalts der US-amerikanischen Verfassungsordnung zu handeln?
Oder noch schlimmer, wenn sich das Volk bewußt von der Demokratie abwendet und eine Autokratie der Bösartigkeit anstrebt?
Trump ist kein Politiker, sondern der narzisstischste Demagoge der USA. Für eine kurze Befriedigung seines eigenen Egos, würde er ohne zu zögern Millionen in den Tod schicken, weil er als Soziopath unfähig ist, Empathie zu empfinden und zudem intellektuell zu beschränkt ist, um die Konsequenzen zu erahnen.
Neben dem sechsfachen Pleitier, Betrüger, Kriminellen, Politiker, Ex-Präsidenten und Kandidaten Trump, gibt es auch noch den Menschen Trump.
Der ist sogar noch schlimmer. Der Bully, Feigling, bornierte, sexuell übergriffige, unfaire, angeberische Prolet zeigt sich immer wieder völlig unfähig, sich zumindest vorzustellen, welche Empörung er hervorruft. Der Mann wirft im Weißen Haus Fast Food an die Wände, schleudert Ketchup-Flaschen an die Wand.
Er fantasiert nicht nur über Sex mit seiner Tochter Ivanka, sondern erzählt das auch noch jedem in seiner Umgebung.
[….] Ex-Präsident Donald Trump soll angeblich über die Brüste und den Hintern seiner Tochter Ivanka schwärmen – ja, sogar darüber, wie es sei, mit ihr Sex zu haben. Das schreibt Miles Taylor in seinem Buch "Blowback: A Warning to Save Democracy from the Next Trump". Taylor arbeitete als ehemaliger Stabschef im Ministerium für Innere Sicherheit (Department of Homeland Security) unter Trump. In seinem Buch gibt er brisante Details preis – darunter die Sexfantasien Trumps mit seiner eigenen Tochter. [….] "Berater sagten, dass [Donald Trump] über Ivanka Trumps Brüste, ihren Hintern und darüber sprach, wie es wäre, mit ihr Sex zu haben – Bemerkungen, die den (ehemaligen Stabschef) John Kelly einmal dazu veranlassten, den Präsidenten daran zu erinnern, dass Ivanka seine Tochter ist", schreibt er und löst damit eine Welle der Empörung aus. [….]
(Anne-Kathrin Hamilton, 29.06.2023)
Trump äfft Behinderte nach, macht sich über das Aussehen und Alter von Frauen lustig.
Er ist aber vor allem ein in der Wolle gefärbter Sadist, dem es die größte Freude bereitet, andere Menschen zu quälen, ihnen Schmerzen zuzufügen.
Das begann schon bei seinen rassistischen Attacken auf die „Central Park Five“.
Vor rassistischem Hass rasend, hatte er in immer größeren Kampagnen die Todesstrafe für fünf völlig unschuldige Menschen gefordert. Nur weil sie schwarz waren. Nachdem ihre Unschuld bewiesen war, lehnte er brüsk eine Entschuldigung ab.
[….] Fünf Jugendliche werden 1989 zu Unrecht wegen Vergewaltigung verdächtigt. Mit einer rassistischen Kampagne fordert Donald Trump daraufhin damals in vier Zeitungsannoncen, die Todesstrafe wieder einzuführen. Trotzdem will er sich dafür heute nicht entschuldigen.
Ende Mai veröffentlichte Netflix die Miniserie "When They See Us". Darin wird die Geschichte der sogenannten Central Park Five erzählt: fünf unschuldige afro-amerikanische und Latino-Jugendliche, die vor 30 Jahren für die Vergewaltigung einer Joggerin verurteilt worden sind. [….] Dabei steht nun auch Präsident Donald Trump im Fokus der Kritik. Trump, seinerzeit noch Immobilienunternehmer, forderte damals mit ganzseitigen Anzeigen in vier New Yorker Tageszeitungen die Todesstrafe für die Täter, ohne deren Namen zu nennen. 85 000 Dollar soll er laut Medienberichten für die Zeitungsannoncen ausgegeben haben. Darin schrieb er unter anderem: "Ich möchte diese Räuber und Mörder hassen dürfen. Sie müssen leiden – und wenn sie töten, dann müssen sie wegen ihrer Verbrechen hingerichtet werden." [….]
Schon im 2016er Wahlkampf rief er immer wieder zu Prügeln und Schlägen auf.
Der sich an Gewalt ergötzende Sadist Trump, fördert natürlich Gewalttätigkeit, stiftet sie seit dem Sturm auf das Kapitol, als er hoffte, sein Vizepräsident Mike Pence würde gelyncht und aufgehängt, immer mehr an.
Seine Nemesis Barack Obama hasst er nach wie vor am meisten und hilft Terroristen bei ihren Versuchen, seinen Amtsvorgänger zu töten.
[….] Nun haben Behörden einen mutmaßlichen Trump-Fan nahe dem Haus des früheren US-Präsidenten Barack Obama in Washington festgenommen. [….] Bei dem Mann soll es sich demnach um einen 37-jährigen Anhänger handeln, der am Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 beteiligt war und per Haftbefehl gesucht wurde. Nach Angaben der »Washington Post« führte der Mann in seinem Kleinbus Schusswaffen mit sich. Bevor er festgenommen wurde, soll er versucht haben, vor Mitarbeitenden des Secret Service zu fliehen. [….] Der Mann soll Veteran der U.S. Navy sein und habe zuletzt als Onlineredakteur für einen Ortsverein der Republikaner gearbeitet. [….] Bei seiner Festnahme soll der Mann damit geprahlt haben, auch über Sprengstoff zu verfügen. Die Sicherheitskräfte sollen Material gefunden haben, mit dem man eine Art Molotowcocktail herstellen kann. Weiter heißt es, der Mann soll in den vergangenen Wochen in Livestreams im Internet Drohungen ausgestoßen haben. Laut Sicherheitskräften sei es kein Zufall gewesen, dass er in der Nähe des Hauses der Obamas gewesen sei. […]
Die Privatadresse der Obamas bekam der White Supremacy-Terrorist von Trump.
[….] A January 6 rioter on the run from the law who was arrested outside the Washington DC home of former President Barack Obama shared a social media post by ex-president Donald Trump revealing his predecessor’s address hours before he was detained. Taylor Taranto, 37, was arrested on Thursday on charges stemming from his activities during the Capitol riot in early 2021. But he was also discovered to have several firearms and the materials needed to make a Molotov cocktail in the neighbourhood of the US capital where the Obamas live. The matter is being reviewed by the FBI’s Joint Terrorism Task Force. [….]
Die Privatadresse der Familie seines schwarzen Vorgängers an rechtsextreme Terroristen zu verteilen, ist wieder eins dieser Vorkommnisse, das allein dafür ausreichen müsste, ihn komplett unwählbar zu machen und die Zahl seiner Unterstützer auf Null runterzufahren.
Aber die Republikaner haben ihre Transmutation von einer rechten Partei in einen morbiden Todeskult längst abgeschlossen und so findet sich heute kein GOPer, der Trump verurteilt.
[….] Earlier Thursday, a Truth Social account that uses the same screen name that Taranto uses on other social media accounts re-posted a Trump post that included what is alleged to be the address of Obama’s home in Washington and noted that the home is near a mosque. “Got them surrounded!” the Truth Social account wrote. [….]
Schwer vorstellbar, wie man moralisch und menschlich noch tiefer sinken könnte, aber bei Trump bin ich sehr zuversichtlich: Er wird es schaffen.